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Warum verweigern islamische Staaten die Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen?


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#1
Rolf

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Warum verweigern islamische Staaten die Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen?



20. Februar 2016


Autor: Felizitas Küble



Warum nehmen die reichen islamischen Staaten keine Flüchtlinge auf? Kein Schlepperboot landet an muslimischer Küste. Nach Aussage von Herrn Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), sind 80% der Asylbewerber in Deutschland Muslime.

In diesem Zusammenhang empfehle ich den Artikel “Wo bleibt die Solidarität” in der Tageszeitung “Die Welt” vom 16.2.2016. _SITE_MUNDO_4d95e5470607b

Der deutsch-jüdische Publizist Henryk M. Broder fragt z. B. mit seiner ebenso sachlichen wie spitzen Feder, warum die saudi-arabische Regierung die Zeltstädte rund um Mekka, die für die Pilger gebaut sind und 11 Monate im Jahr leer stehen, nicht für Flüchtlinge öffnet.

Warum eigentlich muten die muslimischen Staaten ihren Brüdern und Schwestern die gefährliche Reise nach Europa zu, statt ihnen eine Zuflucht zu bieten? Wo bleibt die islamische Solidarität und Barmherzigkeit?

Unwillkürlich muss ich an die “Organisation der Islamischen Konferenz” (OIC) denken, deren heute 57 Mitglieder bei der UNO im Jahre 1969 die Absicht deutlich machten, Israel zu beseitigen und das Islamische Recht (Scharia) als alles umfassende Rechtsform in westlichen Ländern durchzusetzen.

Der Mekka-Gipfel von 2005 bestätigte in einem Zehn-Jahres-Programm dieses Vorhaben, welches letztlich den muslimischen EU-Einheitsmenschen und ein Kalifat plant.

Ich habe lange Jahre gegen solche Gedanken in mir gekämpft, bis ich von einem muslimischen Wissenschaftler auf ein Arbeitspapier der Islamischen Liga aus dem Juli 1993 hingewiesen wurde. In diesem Papier wird ausdrücklich eine Migration von Muslimen nach Europa gefordert, um hier Missionierungszentren zu errichten. Einwanderung wird als eine Form von Djihad betrachtet.

Ich behaupte freilich nicht, dass jeder muslimische Flüchtling den Auftrag der Islamischen Liga von 1993 im Hinterkopf hat. Mir ist jedoch klar, dass die reichen islamischen Staaten durch ihre Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, ganz bewusst Millionen Muslime in Richtung Europa lenken.

Es geht letztlich um die Islamisierung Europas mit allen Konsequenzen, vor denen Gutmenschen die Augen verschließen.

Quelle und vollständiger Artikel hier:

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#2
keine Hoffung mehr

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Syrer können mithilfe von Arbeitsvisa oder Touristenvisa in die Golfstaaten einreisen, und Hunderttausende haben dies bereits getan. Allein nach

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sind seit 2011 eine halbe Million Syrer als Gastarbeiter eingereist vor allem in den ersten Jahren des Konfliktes. Inzwischen machen es die Golfstaaten Syrern jedoch schwerer, solche Visa zu erhalten. Auch bekommen sie vor Ort keinerlei staatliche Unterstützung. Wie viele Syrer sich insgesamt in den Golfstaaten aufhalten, ist unbekannt. Viele sind beispielsweise mit einem Touristenvisum in die VAE gereist und bleiben nun illegal.

 

In den kleineren Golfstaaten wie

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oder den

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sind lediglich zehn Prozent der Bevölkerung Einheimische. 90 Prozent sind Ausländer, die als Gastarbeiter vorübergehend im Land sind.

 

 

Wovor haben die Golfstaaten Angst? Diese autoritär geführten Länder fürchten sich am meisten vor sozialen Unruhen, dass die Unzufriedenheit in ihrer eigenen Bevölkerung wachsen könnte. Sie wollen nicht riskieren, Ausländer auf unbestimmte Zeit aufzunehmen und für diese möglicherweise aufkommen zu müssen. Daher machen sie es für alle Ausländer schwierig, ohne ein bestehendes Arbeitsverhältnis im Land zu bleiben.

 

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