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EMMA berichtet über den grausigen Sex-Jihad im Irak


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Rolf

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Frauenzeitschrift EMMA berichtet über den grausigen Sex-Jihad im Irak






27. August 2014



Felizitas Küble



Unter dem Titel “Sex-Dschihad an der heiligen Front” schreibt die Feministinnen-Zeitschrift “Emma” online am 25. August 2014 über die frauenfeindlichen Verbrechen der radikal-islamischen IS-Terroristen.

In Mossul – der früheren biblischen Stadt Ninive – werden vorwiegend christliche Frauen als Sklavinnen verkauft, berichtet die Frauenzeitschrift. Schon zuvor hatten islamische “Rebellen” in Syrien tausende Frauen verschleppt, zur Prostitution gezwungen bzw. auf Sklavenmärkten verkauft.

Die islam-kritische “Emma” schildert weitere Grausamkeiten, von denen zehntausende Frauen im Irak betroffen sind:

“Die britische Tageszeitung The Independent berichtet, dass ChristInnen in Mossul gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren, eine spezielle Steuer zu entrichten haben oder gegebenenfalls auch getötet werden.

Anfang August wurden in der Region um Schengal 3000 bis 4000 Menschen hingerichtet, einzeln oder auch als öffentlicher Massenmord. Weitere 5000 Menschen wurden entführt, darunter mindestens 1500 bis 2000 Mädchen und Frauen.

Sie werden als halal (arabisch: erlaubt) erklärt, was einem Vergewaltigungsaufruf gleichkommt. Im Internet finden sich Bilder, auf denen zusammengekettete, vollverschleierte Frauen zu sehen sind, die als Sklavinnen wie Ware verkauft oder den IS-Terroristen zur sexuellen Ausbeutung übergeben werden.

Am 18. Juni 2014 erklärte in Mossul eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) der IS, dass auch Frauen und Töchter aller für Maliki arbeitenden Soldaten und Polizisten halal seien.

Augenzeugen berichten von Fällen, in denen IS-Terroristen Frauen, die sich nicht ergeben haben, die Brüste abgeschnitten und ihre Körper zerstückelt haben. Um diesem Schicksal zu entgehen, wählten hunderte Frauen den Selbstmord.”
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