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CDU-Generalsekretär liefert Beschimpfungen statt Argumente


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Rolf

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AfD: Der CDU-Generalsekretär liefert Beschimpfungen statt Argumente






27. Juli 2014



Felizitas Küble



Der Generalsekretär der CDU, Peter Tauber, sagte der Berliner Zeitung diese Woche in einem Interview, dass ehemalige CDU-Mitglieder, die zur AfD wechselten, “wenig diskussionsfähig” gewesen seien und er sie nicht einmal ‚geschenkt‘ zurückhaben wolle.

Dazu erklärt Uwe Wurlitzer, ehemaliges CDU-Mitglied und Generalsekretär der AfD Sachsen:

„Wenn Tauber ehemalige CDU-Mitglieder als ‚wenig diskussionsfähig‘ beschimpft, weil sie ihren Werten treu blieben und deshalb austraten, sagt dies viel über die Realitätsferne der CDU-Funktionäre aus. Es wirkt, als ob Tauber durch die Schmähungen die überfällige inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der AfD vermeiden will.“

Seit Jahren verlieren die Unionsparteien Mitglieder. Über 2000 davon sind seit 2013 in die AfD eingetreten.

“Das Programm der CDU heißt Merkel und ist so wandlungsfähig wie sie”

„Das Programm der einstigen Volkspartei CDU ist monothematisch geworden und heißt Merkel. Es ist damit inhaltlich genauso wandlungsfähig wie die CDU-Vorsitzende selbst.

Ob Atomausstieg, Schuldenübernahmen für Krisenbanken und -staaten oder Staatsbürgerschaftsrecht: Bei der CDU kann man sich nur darauf verlassen, dass die Versprechen nach der Wahl nicht eingehalten werden“, erklärt die Landesvorsitzende der AfD Sachsen, Dr. Frauke Petry.

„Die ehemaligen CDU-Mitglieder, die zur AfD kamen, haben den Profilverlust der CDU erlebt und die Konsequenzen daraus gezogen. Viele sind auch aus Frust über die fehlenden innerparteilichen Debatten zur AfD gewechselt. Von mangelnder Diskussionsfähigkeit dieser Menschen kann also keine Rede sein, da in der Merkel-CDU gar nicht diskutiert wurde“, stellt Frau Dr. Petry klar.


Pressekontakt:

Christian Lüth, Pressesprecher der AfD

E-Mail: christian.lueth@alternativefuer.de

Tel.: 030 26558370
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