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Gegenwind für die „Gender-Ideologie“


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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CDU-Nordwürttemberg


27. Oktober 2014






Gegenwind für die „Gender-Ideologie“






Die „Gender-Ideologie“ bekommt politischen Gegenwind.

Stuttgart (idea) – Die „Gender-Ideologie“ bekommt politischen Gegenwind. Sie besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Die Fixierung auf soziale Rollen, etwa als Mutter und Hausfrau, sei auf die Erziehung zurückzuführen und müsse überwunden werden. Die Ideologie hat bei Feministinnen sowie in Politik und Kirche viele Anhänger.

Beispielsweise richtete die EKD in Hannover ein Zentrum für Genderfragen ein. Gegen diese Gleichmacherei wendet sich jetzt eine wichtige Stimme in der CDU. Der Parteitag des Bezirksverbandes Nordwürttemberg beschloss am 25. Oktober in Stuttgart, die „Gender-Forschung” und ihre Schlussfolgerungen abzulehnen. Er wendet sich unter anderem gegen die Gründung weiterer universitärer Lehrstühle zum Thema Gender in Baden-Württemberg und gegen Mittelzuweisungen des Bundes für derartige Einrichtungen. Umbenennungen wie „Studentenwerk” in „Studierendenwerk” sollen „mangels Mehrwert für irgendjemanden“ unterbleiben.

Außerdem fordert der Parteitag seine Mitglieder auf, im Schriftverkehr und in Publikationen den männlichen Oberbegriff beizubehalten, also etwa „Studenten” statt „Studierende” zu schreiben. Vorsitzender des Bezirksverbandes ist der Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger (Ludwigsburg), der der pietistischen Bewegung nahe steht. Er ist auch Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung mit Sitz in Bonn. In Bayern rumort es ebenfalls. Mitte Oktober verließ der Bezirksvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CSU (EAK) München, Jürgen Steffan, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. Als Begründung nannte er unter anderem den wachsenden Einfluss der „Gender-Ideologie“.
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#2
Wahrheit minus eins

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Die „Gender-Ideologie“ bekommt politischen Gegenwind.

Stuttgart (idea) – Die „Gender-Ideologie“ bekommt politischen Gegenwind. Sie besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Die Fixierung auf soziale Rollen, etwa als Mutter und Hausfrau, sei auf die Erziehung zurückzuführen und müsse überwunden werden. Die Ideologie hat bei Feministinnen sowie in Politik und Kirche viele Anhänger.


Beschäftigen wir uns nur einmal mit den "Kirchen" und deren Mitglieder.
Da gibt es doch tatsächlich nicht wenige Zeitgenossen und -genossinnen, die allen Ernstes von sich behaupten, von neuem Geborene nach der Schrift zu sein, und dennoch Glied einer Kirche sein zu können, die eben dieses unabänderliche Wort Gottes seit etlichen Jahren bereits aufs Schlimmste verdreht und missachtet. Jeder Cent an Kirchensteuer ist da m.E. Spende in die Kriegskasse des Teufels, darüber können auch die Feigenblätter des sozialen Engagements nicht hinwegtäuschen! Das Zentrum für Genderfragen der EKD oder die Gehälter für gleichgeschlechtliche Pastorinnen und Pastore auf den Kanzeln und in den Pfarrhäusern sind beredte Belege hierfür!

Es ist an der Zeit, dies auch öffentlich zu verbreiten!

Er wendet sich unter anderem gegen die Gründung weiterer universitärer Lehrstühle zum Thema Gender in Baden-Württemberg und gegen Mittelzuweisungen des Bundes für derartige Einrichtungen. Umbenennungen wie „Studentenwerk” in „Studierendenwerk” sollen „mangels Mehrwert für irgendjemanden“ unterbleiben.


Wie ich an anderer Stelle bereits dargelegt habe, ist die intakte Familie, bestehend aus den beiden biologischen Eltern und deren biologischen Kindern der "kostengünstigste Baustein" für ein Sozialwesen, genannt "Staat". Dies belegen weltweit Studien mit validen, belastbaren Zahlen!
Insofern müssten alle, "die den Nutzen des Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden" per Amtseid geschworen haben, erschrecken ob des Wahnsinns, den sie mit der Förderung der Gender-Ideologie vorantreiben!

