Jump to content

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Photo

Revolutionäre “Befreiung” durch Kindersex


  • Please log in to reply
No replies to this topic

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PipPipPip
  • 34226 posts
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Linksanarchistische Kinderläden der 68er: Revolutionäre “Befreiung” durch Kindersex






2. Juni 2015


Von Felizitas Küble




Jene Eltern aus der 68er Bewegung, die es mit der “sexuellen Revolution” besonders ernst meinten, schickten ihre Sprößlinge gerne in sog. “Kinderläden”. Es handelte sich um linksalternative und antiautoritäre Kindergärten und Horte, die Ende der 1960er Jahre in Umlauf kamen und die in jenem Spektrum bis Mitte der 1970er Jahre weit verbreitet waren.

In der aktuellen Debatte um den pädokriminellen Sumpf insbesondere in der grün-alternativen Szene Berlins wird meist vergessen (oder bewußt ignoriert?), daß jene skandalösen Ferkeleien ihre ideologische und praktische Vorgeschichte hatten, die eng mit der 68er “Kulturrevolution” verknüpft ist, besonders mit den Kinderläden, auf welche die Anarcho-Bewegung seinerzeit besonders stolz war.

Dieser strukturell eindeutige Zusammenhang zeigt sich anschaulich z.B. am grünen Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit, der als “Erzieher” in einem Frankfurter antiautoritären Kindergarten zugange war und selber in einem Buch ungeniert schildert, wie die Kleinen ihm den Hosenlatz geöffnet hätten etc.

Wie das Nachrichtenmagazin “FOCUS” (Nr. 22/2013) berichtet, betrachtet der Berliner Soziologe Alexander Schuller die damaligen “Grenzüberschreitungen” durchaus nicht als “Randerscheinung”, sondern vielmehr als Bestandteil einer weitverbreiteten ultralinken Denkströmung.

Der Wissenschaftler hat jene Zeit aber nicht nur aus der abstrakten Analyse im Blickfeld, zumal seine eigenen beiden Söhne einen Kinderladen in Berlin-Dahlem besuchten. Wenn jemand so wie er selber damals gegen eine absichtliche Aufstachelung “kindlicher” Sexualität argumentierte, habe man in diesem Milieu über solche Eltern vielfach die Nase gerümpft: “Ja, die leben halt noch ein bisschen hinter dem Mond.”

Insgesamt ging es in der “Sexualpolitik” der 68er Bewegung darum, bürgerliche Normen nicht nur zu hinterfragen, sondern aktiv und provokativ zu zerstören. Die gezielte Förderung von “Kindersex” schien hierfür ein besonders geeignetes Mittel, um eine Gesellschaft zu errichten, in der keine bürgerlichen “Tabus” mehr gelten – und in welcher die Familie weitgehend durch Kommunen ersetzt wird.

Besonders “fortschrittlich” fanden es damals linksanarchistische Eltern, ihren Nachwuchs beim Sexualakt zuschauen zu lassen. Juristisch betrachtet ist dies eine strafbare Mißbrauchs-Handlung, auch wenn das jenen schamlosen Vätern und Müttern in ihrem Revoluzzerwahn wohl nicht bewußt war.

Antibürgerliche 68er-Bücher wie z.B. „Alle Macht den Kindern“ forderten Eltern dazu auf, ihre Kinder schon früh mit sexuellen Erfahrungen bekannt zu machen: „Vor allem geht es nicht darum, daß die Kleinen zuschauen. Sie sollen mitmachen”, hieß es dort sogar.

Diese perversen Tendenzen waren ideologisch vor allem auf Wilhelm Reich zurückzuführen, einen beliebten, vielgelesenen Vordenker der 68er, der nicht zuletzt durch sein Buch “Die sexuelle Revolution” Aufsehen in studentischen Kreisen erregte.

Dieser marxistische “Freudianer” plädierte systematisch dafür, die vermeintlich “kindliche Sexualität” nicht nur zu bejahen, sondern tatkräftig zu fördern. Er kritisierte vor allem die bürgerliche Familie, weil sie durch die “sexuelle Unterdrückung der Kinder” gleichsam seelische Krüppel hervorbringe. Daher war man bestrebt, die Eltern-Kind-Bindung aufzubrechen, um so eine “bessere” Gesellschaft zu schaffen. Das Kinderladenkollektiv in Berlin-Charlottenburg widmete diesem Ansinnen bereits 1969 eine Publikation unter dem vielsagenden Titel “Für die Befreiung der kindlichen Sexualität”.

15 Jahre später forderten grüne Programme in mehreren Bundesländern sogar den straffreien Sex von Erwachsenen mit Kindern. Das war freilich nichts anderes als die zu Ende gedachte Kinderladenbewegung!

Felizitas Küble leitet den KOMM-MiT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

  • 0