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Warum die “Sexualpädagogik der Vielfalt” unsere Gesellschaft


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Warum die “Sexualpädagogik der Vielfalt” unsere Gesellschaft auf Abwege führt






7. Juli 2015



Felizitas Küble



Von Horst Ditz


Die von den rot-grünen Parteien vorangetriebene, ideologisch geprägte Gleichmacherei-Politik und die von oben verordnete Umerziehung nehmen mittlerweile unerträgliche Formen an.

Ein Beleg dafür sind die neuen Bildungspläne der rot-grünen Regierungen von Baden-Württemberg und Niedersachsen, die eine „frühkindliche sexuelle Erziehung“ in die Schul-Lehrpläne aufnehmen wollen.


Erneut werden die Grünen auf diese Weise den Missbrauch von Minderjährigen, den sie von 1980 bis 1995 propagiert haben, ungestraft fortsetzen, falls nicht doch noch Vernunft bei ihnen einkehrt.

Als Orientierung soll ein mehr als fragwürdiges Buch der 42-jährigen, ideologisch verbrämten Sexualpädagogin, Prof. Elisabeth Tuider aus Kassel mit dem Titel: „Sexualpädagogik der Vielfalt“ dienen.

Siebzig konkrete Empfehlungen enthält diese unappetitliche Anleitung, etwa jene, Minderjährige im Unterricht zu Theaterstücken über Analsex und zur Diskussion über den „idealen Puff für alle“ anzuhalten, womit nicht nur für Kinderschützer die Grenze zum Missbrauch überschritten wird.

Diese Fehlentwicklung begann mit der Glorifizierung von Homosexualität durch die Medien. Plötzlich und uneDSC03323arwartet wurde vor ein paar Jahren behauptet, daß „Homophile“ vom Rest der „intoleranten“ Gesellschaft diskriminiert würden. Bis dahin interessierte sich kaum jemand für diese randständigen Praktiken, die der Schöpfungsordnung widersprechen.

Eine Fortsetzung dieses Unfugs stellt die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare und Transsexuelle dar, erst recht deren Forderung nach einem Adoptionsrecht sowie die groteske Warnung davor, dass „Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend“ seien – wie es in der „Noichl-Entschließung der EU heißt. Ebenso die Aufhebung des Inzestverbotes, welches die „grüne Jugend“ fordert.

Man fragt sich, wie weit die Pervertierung menschlicher Werte und die Dekadenz der Bewohner europaweit fortgeschritten sind, dass sie blindlings wie Lemminge in den Abgrund des Nihilismus stürzen.

Welch verhängnisvollen Auswirkung die ständige Propagierung von Homosexualität für die Betroffenen und ihr Umfeld haben kann, belegen zum Beispiel folgende Studien:

1.) Robert-Koch-Institut Berlin:
Zwischen d. 1.Juli 2003 u. d. 30.Juni 2004: 72% der Neuerkrankungen an Aids betreffen sich homosexuell oder bisexuell verhaltende Männer; nur 2,5% der Neuerkrankungen betreffen heterosexuell lebende Männer.

2.) Eine kanadische Studie von 1997:
Die Lebenserwartung für homosexuelle und bisexuelle Männer ist 8 bis 20 Jahre niedriger als für alle Männer zusammen. (Gabriele Kuby: „Ausbruch zur Liebe“, S. 237

3.) Schwulenmagazin „Du und ich“ vom 6.Juli 2010. Darin Studie des schwulen Psychologen Uli Biechle (Mannheim):
In Berlin haben 18% der befragten schwulen Männer einen oder mehrere Selbstmordversuche unternommen.
56% haben mindestens einmal an Selbstmord gedacht. 20% von ihnen ziehen einen Suizid ernsthaft in Erwägung. „Coming-out“ wird nicht als befreiend, sondern in der Regel als Belastung empfunden.

4.) Michael Bailey, durch Forschungen über Homosexualität international bekannt: 2 Studien (Bailey, J.M.: Homosexuality and mental illness, Arch.Gen. Psychiatry, Vol 56, Oct. 1999, S.883-884):

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Homosexualität und psychischen Erkrankungen. Beide Studien kommen zum Schluss: Homosexuell Lebende haben ein substantiell höheres Risiko, an bestimmten emotionalen Problemen wie Selbstmordneigung, schwere Depressionen und Angstneurosen zu erkranken. Bailey warnt davor, für diese emotionalen Probleme allzu simpel eine negative Einstellung der Gesellschaft gegenüber Homosexualität verantwortlich zu machen.

5.) Margaret Stanley, Pathologin von der britischen Universität Cambridge, im Fachjournal „Nature“:
warnt vor bösartigen Analtumoren; am höchsten sei das Risiko für Homosexuelle

6.) Wissenschaftlich exakt belegte Studie des Amsterdamer Gesundheitszentrums (von Dr. Maria Xiridon):
Homosexuelle bleiben durchschnittlich nur 18 Monate verpartnert; in dieser Zeit haben sie im Schnitt 12 vorübergehende Nebenbeziehungen

7.) Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft:
Homosexuelle Empfindungen sind nicht angeboren. Studien, die eine einseitige biologische Erklärung von Homosexualität belegen wollen, sind bisher gescheitert, werden auch von der Homosexuellenlobby nicht mehr angeführt.

8.) Dr. van den Aarweg, Psychotherapeut:
Taschenbuch „Selbsttherapie von Homosexualität“ (Hänssler Verlag); stellt bei Homosexuellen eine Selbstmitleidsneurose fest.

9.) Berühmte Studie des US-amerikanischen Psychiaters Robert Spitzer an der Columbia-Universität in New York, setzt sich für die Schwulenrechte ein:
Etwa jede zweite der von ihm untersuchten Personen konnte ihre homosexuelle Orientierung ändern.

10) Weitere (neue) Studie von Robert Spitzer:
Dort schreibt er: „Befragungen haben mich überzeugt, dass viele der Befragten eine erhebliche Veränderung in Richtung Heterosexualität erlebt haben. Ich bin jetzt überzeugt, dass diese Veränderung von Dauer sein kann.“

11.) Studie der „Kansas State University“ (Nov. 2010) in Journal of Biosozial Science: Fast 30 % der Kinder, die bei lesbischen Paaren aufwachsen, betrachten sich später als homosexuell; fast 20% der Kinder, die bei homosexuellen Männern aufwachsen, betrachten sich später als homosexuell.

12.) Prof. M. Regnerus, Universität Texas: erforschte Lebenssituationen von 3000 Erwachsenen, die in homosexuellen Verbindungen erzogen wurden und verglich sie mit Menschen, die aus normalen Familien stammten: 60% dieser 3000 Personen leben heute von der staatlichen Wohlfahrt; 23% wurden als Kinder missbraucht; andere sind gesundheitlich eingeschränkt, neigen zu einem hohen Prozentsatz zu Depressionen und Drogenmissbrauch.

Sollte man etwa nicht vor diesen negativen gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen warnen?


Unser Autor Horst Ditz ist ausgebildeter Chemo- und Physikotechniker; er war dreißig Jahre lang Ausbilder und Ausbildungsleiter für naturwissenschaftliche Berufe beim Chemie-Unternehmen BASF SE.
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