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“SIS, Boko Haram und Taliban wollen einen Genozid”


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Islamischer Extremismus: “SIS, Boko Haram und Taliban wollen einen Genozid”






15. Juli 2014



Felizitas Küble



ISIS-Rebellen im Irak, Boko-Haram Kämpfer in Nigeria und die pakistanischen Taliban töten systematisch Andersgläubige und Kritiker. Im Irak sind gezielte Morde und Massenmorde an Christen und Yeziden belegt.

Im Norden Nigerias verüben Boko Haram-Kämpfer mindestens zwei Bombenanschläge pro Woche und versuchen, weitere Mädchen zu entführen.

Allein in diesem Jahr ist Boko-Haram für über 4000 Todesopfer verantwortlich. Auch in Pakistan wollen Islamisten das Land „von Christen säubern“. Taliban („Koranschüler“) versuchen, mit Überfällen und Brandanschlägen eine islamischen „Gottesstaat“ zu errichten. Sie dulden weder Demokratie noch eine andere Religion noch sonst irgendeine Abweichung von ihren religiösen oder politischen Vorstellungen.

In unserem Pressegespräch am kommenden Donnerstag informiert die IGFM in Frankfurt über die aktuelle Lage in den betroffenen Ländern.

Folgende Referenten berichten auch über Entwicklungen in weiteren Staaten, bieten Hintergrundinformationen zur Situation und stehen für Fragen zur Verfügung.

Die Themen und Gesprächspartner sind:

Taliban in Pakistan: Christen als Opfer von Bombenanschlägen und Terrorüberfällen
Nisar Barkat, Diözesandirektor, Faisalabad/Pakistan

Boko Haram in Nigeria: Bomben und Entführungen zur Durchsetzung christenfreier Zonen
Emanuel Ogbunwezeh, IGFM, Enugu/Nigeria

ISIS im Irak und in Syrien: Systematische Morde und die Perspektiven der irakischen Christen
Jochen Langer, Nahost-Experte der IGFM, Wiesbaden

Forderungen an die Politik – Projekte und Perspektiven der IGFM
Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstands der IGFM, Frankfurt

Das Pressegespräch endet gegen 12 Uhr. Interessierte Medienvertreter mögen sich bei der IGFM anmelden.


Kontakt: Max Klingberg, IGFM Presseabteilung, Frankfurt am Main
Tel.: 069 – 420108 – 10 oder – 0
Fax: 069 – 420108 – 33
eMail: team2@igfm.de
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