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US-Beamtin in Beugehaft: Trauschein für Homo-Ehe verweigert


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#1
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US-Beamtin in Beugehaft: Trauschein für Homo-Ehe verweigert






In den USA wurde eine strenggläubige Verwaltungsbeamtin ins Gefängnis geschickt, weil sie sich weigert, gleichgeschlechtliche Paare zu trauen. Mit der Beugehaft solle die 49-jährige Kim Davis gezwungen werden, geltendes Recht zu achten, so Richter David Bunning.


Bunning berief sich außerdem auf den Eid, den Davis geschworen habe und sie verpflichte, Gesetze einzuhalten. Das Oberste US-Gericht hatte die Homo-Ehe im Juni landesweit legalisiert.

Als leitende Verwaltungsbeamtin ("Clerk") im 23.000 Einwohnerzählenden Landkreis Rowan in Kentucky ist Davis zuständig für Trauungen. Mehrmals schickte sie gleichgeschlechtliche Paare weg und berief sich dabei auf die "Autorität Gottes". Die Paare klagten. Mitte August wies Richter Bunning die Beamtin an, Trauscheine auszustellen. Davis blockierte aber weiter.

Der Rechtsstreit hat starke nationale Aufmerksamkeit erregt. Mehrere republikanische Präsidentschaftsanwärter verteidigten Davis. Barack Obamas Pressesprecher Josh Earnest erklärte dagegen, "weder der Präsident der Vereinigten Staaten, noch eine Angestellte aus dem Landkreis Rowan" dürften Gesetzen missachten. Kritiker verspotteten Davis wegen ihres Familienlebens. Wie örtliche Medien berichteten, ist sie dreimal geschieden.

In Kentucky wird der Landkreis-"Clerk" gewählt. Als Kandidatin der Demokratischen Partei erhielt Davis 2014 53 Prozent der Stimmen. Bunning wurde 2001 vom republikanischen Präsidenten George W. Bush zum Richter ernannt. Davis gehört nach Medienberichten der "Solid Rock" Apostolic Church in Morehead an. Die pfingstkirchlich orientierten Apostolischen Kirchen predigen die Unfehlbarkeit der Bibel. In der "Solid Rock"-Kirche in Morehead würden Kranke geheilt und der Teufel ausgetrieben, heißt es auf der kirchlichen Webseite.

(Quelle:epd)
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#2
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Dringender Gebetsaufruf!



Weil sie Gott mehr liebt als die Sünde –
US-Richter Bunning wirft Beamtin Kim Davis in den Kerker!




Meldung der Deutschen Presse Agentur - Louisville (USA) - 03.09.2015, aktualisiert um 22.44 Uhr



Ein US-Gericht hat eine Standesbeamtin in Beugehaft genommen, weil sie im Widerspruch zu geltendem Recht einem homosexuellen Paar die Eheschließung verweigert.

Der Richter im Bundesstaat Kentucky ordnete an, dass die Beamtin Kim Davis so lange in Gewahrsam, daher im Gefängnis eingesperrt bleibt (Anm. des Autors), bis sie bereit ist gleichgeschlechtliche Partner zu trauen.


Der Widerstand der Beamtin gegen die landesweite Zulassung der gleichgeschlechtlichen Ehe ist das jüngste Kapitel in einem erbitterten Streit zwischen Befürwortern und Gegnern der „Homo-Ehe“ (Anführungszeichen durch den Autor) in der amerikanischen Provinz.


Die Standesbeamtin begründet ihre Haltung mit ihrem christlichen Glauben.


„Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!“
Die Heilige Schrift in Apostelgeschichte Kapitel 5, Vers 29


Sie erklärte vor Gericht, Gottes Wille stehe über der Anordnung des Supreme Court vom Juni 2015, die gleichgeschlechtliche Ehe in allen Bundesstaaten zu ermöglichen.



"Mein Glaube erlaubt mir das nicht",

sagte Davis nach Angaben der Zeitung "Courier-Journal".


Der Richter erwiderte, Davis habe einen Eid als Staatsbedienstete geleistet, an den sie sich halten müsse.



Vor dem Gerichtsgebäude bejubelten Befürworter der gleichgeschlechtlichen Ehe die Entscheidung des Gerichts.


„Weil aber Jesus sich das Licht und alles andere die Finsternis nannte, darum haßten die Menschen dieses Licht und liebten ihre strahlende Finsternis!“



Dietrich Bonhoeffer, evangelischer Theologe, ermordet am 09.04.1945 im KZ Flossenburg



Richter David Bunning vom Obersten Gerichtshof der USA möchte die Beamtin so lange einsperren bis sie an der Haft zerbricht und sich zur Sünde zwingen läßt. Lt. der New York Times möchte er es nicht billigen, daß seine Anordnungen vorsätzlich mißachtet werden. Ein wahrer Akt der Nächstenliebe, man hätte der Beamtin leicht andere Aufgaben zuweisen können.



"Ich bin gewillt, die Konsequenzen zu tragen, so wie ihr alle Konsequenzen tragen müßt,

wenn die Zeit des Jüngsten Gerichts kommt."