Außerdem fordert der Parteitag seine Mitglieder auf, im Schriftverkehr und in Publikationen den männlichen Oberbegriff beizubehalten, also etwa „Studenten” statt „Studierende” zu schreiben. Vorsitzender des Bezirksverbandes ist der Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger (Ludwigsburg), der der pietistischen Bewegung nahe steht. Er ist auch Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung mit Sitz in Bonn.



Das ist mal ein guter Anfang und wir sollten den Bruder Steffen Bilger im Gebet begleiten, denn dieser ganze Humbug wurde doch zu Zeiten der von der Leyen als Bundes-Familienministerin von ihr selbst initiiert, als sie die "Gleichstellung" zur Domäne ihres Ministerium machte. Seither müssen alle Gesetzesvorlagen, die in irgendeiner Weise die "Gleichstellung" tangieren, zunächst von diesem Familienministerium auf ihre "Kompatibilität" zum Gleichstellungsgesetz abgklopft und befürwortet werden. Ohne Familienministerium (jetzt unter Leitung von Frau Schwesig) und dessen o.k. geht also gar nichts.

In Bayern rumort es ebenfalls. Mitte Oktober verließ der Bezirksvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CSU (EAK) München, Jürgen Steffan, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. Als Begründung nannte er unter anderem den wachsenden Einfluss der „Gender-Ideologie“.


Nach meinen persönlichen, lokalen Erfahrungen mit dem EAK ist dieser Zirkel eh nur eine "Marketing-Abteilung" von CDU/CSU um Einfluss auf "aktive Christen" und deren Multiplikatoren-Funktion zu nehmen. Insofern ist der Austritt des Jürgen Steffan aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern als zahlendes Mitglied konsequent, doch sollten wir ihn ebenfalls im Gebet unterstützen, dass er in seiner politischen Partei ebenso "Fraktur redet"
In der Liebe unseres wiederkommenden Herrn
Karl Sprengart
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#3
Rolf

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CDU Nordwürttemberg lehnt Forderungen des Genderismus ab






Begründung: "Die Gender-Theorie erfüllt im gleichen Maße das Kriterium der Wissenschaftlichkeit wie die Kreationistische Lehre, die Astrologie oder die Alchemie"

(MEDRUM) Die sogenannte Gender-Forschung hat sich in Deutschland breit gemacht. Sie verschlingt eine große Summe an Steuergeldern. Allein etwa 180 Lehrstühle gibt es in Deutschland. Damit soll nach den Vorstellungen der CDU Nordwürttemberg Schluss gemacht werden. Sie will nicht, dass weitere Gelder statt für die Wissenschaft für unwissenschaftliche Zwecke ausgegeben werden.

Bezirksverband kritisiert Gender-Forschung und Zuweisung von Steuergeldern

ImageAuf ihrem Bezirksparteitag beschloss die CDU Nordwürttemberg am 25. Oktober 2014, keine weiteren Lehrstühle zum Gender-Thema mehr einzurichten, die Mittel für solche Einrichtungen zu kürzen und sie stattdessen für andere Bereiche der Wissenschaft zu verwenden (Bild links, Vorsitzender Bezirksverband). Nach MEDRUM vorliegender Information, wurde folgender Beschluss gefasst:

"Die CDU lehnt die so genannte "Gender-Forschung" und ihre Schlussfolgerungen ab.

Deshalb fordern wir, die von der Gender-Bewegung erhobenen Forderungen nicht umzusetzen, und im Schriftverkehr und Publikationen der CDU Nordwürttemberg und ihrer Mandatsträger in angemessener Form das generische Maskulinum beizubehalten ("Studenten" statt "Studierende"). Wir lehnen Umbenennungen wie "Studentenwerk" in "Studierendenwerk" mangels Mehrwert für irgendjemanden ab.

Wir fordern, keine weiteren universitären Lehrstühle zum Thema Gender in Baden-Württemberg einzurichten, Mittelzuweisungen des Bundes für derartige Einrichtungen zu kürzen und in andere Bereiche der Wissenschaftsförderung umzulenken."

Unwissenschaftlich wie Kreationistische Lehre, die ...


