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Christen warnen vor „Gender-Mainstreaming“


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Rolf

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Christen warnen vor „Gender-Mainstreaming“





Gunzenhausen (idea) – Zum Widerstand gegen das sogenannte „Gender-Mainstreaming“ ist bei einem Studientag des Geistlichen Zentrums Hensoltshöhe und der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB) aufgerufen worden. Der Genderismus behauptet, dass es nicht nur Mann und Frau gebe, sondern „tausende“ unterschiedlicher geschlechtlicher Orientierungen. Dies hatte beispielsweise die evangelische Pastorin Annette Behnken (Wennigsen bei Hannover) am 28. Juni im „Wort zum Sonntag“ dargestellt. Die Zerstörung von Kinderseelen werde zum Programm erhoben, kritisierte die Publizistin Gabriele Kuby (Rimsting am Chiemsee). An der Tagung am 4. Juli in Gunzenhausen (Mittelfranken) nahmen rund 160 Pädagogen, Theologen und Interessierte teil. Kuby zufolge fördern internationale Organisationen wie UN, UNICEF, Amnesty International und Pro Familia das „Gender-Mainstreaming“. Sie wollten, dass bereits Kleinkinder zur Toleranz gegenüber sexueller Vielfalt erzogen werden. Ihre Bildungsprogramme enthielten pornographische Bilder und Spielzeuge und regten die Betrachter zu eigenen Aktivitäten an. An der Ausbreitung dieser „kinder- und lebensfeindlichen Ideologie“ seien Christen mitschuldig, weil sie viel zu lange geschwiegen hätten, so Kuby.

Worunter Krippen-Kinder später leiden

Massive Kritik am „Gender-Mainstreaming“ übte auch der Gehirnforscher Prof. Manfred Spreng (Erlangen). Spreng zufolge ist die für den Genderismus grundlegende Aussage ein Märchen, dass es keinen angeborenen biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen gebe. Zahlreiche medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse widerlegten diese absurde Behauptung. Kritik übte er auch an der Ausweitung von Krippenplätzen für Kinder zwischen null und drei Jahren. Sie habe dazu geführt, dass diese Kinder später vermehrt unter Sprachdefiziten, Verhaltensauffälligkeiten und Beziehungsproblemen litten.
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