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Petition gegen Frühsexualisierung an Schulen


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Rolf

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Petition gegen Frühsexualisierung an Schulen






Bonn (idea) – Mit einer Petition an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wendet sich eine „Christliche Aktion“ gegen die Frühsexualisierung von Kindern. Sprecher der im September gegründeten Initiative ist der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Martin Lohmann (Bonn). Auf der Plattform „citizengo“ hat die Eingabe bisher über 17.500 der von ihren Gründern angepeilten 20.000 Klicks erhalten. Sie richtet sich gegen einen „staatlich erlaubten Kindesmissbrauch“. Gerade Kinder verdienten Respekt und Wertschätzung im Umgang „mit dem Geschenk der Sexualität, bei der sie nicht instrumentalisiert oder verführt werden dürfen“, begründet Lohmann die Petition, die auch von der Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen) unterstützt wird.

Schülerübung „Puff für alle“

Als Beispiel für die staatliche Indoktrination, gegen die sich der Aufruf wendet, zitiert die „Christliche Aktion“ aus einem Handbuch für Schulen der Soziologieprofessorin Elisabeth Tuider (Kassel). Es ermuntert Kinder, in einem „Sex-Quiz“ Begriffe wie Sadomasochismus, Dildo oder Bordell zu erläutern. Im Rahmen einer Übung „Puff für alle“ müssen die Schüler Fragen beantworten wie: „Welche Fähigkeiten brauchen Bordellmitarbeiter?“ Kinder ab 13 Jahren sollen berichten, wann sie zum ersten Mal Analverkehr hatten. „Wir fordern Lehrpläne, die solche Übergriffe ausschließen“, fasst die „Christliche Aktion“ ihr Anliegen zusammen. Sie setzt sich nach eigenen Angaben ein für „echte Toleranz“, ein „christliches Selbstbewusstsein“ sowie „wahre Religionsfreiheit, wie sie das Grundgesetz fordert“.

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