Die Antragsbegründung, eingereicht von der Jungen Union, lautete:

Die Gender-Theorie erlebt gerade einen von staatlicher Unterstützung getragenen Aufschwung. Ihre Schlussfolgerungen werden in bewussten Gegensatz zu Erkenntnissen der Wissenschaften wie der Biologie gesetzt. Die Gender-Theorie erfüllt im gleichen Maße das Kriterium der Wissenschaftlichkeit wie die Kreationistische Lehre, die Astrologie oder die Alchemie, die auch nicht öffentlich gefördert werden.

Nicht wissenschaftlich fundiert, sondern interessenbestimmt

Dass den Lehren der Gender-Theorien deftige Irrtümer zugrunde liegen, haben zum Beispiel die Professoren Manfred Spreng und Harald Seubert nachgewiesen. Im Buch "Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie" zerlegen der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Seubert das Konstrukt des Gender Mainstreaming. Seubert verweist zudem darauf, dass die angebliche Gender-Forschung keinen eigenen Erkenntniswert hat. Seubert: "Die genuinen Forschungsleistungen der Einzelwissenschaften werden gewissermaßen vorausgesetzt und nach der Gender-Ideologie interpretiert. Dass ein solches Verfahren wenig eigenen Erkenntniswert hat, dürfte auf der Hand liegen."

ImageDass die Wissenschaftlichkeit des Genderismus fragwürdig ist, und dass die Gender-Thesen stattdessen maßgeblich politisch begründet sind, wurde bereits viele Jahre zuvor deutlich. So sprach der Journalist Volker Zastrow 2006 in einem bemerkenswerten Artikel in der FAZ von "Gender Mainstreaming" als einer "politischen Geschlechtsumwandlung". In letzter Konsequenz, so Zastrow, behaupte „Gender“, dass es biologisches Geschlecht nicht gebe. Wie unwissenschaftlich und falsch derartige Thesen sind, kann bei Spreng fundiert nachgelesen werden. Wie sehr diese Thesen sich allerdings politisch niedergeschlagen haben, machte wiederum Zastrow deutlich. Der Zusammenhang von Feminismus und Lesbenbewegung sei "nachgerade zwingend" und scheine in der Politik der Großen Koalition auf, erkennbar in der vom Familienministerium betriebenen Internetseite "Gender Mainstreaming". Dieser Zusammenhang, so Zastrow weiter, könne aber nicht offenbart werden, da die Interessen von Lesben gerade in der bedeutsamen Frage von Ehe und Familie mit denen anderer Frauen keineswegs übereinstimmen. Zastrow zeigte überzeugend auf, dass Gender-Theorien nicht auf wissenschaftlichen, sondern interessengeleiteten politischen Fundamenten und im Widerspruch zur Naturwissenschaft stehen. Schon die sprachliche Anwendung führe zu bizarren, in sich widersprüchlichen Ergebnissen, so Zastrow.

Gehirnwäsche statt Wissenschaftlichkeit

Vor dem Hintergrund seiner Unwissenschaftlichkeit kann der Beschluss der CDU Nordwürttemberg, weitere Forderungen des Genderismus abzulehnen, als eine logisch zwingende Konsequenz eingeordnet werden. Falls dieser Parteitagsbeschluss politisch erfolgreich sein sollte, würden Steuergelder zur Förderung der Wissenschaft künftig nicht mehr für unwissenschaftliche Zwecke ausgegeben werden. Damit würden schließlich einer quasi politisch verordneten "Veruntreuung" von Steuergeldern zumindest Schranken auferlegt werden.

Derartige Konsequenzen wurden in Norwegen bereits gezogen. Wie auch in einigen Medien Deutschlands 2013 berichtet wurde, strich man dem staatlichen Gender-Institut in Norwegen die Mittel, nachdem massive Kritik hochkam und Gender im TV als Gehirnwäsche konterkariert wurde.

Die Erkenntnis, dass Gender-Thesen mehr mit einer Gehirnwäsche als mit wissenschaftlich unbestreitbaren Sachverhalten zu tun haben, scheint auch die Junge Union gewonnen zu haben, als sie ihren Antrag an den Bezirksparteitag der CDU Nordwürttemberg unter dem Tagesordnungspunkt "Allgemeine Anträge" einbrachte. Der Vorsitzende des Bezirksverbands und Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger, ist darüber nicht unglücklich. Gegenüber MEDRUM stellte er fest, er habe sich über den Parteitagsbeschluss gefreut.

