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„Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!“


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„Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!“





Von Wilhelm von PaxWilhelm von Pax


29. Okt. 2014



Die Frauenquote sorge nur für Quotenfrauen, Anreden wie „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ seien „Gender-Scheiße“: In einem Interview mit dem „Spiegel“ kritisiert der Fernseh-Dino Jürgen von der Lippe mal ganz „politically incorrect“ eine fortschreitende Gesellschaftliche Entwicklung.

Der Komiker und Moderator Jürgen von der Lippe ((„Guten Morgen liebe Sorgen“) hält nichts davon, dass Feministen in allen Lebensbereichen Gleichstellung einfordern. „Bei mir hört es schon auf mit der Forderung nach einer Frauenquote in Aufsichtsräten. Damit ist niemandem gedient“, sagte er im Gespräch mit dem SPIEGEL. Eine Frauenquote würde zu nichts Gutem führen, „da sie Personen in Positionen brächte, nur weil sie das richtige Geschlecht haben“. In manchen Situationen sei es aus praktischen Gründen angebracht, an einem traditionellen Rollenbild festzuhalten. Die Praxis, Begriffe sowohl in die männliche als auch in die weibliche Form zu setzen („Liebe Kolleginnen und Kollegen“), hält von der Lippe für „Gender-Scheiße“. „Das macht mich fertig“, so der Entertainer. „Wenn ich ‚Mit-Glieder‘ sage, müsste ich politisch korrekt doch auch ‚Mit-Mösen‘ sagen.

Jürgen von der Lippe erklärte in dem Interview auf die Frage hin, was er von FDP-Mann Rainer Brüderle und seiner Herrenwitz-Affäre halte, zunächst „Meine Güte, ein angetrunkener Herr, der etwas Frivoles sagt. Das als sexistischen Übergriff zu verkaufen, war das allerletzte“. Und läßt folgen, wie genervt er von Menschen sei, »die auf breiter Schleimspur der Frauenemanzipation hinterhergleiten!“
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