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Dr. Penner an Klaus Mosche Pülz


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 02.01.2015
Herrn Klaus Mosche Pülz, info@zelem.de

Lieber Mosche,
herzlichen Dank für diese Mitteilung. Ich sende sie weiter an deutsche Hochschultheologen.
Die protestantische Hochschulthelogie halte ich für eine psychische Erkrankung aus folgendem Grund:
1. Die protestantsche Hochschultheologie verdankt ihre Existenz der Bibel. Gäbe es die Bibel nicht, gäbe es auch keine protestantische Hochschultheologie.
2. Die protestantische Hochschultheologie setzt ihre gesamte geistige Kapazität dafür ein, die Bibel zu zerstören, also ihre eigene geistige Existenzgrundlage zu vernichten.
3. Der stärkste Gegner der christlichen Theologie ist der Islam. Die protestantische Theologie setzt ihre gesamte geistige Energie dazu ein, um den Islam zu fördern. Auch hierdurch arbeitet sie an der Vernichtung ihrer Existenzgrundlage.
4. Das Bestreben, die eigene Existenzgrundlage zu vernichten, ist eine psychjische Erkrankung, eine Neurose.
Mit herzlichen Grüßen
Hans Penner
PS: Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens.
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#2
Rolf

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4. Das Bestreben, die eigene Existenzgrundlage zu vernichten, ist eine psychjische Erkrankung, eine Neurose.



Wenn das bekannt ist, dann stellt sich mir die frage, warum Herr Pülz seit vielen Jahren immer wieder alles dafür tut, seine eigene Existenz generalstabsmäßig zu zerstören.

Ich kenne keinen anderen Führer einer religiösen Gemeinschaft, der so beharrlich die Lüge verteidigt und dabei unbescholtene christen beschuldigt, verleumdet und beschimpft wie Herr Pülz nebst seinen Freunden Penner, Owsinski und Pehlke.


Herzliche Grüße


Rolf
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#3
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 23.01.2015



Herrn Klaus Mosche Pülz, Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel e. V.; info@zelem.de

Lieber Mosche,
herzlichen Dank für das neue BNI-Heft. Das Besondere und wohl Einmalige an den BNI-Heften ist, daß kompetent über politische Vorgänge berichtet wird und daß diese aus biblischer Perspektive beleuchtet werden. Die Berichte über Nahost und Iran behandeln den Mittelpunkt des Weltgeschehens. Ausführlich wird über den bevorstehenden "Tag des Herrn" informiert.
Die BNI-Hefte überwinden die im evangelikalen Raum übliche Spaltung zwischen dem geistlichen und dem wellichen Lebensbereich. Viele Evangelikale kennen sich in Glaubensfragen einigermaßen gut aus, treffen aber politisch falsche Entscheidungen, weil sie blind für die Entwicklungen des öffentlichen Lebens sind.
Beispielsweise hatten die württembergischen Pietisten vor der letzten Bundestagswahl eine Werbeveranstaltung für Frau Merkel durchgeführt ohne zu bedenken, daß diese Dame Deutschland zugrunde richtet und der Islamisierung Tür und Tor öffnet. Die Pietisten nehmen keinen Anstoß daran, daß Frau Merkel sie für psychisch gestört hält.
In der Allianz-Gebetswoche hatte der Allianz-Sekretär Frau Merkel zitiert, derzufolge der erstarkende Islam keine Gefahr darstellen würde, sondern der Bekenntnismangel der Christen. Die Heuchelei dieser Aussage von Merkel wurde nicht wahrgenommen, Merkel trägt wesentlich zur Erstarkung des Islam bei, indem sie islamische Lehrstühle an den Universitäten fördert.
Die Evangelikalen stört es nicht, wenn der Allianz-Vorsitzende einer antichristlichen Theologin eine Plattform anbietet, um zwanzigtausend Christen zu verführen. Bei der Schweizer Volksabstimmung zum Minarettverbot hatte sich die Evangelische Allianz eindeutig auf die Seite des Islam gestellt.
Vollends verwirrt ist der Allianz-Vorsitzende, wenn er Beihilfe zur massenhaften Tötung ungeborener Deutscher leistet und Protestierende Europas gegen die Islamisierung des Abendlandes bekämpft.
Kopien schicke ich an die blinden Blindenleiter der Evangelischen Allianz.
Herzliche Grüße
Hans
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