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[Rolf]

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 12.06.2015

Herrn Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden

Sehr geehrter Herr Hörsting,

wie verlautet nehmen Sie am Kirchentag in Fürstenfeldbruck vom 19.-21.06.2015 teil (

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... ogramm.pdf). Sie solidarisieren sich damit mit der Evangelischen Kirche, welche das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklärt (siehe SPIEGEL-Interview 30/2013). Ich betrachte Ihr Verhalten als unvereinbar mit den Prinzipien der Freien evangelischen Gemeinden, die im Gegensatz zur Evangelischen Kirche am reformatorischen Schriftverständnis festhalten.
An dem Kirchentag, an dem Sie teilnehmen, findet ein gemeinsames öffentliches Gebet statt mit Mohammedanern, die den Christusglauben als todeswürdige Blasphemie deklarieren. Ich betrachte Ihr Verhalten als Verrat an jenen Christen, die vom Islam wegen ihres Glaubens blutig verfolgt werden.

Ihnen sollte bekannt sein, daß für jeden Angehörigen des Islam - egal welcher Richtung er angehört – Mohammed absolutes Vorbild ist. Ich hoffe, daß Sie wissen, wie sich Mohammed nach seiner Machtergreifung in Medina gegenüber den Juden verhalten hat.

Der syrisch-orthodoxe Erzbischof von Mossul, Nicodemus Daoud Sharaf, erklärte im Interview mit der Tagespost: „Es ist eine große Lüge zu behaupten, der Islam sei eine Religion des Friedens. Das stimmt nicht. Dazu muss man nur in den Koran und die Hadithen blicken, die Wort und Beispiel Mohammeds überliefern. Dann sieht man, dass der Islam schon in seiner Gründungszeit den Christen und Andersgläubigen nur drei Möglichkeiten gelassen hat: Entweder sie konvertieren zum Islam, zahlen die Kopfsteuer oder nehmen den Tod in Kauf. Wo ist der Unterschied zu dem was IS jetzt in Mossul und anderswo gemacht hat? Ich sehe keinen.“ (KSBB 2/2014)
Der Braunschweigische Landesbischof ist demnach ein großer Lügner, weil er den Islam als „Religion des Friedens“ bezeichnet. Siehe auch www.fachinfo.eu/fi033.pdf. Aus meiner Sicht leisten Sie einen Beitrag zur Islamisierung Deutschlands. Das Programm des Kirchentages stellt Kritiker des Islam in die Nähe zum Nationalsozialismus. Das ist die in der Evangelischen Kirche übliche Geschichtsklitterung. Hitler war ein begeisterter Bewunderer des Islam. Der Nationalsozialismus wurde massiv vom Islam unterstützt.

In Betroffenheit
Hans Penner