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Eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin. Foto: picture-alliance/Jochen Eckel


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Rolf

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csm_fluechtlinge_unterkunft_berlin_715_pe

 

Berlin (idea) – Seit Monaten weist der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) darauf hin, dass in den Flüchtlingsunterkünften die Gewalt radikaler Muslime gegen Christen zunimmt. Martens, dessen Gemeinde sich intensiv um Flüchtlinge kümmert, hatte deswegen dafür plädiert, Christen und Muslime getrennt unterzubringen. Das wurde bislang immer abgelehnt. Nun sollen homo- und transsexuelle Flüchtlinge in Berlin eine eigene Unterkunft bekommen. Nach Informationen des „Tagesspiegels“ wird sie wahrscheinlich schon im März eröffnet. Diese Flüchtlinge seien in den Unterkünften oft Gewalt ausgesetzt, so der Geschäftsführer und Pressesprecher des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg, Jörg Steinert. Dazu zählten Beleidigungen, Schläge und Messerattacken. Der Geschäftsführer der Schwulenberatung, Marcel de Groot, schätzt die Zahl der homo- und transsexuellen Flüchtlinge in Berlin auf 3.500. Die Schwulenberatung soll das geplante Heim betreiben. Noch am 26. Dezember hatte die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckardt, in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ die Frage, wie man damit umgehen solle, dass Christen von strenggläubigen Muslimen gemobbt werden, mit dem Hinweis abgetan, dass in Flüchtlingsunterkünften „die Regeln unseres Zusammenlebens“ gelten. Göring-Eckardt war von 2009 bis 2013 Präses der EKD-Synode.


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