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Die Katze ist aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske






Der grün-rote Bildungsplan verspritzt das Gift der Genderideologie nicht mehr tröpfchenweise, sondern kommt in einer Klarheit und Gewalt daher, die nun den Widerstand nachgerade zur Pflicht machen


Ein Gastkommentar von Beatrix von Storch


Stuttgart (kath.net) Der Bildungsplan in Baden-Württemberg erhitzt die Gemüter. Zum dritten Mal gehen am Samstag (5.4.2014) die Bürger dagegen in Stuttgart auf die Straße. Zu Recht. Und deswegen ist der grün-rote Bildungsplan eigentlich zu begrüßen: Er verspritzt das Gift der Genderideologie nicht mehr tröpfchenweise, sondern kommt in einer Klarheit und Gewalt daher, die nun den Widerstand nachgerade zur Pflicht machen. Es spricht sich langsam herum, dass es Herrn Kretschman im speziellen, aber vor allem eben den Genderern im allgemeinen nicht darum geht, im Biologieunterricht der 6. Klasse eine zusätzliche Stunde Sexualerziehung einzuführen oder die Gleichberechtigung der Frau zu propagieren.

Das Gesicht der Genderei ist vielfältig. Der „bipolare Geschlechterzwang“ ist aufzubrechen, die Geschlechter sind zu dekonstruieren, die „Vielzahl von Geschlecht“ zu verkünden, das „geschlechterstereotype Rollenverhalten“ zu unterbinden, die „Zwangsheterosexualität“ zu bekämpfen und – dazu dient der Bildungsplan besonders - die Sexualisierung der Gesellschaft voranzutreiben.

Drei Fragekomplexe zum Bildungsplan und der dort geforderten „Akzeptanz sexueller Vielfalt:

1. Geht es in der schulischen Sexualaufklärung darum, wie das menschliche Leben entsteht, oder geht es um Sex, sexuelle Praktiken, sexuelle Vorlieben und maximierte Triebbefriedigung? Wenn es um letzteres geht: warum sollte das Pflichtstoff sein? Mit welchem Recht darf der Staat diese die Intimität der Schüler so berührenden Inhalte vorgeben?

2. Warum soll dieser Pflichtstoff auch nicht auf das Fach Biologie begrenzt sein, sondern als übergeordnete Querschnittsaufgabe in alle Unterrichtsbereiche hineinwirken?

3. Und warum soll die „sexuelle Vielfalt“ nicht nur „toleriert“ (= hingenommen), sondern „akzeptiert“ (= gutgeheißen?) werden? Ist das nicht der Versuch des Staates, auf innere Haltungen und Einstellungen der Schwächsten Einfluss zu nehmen, an den Eltern vorbei? Ist das nicht ein so evidenter Eingriff in das Erziehungsrecht der Eltern, dass es höchste Zeit ist, hiergegen eine breite Bewegung in Gang zu setzen? Ich bin der Meinung: Ja, das ist es. Der grün-rote Bildungsplan hat es offengelegt: Die Genderer wollen die Menschen umerziehen. Jetzt sind sie einen Schritt zu weit gegangen.

Viele kleine Schritte haben sie ganz unbemerkt schon getan. Unser Bewusstsein verändert sich langsam. Wer das nicht glaubt, den frage ich immer die folgende Frage: „Was ist Ihre Herkunftssprache? Und was ist Ihr Herkunftsland?“ In aller Regel werden die Fragen dann ganz korrekt beantwortet. In unseren Breiten meist mit: Sprache: Deutsch. Land: Deutschland. Die wenigsten haben aber bemerkt, dass sie längst Opfer der Genderer geworden sind. Vor der Genderei unserer Sprache sprach man nämlich von Muttersprache und Vaterland.

Im öffentlichen Diskurs werden die „geschlechterspezifischen Rollenstereotype“ Mutter und Vater aber eliminiert, weil die dahinterstehenden Rollenbilder verschwinden sollen. Deswegen spricht man jetzt von Herkunftssprache und Herkunftsland.

Boysday und Girlsday an den Schulen soll die Jugendlichen dazu bringen, entgegen ihrer ansonsten freiwilligen Wahl sich für geschlechteratypische Berufe zu interessieren. Diese Maßnahme alleine wäre egal. Sollen doch die Mädels mal an den Hochofen und zur Müllabfuhr und die Jungs probieren sich als Krankenschwester und Sekretärin. Nichts dagegen.

Entscheidend ist die Summe der Manipulationen. Man muss alle Maßnahmen im Kontext sehen und darf nicht nur die Einzelmaßnahme beleuchten. Elterngeld zahlt der Staat 14 Monate nur dann, wenn auch der Vater mal in die Mutterrolle schlüpft und den Hausmann macht. Auch das - grundsätzlich vollkommen in Ordnung. Aber mit Geld die Menschen zu manipulieren ist eben nicht mehr in Ordnung. Die Liste ließe sich in vielen Bereichen beliebig fortsetzen.

