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Mitleid


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#1
Rolf

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Mitleid






Fast könnte man Mitleid mit ihnen haben, mit unseren immer kleinlauter werdenden linksgrün-bonistisch-"liberalen" Islam-und ISIS-Verstehern, denen langsam aber unaufhaltsam die (eh falschen) Argumente zur Aufrechterhaltung ihres Credos: "der Islam ist per se gut, per definitionem tolerant und gehört zu uns" ausgehen.

Das mit der Toleranz ( in ihrer Diktion Tolleranz) steht schon seit dem 7. Jahrhundert, als Mohammed noch eigenhändig Andersgläubige ( wird in der Scharia ausführlich thematisiert) und blutig, teilsweise auch als Auftragsmörder, vom Leben zum Tode beförderte und der erste Islamist in der Geschichte des Islams war, auf tönernen Füßen. Der Befehl, den neuerfundenen Glauben mit Feuer und Schwert zu verbreiten und den Andersgläubigen die Köpfe abzuschlagen, spricht auch nicht unbedingt für eine mit bloßem Auge wahrnehmbare Toleranz, nun ja und im angeblichen El Dorado tolleranter Multikulturalität, Andalusien wurden auch viele Anhänger der Religion des Buches zu Märtyrern gemacht, oder, wenn sie Glück hatten, zu Dhimmis.

Steht doch in Koran 9:29 "Bekämpft die, die nicht an Allah und den Letzten Tag glauben, die nicht das verbieten, was Allah und sein Bote verboten haben, und jene unter den Leuten der Schrift, (Juden und Christen) die nicht die Religion der Wahrheit wählen. Wenn sie den Tribut nicht demütig entrichten, enthauptet sie ! Ganz einfach.
Wie es durch 1001-Nacht-Propaganda gelingen konnte, derlei Verhaltensweisen als Muster der Toleranz und Aufgeklärtheit in die Köpfe auch heute noch nicht weniger Europäer zu bringen- bleibt unerklärlich und spricht nicht für die so Getäuschten.

Nun also schwimmen unseren Bonisten, die auch in den Kommentarbereichen klägliche, immer absurder werdende Rückzugsgefechte austragen, die bestenfalls blauäugig herbeigebeteten Felle der Entschuldigungsgründe für die doch schon recht einmalige ISIS-Brutalität und blutrünstige Grausamkeit davon. Selbst die immer wieder in solchen Fällen bemühten Kreuzzüge können so recht niemanden mehr überzeugen-außer sie selbst.

Sind die geköpften Kinder in Maaloula, Raqqa, Aleppo und Mosul wirklich die verantwortlich zu machenden Verursacher der Kreuzzüge? Vielleicht glauben unsere Isis-Flüsterer ja an Wiedergeburt und rechnen 900 Jahre zurück...oder so. So ist es um ihr ultimativ letztes Argument schlecht bestellt, wenn sie nicht gerade tatsachenwidrig behaupten, der "wahre Islam" sei ganz anders, ganz friedlich, ganz tolerant, das stehe so auch im Koran.
Wie schon Henryk Broder knapp bemerkte:

"Islam verhält sich zu Islamismus wie Alkohol zu Alkoholismus"

Leider wird in unseren Politiker- und Journalistenkreisen das Credo vom friedlichen, toleranten, durch Radikalisierte mißbrauchten Islam immer noch weiter gebetet. Dabei sind die ISIS-Kämpfer in unseren Moscheen, in unseren Schulen, in unserer und der europäischen Gesellschaft sozialisiert worden und so geworden, wie sie jetzt sind: Killer in einer kriminellen Vereinigung.

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