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Christa Meves ruft Eltern zum Widerstand gegen die Gender-Ideologie auf






5. Juni 2015



Felizitas Küble



Staatliche “Bildungspläne” fördern Frühsexualisierung der Kinder
In den Bundesländern Baden-Württemberg und Niedersachsen sorgen die linksorientierten Landesregierungen durch ihre schulischen Lehrpläne seit längerem für Proteste von Eltern, die sich gegen jede Frühsexualisierung ihrer Kinder wenden.

Zum einen vertreten sie ihr grundgesetzlich geschütztes Hoheitsrecht auf Erziehung (sog. “Elternrecht”), zum anderen wünschen sie eine ungestörte psychosexuelle Entwicklung ihrer Kinder ohne staatliche Indoktrination.

Christa Meves ruft Väter, Mütter und Familien sowie alle Gleichgesinnten, denen Elternrecht und Kinderschutz am Herzen liegen, zu weiteren Demonstrationen auf, z.B. am Sonntag, den 21. Juni in Stuttgart (Treffpunkt Schillerplatz um 14 Uhr).

Dabei begründet die Psychagogin ihren Appell mit ausführlichen Kenntnissen und Argumenten. Wir dokumentieren den Aufruf hier vollständig:

Liebe Eltern, merkt auf!

Es sind befremdliche schulische Maßnahmen im niedersächsischen Ministerium anberaumt worden: Gender Mainstreaming soll hierzulande im Unterricht fächerübergreifend dem Unterricht hinzugefügt werden.

Das heißt: Die Jugendlichen sollen nicht etwa nur in einem Fach über geschlechtliche Zusammenhänge aufgeklärt werden, sondern die Behörde will ihnen als eine HAUPTSACHE bzw. HAUPTSTROM (so heißt das Wort “Mainstreaming” ins Deutsche übersetzt) eine neue Lehre über die Geschlechter in allen Schulfächern vermitteln.

Die Kinder sollen nun erfahren, dass es nicht mehr vorgegeben ist, dass Mann und Frau sich zusammenfinden, um mit den daraus erwachsenen Kindern eine Familie zu bilden, sondern dass ihnen als “Gender” eine Fülle weiterer Möglichkeiten geschlechtlichen Umgangs offen stehe.

Den Schülern und Schülerinnen soll beigebracht werden, dass die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau nicht eine biologische angeborene Gegebenheit ist. Sie sollen neu lernen, dass es gleichrangig möglich, ist als Lesbe, Schwuler, Bisexueller,Transsexueller, Transgender, Intersexueller oder als sexuell vielfach Wechselnder zu leben (LSBTTIQ).

Es soll damit ausgeschaltet werden, dass die Jugendlichen es nicht mehr für selbstverständlich halten, ihr Geschlechtsleben nach ihren angeborenen Körperformen auszurichten. Die Schüler sollen lernen, dass sie selbst die Form ihres Geschlechtslebens bestimmen können. Dass Mannsein und Frausein angeboren und zur Ehe miteinander bestimmt sind, sei ein überholtes Vorurteil, das jetzt überwunden werden müsse.

Hormonforschung bestätigt die Schöpfungsordnung

Aber das ist eine Irrlehre: Dass der Mensch als ein Mann oder als eine Frau durch diese Welt gehen soll, – so weiß es jetzt die Hormonwissenschaft ganz genau – wird bereits unmittelbar bei der Zeugung festgelegt und durch die Einwirkung von Geschlechtshormonen im ungeborenen Kind zur Entfaltung gebracht.

Im Alter von 4 bis 7 Jahren merkt das Kind das dann und beginnt sich als Junge nach dem Vater und als Mädchen nach der Mutter auszurichten, um eines Tages ein Mann und ein Vater, als Mädchen eine Frau und eine Mutter werden zu wollen.

Neuerdings soll nun in der Grundschule den Kindern vermittelt werden, dass es auch anders gehen könne. Sie könnten auch hier schon wählen, was sie werden wollen, wenn sie erwachsen sind, z. B. als Junge eine Frau und als Mädchen ein Mann. Das aber sind und bleiben Abweichungen vom angeborenen vorgegebenen Geschlecht, die nach Gender Mainstreaming nun als normal gelehrt und angeregt werden sollen.

Gender-Irrlehre kann Kinder desorientieren

Liebe Eltern, Ihnen allen wird dieses neue Unterrichtsziel absurd erscheinen, und dieses Konzept als eine ausgefallene Mode, die – so denkt man – bald wieder verschwinden wird. Aber dennoch kann diese Irrlehre für manche unserer Kinder heute zur Verführung werden.

Wenn z. B. Jungen in diesem Alter keinen Vater haben, der ihnen ein Vorbild ist, oder den sie nicht nachahmen möchten, weil er säuft, schlägt oder einfach weg ist, während die Mama das Leben packt und gut drauf ist, kann der kleine Sohn in diese Schiene geraten und dann sogar später meinen, er hätte von Anfang an anders sein wollen, als es sein Geschlecht vorgibt. Im Jugendalter können solche Kinder aufgeschlossen sein für diese neue Mode.

Vielen Eltern in deutschen Ländern, aber auch in manchen anderen europäischen Staaten ist das aber gar nicht recht. Sie demonstrieren vor den Parlamenten; denn dieses Gender Mainstreaming wird in vielen Instituten der EU bereits öffentlich programmiert. Deshalb werden die Unterrichtsmaterialien jetzt bereits dieser Theorie entsprechend verändert.

“Das Recht zum Widerstand ist auf Eurer Seite”

Eltern! Mit dieser so international programmierten Lehre könnt Ihr nicht einverstanden sein!

Denn wenn sie Erfolg hat, wird es immer weniger Familienbildung geben, und der Geburtenschwund wird weiter zunehmen. Damit wird die Hoffnung auf Zukunft in Wohlstand immer mehr gefährdet. Erst recht könnt ihr dann nicht auf Großelternschaft hoffen. Die Enkel bleiben aus!

Dieser “Hauptstrom”, der jetzt eingerichtet werden soll, entspricht nicht den Wünschen, die die Mehrheit der Menschen heute in Europa hat: Sie wollen in gesunden und zusammenhaltenden Familien leben.

Wehrt Euch, Ihr Eltern, gegen solche Schulpläne! Unser Grundgesetz sagt: Die Erziehung der Kinder liegt zuförderst in der Hand der Eltern. Das Recht zum Widerstand ist auf Eurer Seite!

Christa Meves ist Psychagogin und Bestseller-Autorin; sie leitet den Verein “Verantwortung für die Familie”, bei dem sich online weitere Infos und Artikel finden:

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