Jürgen von der Lippe kritisiert "Gender-Scheiße"

Obwohl die Dürftigkeit des Genderismus für viele, die sich mit ihm kritisch auseinandersetzen, offenkundig wird, gibt es nur gelegentlich prominente Stimmen, die offen aussprechen, wie sie über den Genderismus denken. Eine Ausnahme ist beispielsweise der bekannte TV-Moderator Jürgen von der Lippe. Er äußerte kürzlich im Interview mit dem SPIEGEL, was er von Gender hält. Frauenquoten hält er für kontraproduktiv, weil dadurch Leute nur wegen ihres Geschlechtes in bestimmte PoImagesitionen gebracht würden. Damit sei niemandem gedient. Auch von der Gendersprache hält er nichts. Die Praxis, Begriffe sowohl in die männliche als auch in die weibliche Form zu setzen hält von der Lippe für "Gender-Scheiße". Von dieser "Gender-Vorschrift" löste sich 2013 auch die Universität Potsdam. Um Texte wieder einfacher lesbar zu machen beschloss die Uni, nicht mehr die männliche und weibliche Form des Professoren-Titels zu benutzen, sondern einheitlich nur noch die weibliche. Statt Herr Professor/ Frau Professorin bedeutet dies: Nach diesem sogenannten "generischen Femininum" gibt es nur noch Professorinnen, Herren und Frauen Professorinnen. Neben der Feminisierung der Sprache gibt es auch geschlechtsneutrale Sprachvorschriften, nach denen zum Beispiel Begriffe wie Vater und Mutter durch Elter zu ersetzen wären (MEDRUM berichtete: Gender-konforme und reaktionäre Lebens- und Sprachformen).

EKD auf dem Gender-Trip

Die Gender-Forschung hat sich mit der Übernahme der Regierungsverantwortung durch die rot-grüne Koalition 1998 unter dem damaligen Bundeskanzler Schröder in Deutschland ausgebreitet. Unter Schröders Kanzlerschaft wurde ein Kabinettsbeschluss zur Einführung von Gender-Mainstreaming in Deutschland gefasst. Danach schossen Gender-Lehrstühle und Gender-Kompetenzzentren wie Pilze aus dem Boden. Seither ist einer nach Meinung von Gender-Kritikern ausufernden Entwicklung nur in wenigen Fällen Einhalt geboten worden. So zum Beispiel in Sachsen, als 2010 im Landtag abgelehnt wurde, ein weiteres "Gender-Kompetenz-Zentrum" einzurichten. Die Zeitung BILD kommentierte diese Entscheidung mit den Worten: "Sachsen bleibt jetzt viel Geld erspart und jede Menge Unsinn." Noch nicht niedergeschlagen haben sich diese Erkenntnisse bei der EKD. Dort feiert der Genderismus bis in die jüngsten Tage hinein Erfolge ("Orientierungshilfe Familie") und kann sich über die Bereitstellung von Geldern durch die Evangelische Kirche freuen. Wie MEDRUM berichtete, weihte die EKD in diesem Jahr sogar ein Gender-Studienzentrum ein.

Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie ist offenkundig

Doch auch Theologen, die sich katholisch nennen, stehen den Gender-Theorien unkritisch gegenüber. So der Theologe Gerhard Marschütz, der in einem Aufsatz in der Herder Korrespondenz (68 9/2014), mit der er das Buch "Die globale sexuelle Revolution" von Gabriele Kuby kritsiert, ernsthaft meinte, es müsse das Wachstumspotential der Gender-Theorie für die Lehre der Kirche erschlossen werden. Hätte Professor Marschütz das gemacht, was auf dem Beipackzettel jedes Medikamentes zu lesen ist, nämlich besonders auf die Risiken und Nebenwirkungen zu achten, hätte der Theologe vermutlich ganz andere Forderungen aufgestellt. Diese Arbeit hat ihm allerdings zuvor der emeritierte Papst Benedikt XVI. abgenommen. Und seine Schlussfolgerungen sind ganz andere: Gender ist eine große Gefahr für den Menschen. Wörtlich sagte Benedikt XVI. vor dem Kardinalskollegium im Dezember 2012: "Die tiefe Unwahrheit dieser Theorie und der in ihr liegenden anthropologischen Revolution ist offenkundig ... Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt."

Die CDU Nordwürttemberg befindet sich mit ihrem Beschluss also in bester Gesellschaft.

Information über die CDU Nordwürttemberg:www.cdu-nordwuerttemberg.de

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