- nach diesem Zeugnis brachte man die Glaubensschwester ins Gefängnis!



Wir wollen unseren Herrn Jesus daher bitten:



"Herr Jesus, wir flehen Dich an, gedenke Deiner Schwester, die um Deines Namens willen in den Kerker gebracht wurde. Sei ihr gnädig und vergib ihr ihre Sünden, halte sie fest an Deiner Hand und führe die Menschen, die sie zerbrechen wollen zur Buße. Zeige auch Richter Bunning auf, daß seine Seele ohne Dich auf ewig verloren ist und daß die Flammen der Hölle auch für ihn mit unausweichbarer Konsequenz lodern von Ewigkeit zu Ewigkeit, wenn er nicht umkehrt. Wir wissen, daß Du ein lebendiger und wirkender Gott bist und in Dir allein das Heil zu finden ist.



Herr bleibe bei Deiner Schwester Kim Davis und auch bei uns, denn es will Abend werden!"

Amen!

Tobias Deyerer



Achtung! Neues Video:

VERFOLGUNG IN EUROPA KOMMT! Wie können sich Christen darauf vorbereiten?

Bitte ladet dieses Video herunter und speichert es, solange es noch erlaubt ist!

Weiterverbreitung ist erlaubt und erwünscht!

Und bitte betet für mich und alle, die warnen.

Danke.

Hier findet sich dieser Vortrag (den ich in der Bibelgemeinde Pforzheim hielt), sowie zahlreiche weitere Predigten, Vorträge, Gottesdienste etc. zu brisanten Themen.:

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Bitte weist auch Eure Freunde darauf hin!

Danke, in Jesu Liebe,
Euer Bruder Lothar Gassmann
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#3
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Streit um Homo-Ehe





Radikale Standesbeamtin kommt aus Haft






08.09.2015, | dpa


Streit um Homo-Ehe: Radikale Standesbeamtin kommt aus Haft. Die US-Standesbeamtin Kim Davis muss wegen ihrer Weigerung, Homosexuelle zu trauen, ins Gefängnis. (Quelle: epa Carter/ County Detention Center)

Die US-Standesbeamtin, die einem schwulen Paar wiederholt die Eheschließung verweigert hat, darf nach knapp einer Woche hinter Gittern das Gefängnis verlassen. Die strenggläubige Christin Kim Davis komme unter Auflagen frei, entschied der Richter im Bundesstaat Kentucky nach Angaben der Zeitung "Courier-Journal".

Die Beamtin dürfe ihre Mitarbeiter auf dem Amt nicht daran hindern, die Ehe-Dokumente an gleichgeschlechtliche Paare auszugeben. Die Stellvertreter der Beamtin hatten kurz nach Davis' Inhaftierung am Donnerstag entsprechende Dokumente ausgestellt. Damit erfülle das Amt im Bezirk Rowan County seine Pflichten, begründete der Richter seine Entscheidung.

Beamtin beruft sich auf Religion

Der Fall sorgte landesweit für Aufsehen, weil sich Davis mit ihrer Weigerung gegen das Oberste Gericht stellt. Der Supreme Court hatte im Juni gleichgeschlechtliche Ehen überall im Land für zulässig erklärt. Auch in einigen anderen Bundesstaaten widersetzen sich Standesbeamte den Vorgaben und berufen sich dabei auf ihren Glauben.

Mehrere republikanische Präsidentschaftsbewerber verteidigen die widerspenstige Standesbeamtin. "Es ist absurd, jemanden ins Gefängnis zu stecken, nur weil er vom Recht der Religionsfreiheit Gebrauch macht", sagte der Senator von Kentucky, Rand Paul, in der Vorwoche. Die Mitbewerber Ted Cruz und Mike Huckabee kündigten an, Davis in Kentucky besuchen zu wollen.

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Homoehe-Gegnerin will Trauscheine nicht selbst ausstellen






14.09.2015


Homoehe-Gegnerin will Trauscheine nicht selbst ausstellen. Kim Davis wird in konservativen Kreisen für ihre ablehnende Haltung gegen die Homoehe gefeiert. (Quelle: AP/dpa)
Kim Davis wird in konservativen Kreisen für ihre ablehnende Haltung gegen die Homoehe gefeiert. (Quelle: AP/dpa)

Nach der Beugehaft zurück im Dienst: Die US-Standesbeamtin Kim Davis, die wegen der Verweigerung von Trauscheinen für Homosexuelle mehrere Tage im Gefängnis saß, ist wieder in ihr Büro zurückgekehrt. Allerdings wird es eine Neuerung im Amtsgericht des Rowan County im Bundesstaat Kentucky geben.

Davis sagte in einer Pressekonferenz, dass sie ihre Mitarbeiter nicht davon abhalten werde, Heiratsurkunden für gleichgeschlechtliche Paare auszufertigen. Allerdings machte sie auch deutlich, dass die Dokumente nicht in ihrem Namen ausgestellt würden.

