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Zunehmende Übergriffe von Muslimen gegen Christen


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Rolf

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Erschreckend: Zunehmende Übergriffe von Muslimen gegen Christen in Flüchtlingsheimen






7. Oktober 2015


Felizitas Küble



Von Peter Helmes



Schon klar, um „des lieben Friedens willen“ – also aus Feigheit, Dummheit und wegen der politisch korrekten Willkommenskultur – kann man die Augen vor der Wirklichkeit verschließen, erst recht, wenn diese Wirklichkeit nichts Gutes zeigt.

Und Angriffe gegen Christen sind hierzulande zwar immer noch „nichts Gutes“, werden jedoch als „Kollateralschaden“ hingenommen. Die Gäste kommen halt aus einer anderen Welt, aus einem anderen Kulturkreis…

Und wenn man die Gäste aus welchen Gründen auch immer nicht hierhalten kann, gehört sich als Pendant der Willkommenskultur die Praktizierung einer Abschiedskultur. Das meint z. B. einer der von mir schon häufiger kritisierten protestantischen Gutmenschen, nämlich EKD-Chef Bischof Bedford-Strohm.

Es wäre wichtiger, daß sich dieser hohe Kirchendiener für eine energische Abschiebekultur einsetzte. Aber er poussiert lieber mit den muslimischen Gläubigen, statt sich für verfolgte Christen einzusetzen. (Siehe auch:

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und

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)

Sein Gegenstück bei der katholischen Kirche, Reinhard Kardinal Marx, will da natürlich nicht nachstehen und nimmt sein Bischofskreuz ab, bevor er muslimische Flüchtlinge trifft. Übertroffen wird Kardinal Marx nur noch von seinem Kölner Amtskollegen Woelki, der die Glocken läuten läßt, wenn Pegida demonstriert und der zum Ramadan Grußbotschaften versendet.

Auch klar, daß ich nicht echte Gäste meine; denn diese pflegen sich in einem Gastland auch anständig zu verhalten. Anders als die, die meinen, sie könnten unser Land erobern. Sie verwechseln Gastrecht mit Faustrecht. Und sie wissen, daß ihnen darob derzeit wenig Ärger seitens der deutschen Autoritäten droht. „Man kann ja schließlich nicht allem nachgehen“, lautet der zumeist achselzuckend vorgetragene Kommentar unserer Behörden.

Welche praktischen Auswirkungen das hat, zeigt ein Bericht der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA:

Muslimische Flüchtlinge, die in Deutschland Christen bedrohen, sollten sofort das Land verlassen müssen. Das fordert die iranischstämmige Pastorin der persischen Konvertitengemeinde „Neuer Bund“ in Frankfurt, Mahin Mousapour. Hintergrund sind Berichte, wonach sich Übergriffe von Muslimen auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen häufen.

Von den bis zu eine Million Flüchtlingen, die Deutschland in diesem Jahr erwartet, sind 80 Prozent Muslime.

Wie Pastorin Mousapour auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte, sind viele der rund 40 Gottesdienstbesucher ihrer Gemeinde – vor allem Iraner und Afghanen – wegen ihres Glaubens aus ihren Heimatländern geflohen: „Doch auch in Deutschland werden Ex-Muslime diskriminiert und manchmal angefeindet.“ – So sei ein afghanischer Christ in seiner Flüchtlingsunterkunft von Muslimen mit einem Messer bedroht worden, weil er eine Bibel besaß: „Die Polizei hat vorgeschlagen, der junge Mann könne ja ein Zimmer weiter ziehen oder nachts einen Stuhl unter die Türklinke stellen.“

In anderen Fällen würden Konvertiten (Muslime, die Christen wurden) in Gemeinschaftsunterkünften gezwungen, nach dem Kochen nicht nur das Geschirr, sondern die komplette Küche zu putzen: „Viele muslimische Flüchtlinge sagen, dass alle Christen unrein sind.“ – Angesichts solcher Vorfälle würde die 57-jährige Pastorin gern jeden Politiker persönlich fragen: „Merkt Ihr nicht, dass wir veräppelt werden? Das ist doch ein christliches Land.“ – Das Geld und die Unterkunft nähmen die muslimischen Asylbewerber gern, „aber gleichzeitig halten sie uns Christen für wertlos“.

Gewalt und Schikanen gegen christliche Flüchtlinge

Ähnliches berichtet Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Dreieinigkeitsgemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Berlin-Steglitz. Mehr als 500 Migranten zählt seine Gemeinde; die meisten hat er selbst getauft. Viele berichteten ihm von Gewalt und Schikanen, unter denen sie zu leiden hätten, weil sie Christen wurden.

„Einer unserer Täuflinge wurde etwa nach der Rückkehr vom Taufgottesdienst krankenhausreif geschlagen, viele andere wurden bedroht und in einer Reihe von Fällen auch körperlich angegriffen“, so Martens zu IDEA.

In den letzten Monaten habe sich die Situation zugespitzt, da inzwischen bis zu 90 Prozent der Heimbewohner streng religiöse Muslime seien. In vielen Flüchtlingsheimen würden deshalb die Regeln des Islams gelten, sodass ein „Klima der Angst“ herrsche. Christen dürften ihren Glauben nicht zeigen. Wenn bekannt werde, dass sie sonntags zur Kirche gehen, werde jeder Gang durchs Haus für sie ein Spießrutenlaufen.

Nicht selten seien Christen mit radikalen Muslimen in einem Zimmer untergebracht. Vielen bleibe dann nichts anderes übrig, als bei Freunden zu übernachten oder in der Steglitzer Dreieinigkeitskirche Asyl zu suchen. Besonders schwer hätten es alleinstehende christliche Frauen: „Sie gelten für die muslimischen Bewohner als Freiwild.“

Auch Dr. Martens wirft der Politik vor, ein falsches Bild von der Situation in den Flüchtlingsheimen zu haben. Sie führe die Auseinandersetzungen auf die Enge und Überfüllung zurück und ignoriere die religiösen Ursachen: „Man versucht, die Vorkommnisse als Einzelfälle herunterzuspielen.“ – Die Lösungsvorschläge seien von „rührender Naivität“: „Man meint, mit der Verteilung des Grundgesetzes auf Arabisch oder mit der Unterschrift unter Integrationsvereinbarungen das Problem angehen zu können.“

Ziel des Islams sei aber eben nicht nur „ein bisschen seelische Privaterbauung“. Vielmehr wolle er das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben nach seinen Regeln prägen. Pfarrer Martens: „Und wenn jemand diese Regeln nicht akzeptiert, ist er ein ,Ungläubiger‘, dem man keinen Respekt schuldet.“

Der SELK-Pfarrer plädiert inzwischen nachdrücklich für eine getrennte Unterbringung von Christen und Muslimen: „Man darf die christlichen Asylbewerber nicht zu Versuchskaninchen für weltfremde Toleranzexperimente machen.“

Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist und ehem. Bundesgeschäftsführer der JU (Jungen Union); er betreibt die liberal-konservative Webseite www.conservo.wordpress.com

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