Das Gute am Bildungsplan:

Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske. Der Widerstand kann sich formieren. Und es gibt für jeden Bürger eine klare Frage, die er seinem Abgeordneten stellen sollte: Unterstützen Sie die sofortige und uneingeschränkte Beendigung aller Maßnahmen des Gendermainstreaming? Darauf gibt es nur eine akzeptable Antwort und für die wird am Samstag in Stuttgart demonstriert. Stoppen wir gemeinsam das Gendermainstreaming.

Beatrix von Storch ist Politikerin der "Alternative für Deutschland", Bloggerin und Rechtsanwältin.

Die dritte Demonstration gegen den „Bildungsplan 2015“ findet am Samstag, den 5.4., um 15.00 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt.



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#2
Biblebelt

Biblebelt

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Meinung an,

Die haben noch nie eine Maske getragen. Wer sich mit Feminisnmuss und dem daraus herrührenden Genderismuss und Homosexulistenterror mal 5 Minuten auseinandersetzt weis doch um was es geht.
Feminismuss war noch nie auf eine Gleichberechtigung aus, sondern um die Versklavung des Gegengeschglechtes. Man muss nur mal genauer hinsehen

Die Köder mit der man die Maus fängt ist das versprechen ohne jedwede Bildung trotzdem hochtrabende Bildungsabschlüsse abzuschliessen und in Hohe Positionen in Partei und Industrie zu gelangen, der Steuerzahler macht dann so immer wieder Bail Out damit das ganze nicht einfach Bankrotiert. Die anderen wird versprochen ohne jedwede Arbeit ein Leben alimentiert zu bekommen das wenigstens im bescheidenen Rahmen erträglich ist. Dafür tun sie alles, selbst ihre Kinder ermorden.

Es ist der Angriff auf alles was nach Mann ausieht und tatsächlich ein Angriff auf Gott selbst. Wie schon im Paradies, als sie zumindest Gott gleich sein wollte und dafür nahm sie dann gar ihren eigenen Tod billigend in kauf, Lieber 4 Minuten eine Göttin als ewig Mensch. So könnte die Devise heissen.

Und es ist ja nicht neu. Man liesst es ja in der Bibel schon lange und immer wieder.
Man kann zum Beispiel in Amos 4 lesen wie das damals genau war. Na ja und wer bischen nachdenkt kommt auch schnell dahinter welches Gesellschaftsszstem da dahintersteht. Auch die Bibel gibt weitere hinweise.

1. Hört dieses Wort, ihr Kühe von Basan auf dem Berge von Samaria, die ihr die Geringen bedrückt und die Armen mißhandelt und zu euren Herren sagt: Gib her, daß wir zechen!
2. Gott, der HERR, hat bei seiner Heiligkeit geschworen: Siehe, es kommen Tage über euch, da man euch an Haken und eure Nachkommen an Fischangeln wegschleppen wird;
3. und ihr werdet durch die Mauerbreschen ausziehen, eine jegliche stracks vor sich hin, und nach Harmon geworfen werden, spricht der HERR.
4. Geht nur nach Bethel und sündiget und in Gilgal sündiget noch mehr! Bringt nur jeden Morgen eure Opfer und am dritten Tag eure Zehnten!
5. Verbrennet nur gesäuerte Dankopfer und ruft freiwillige Gaben aus, daß man es höre; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israel, spricht Gott, der HERR.

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Da lese ich auch hier, das sich Mensachen mit dem Syustem der Welt und Satan durchaus anfreunden k;nnen. Es gibt auch gutes. Nun ja als die Frauen zu Samaria freiwillige Opfer ausgerrufen hatten war das bestimmt ja auch positiv gesehen worden.

Es gibt das Satanspacket aber nur im Ganzen. Entweder man lehnt es komplett ab oder man nimmt es komplett an. Es gibt nix dazwischen.

Bei uns gibt es Korallenschlangen. Nun es sind wundeschlne Tiere. Es ist ja auch was gutes wenn man die Verantwortung für ein Tier übernimmt, es ist im Moment bei unserer Jugend gerade modern mit den Biestern zu spielen um seinen Mut zur Schau zu stellen (ich halte das keider für dummdreisst), aber wenn das Biest dich beisst, dann ist es fast überlebenswichtig das man nicht weiter von der Notaufnahme weg ist als auf dem Behindertenparkplatz neben dem Eingang.

Also wer sich mit genderm Feminismuss auseinandersetzt weis wo das herkommt.

Aber wir sind genau im Fahrplan. Jesus sagt das in den letzten Tagen sich wieder Kinder und Kindische zu Herrschern machen werden. Zum Fenster rausschauen genügt heute schon um diese Bibelstelle wiederzuerkennen und wer genauer hinsieht sieht auch in Massen die Kühe von Samaria wieder auf der Strasse laufen.

Meinung wieder aus.
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