Davis sieht sich als loyale Dienstherrin

"Ich liebe meine stellvertretenden Standesbeamten, und ich hasse es, dass sie sich zwischen den Stühlen wiederfinden", begründete Davis ihren Schritt. "Wenn sie meinen, sie müssten einen nicht autorisierten Trauschein ausstellen, um nicht ins Gefängnis geworfen zu werden, dann kann ich ihre schwierige Entscheidung verstehen und werde sie gewähren lassen."

Davis erklärte weiter, dass Heiratsurkunden ohne ihren Namen eigentlich nicht gültig seien. Auf den Dokumenten soll daher stehen, dass sie auf Anordnung eines Bundesgerichts ausgestellt würden. Unklar war, ob Davis damit gegen die Auflagen verstößt.

Die strenggläubige evangelikale Christin rief den Gouverneur von Kentucky zudem dazu auf, bei der Umsetzung des Urteils Ausnahmen für Standesbeamte zu schaffen, die aus religiösen Gründen Einwände haben. Standesbeamte werden in vielen Gebieten der USA von der örtlichen Bevölkerung gewählt. Daher konnte der Staat Davis nicht einfach feuern, als sie sich weigerte, bei der Homoehe geltendes Recht anzuwenden.

Über Obersten Gerichtshof hinweggesetzt

Die strenggläubige Standesbeamtin hatte sich über das historische Urteil des Obersten Gerichtshofs hinweggesetzt, der Ende Juni die Homoehe überall in den Vereinigten Staaten erlaubt hatte. Der Bundesrichter David Bunning ordnete deswegen Anfang September Beugehaft an. Am Dienstag vergangener Woche kam Davis unter Auflagen frei. Bunning untersagte ihr, das Ausstellen von Heiratsurkunden zu behindern.

Davis wird in konservativen Kreisen der USA gefeiert. Mehrere republikanische Präsidentschaftsbewerber setzten sich für sie ein.

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Nach Beugehaft: US-Beamtin verweigert Ehelizenzen für Homosexuelle weiterhin






Die US-Beamtin Kim Davis spricht sich nach ihrer Entlassung aus der Beugehaft weiterhin gegen die Homo-Ehe aus und will gleichgeschlechtlichen Paaren auch in Zukunft keinen Trauschein ausstellen.

Nachdem sie mehrere Tage in Beugehaft gesessen hat, ist die US-amerikanische Standesamtsleiterin Kim Davis am Montag wieder zum Dienst erschienen. In einer Pressekonferenz vor dem Amtsgericht des Rowan County im Bundesstaat Kentucky erklärte sie, dass sie auch weiterhin keine Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren schließen werde. „Jede Genehmigung, die aus dieser Behörde kommt, wird nicht von mir erteilt oder autorisiert werden“, so Davis.

Davis verdeutlichte aber auch, dass sie ihre Mitarbeiter nicht daran hindern werde, Trauscheine für Homosexuelle auszustellen. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass die Heiratsurkunden ohne ihren Namen im Grunde ungültig seien. Auf den Dokumenten solle daher vermerkt werden, dass sie auf Anordnung eines Bundesgerichts ausgestellt würden. Inwiefern dies den Auflagen entspricht, bleibt ungeklärt.

Die US-Beamtin war Anfang September in Beugehaft gekommen, da sie sich mehrmals geweigert hatte, gleichgeschlechtliche Paare zu trauen. Im Juni war die Homo-Ehe im Bundesstaat Kentucky durch das Oberste US-Gericht landesweit legalisiert worden. Unter Berufung auf ihren Glauben hatte Davis zuletzt versucht, vor dem obersten Verfassungsgericht durchzusetzen, dass sie homosexuellen Paaren keine Ehelizenz aushändigen muss.
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Auf Abstand: Papst distanziert sich von amerikanischer Standesbeamtin






Papst Franziskus hat sich von der amerikanischen Standesbeamtin distanziert, die er in der vergangenen Woche in Washington empfangen hatte. "Seine Begegnung mit ihr sollte nicht als Form der Unterstützung für ihre Positionen betrachtet werden", erklärte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag.

Er reagierte damit auf die Debatte über die Begegnung zwischen dem Papst und der Standesbeamtin Kim Davis aus Kentucky. Sie hatte mehrere Tage in Beugehaft verbracht, weil sie sich geweigert hatte, Homosexuellen Trauscheine auszustellen. Damit hatte sie gegen geltendes Recht in den USA verstoßen. Davis hatte in den vergangenen Tagen öffentlich über das Treffen berichtet und gesagt, dass der Papst sie ermutigt habe, weiter gegen gleichgeschlechtliche Ehen zu kämpfen.

Davon distanzierte sich der Vatikansprecher nun: Das Kirchenoberhaupt sei nicht auf die Details ihrer Situation eingegangen. Vielmehr habe er sich in der Washingtoner Nuntiatur, wie bei seinen Auslandsreisen üblich, mit mehreren Dutzend Personen getroffen, darunter auch mit Kim Davis. Nur einen seiner ehemaligen Studenten und dessen Familie habe er dabei förmlich in einer Audienz empfangen.
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