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Köln: 1000 Demonstranten protestierten gegen Sexkunde-Zwang


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Köln: 1000 Demonstranten protestierten gegen Sexkunde-Zwang an Grundschulen






Von Felizitas Küble



Am vergangenen Samstag, den 18. Januar, zogen rund 1000 Teilnehmer nachmittags bei mildem Wetter durch die Kölner Innenstadt; unter den Demonstranten sah man auffallend viele Jugendliche, junge Männer, Familien mit Kindern und Frauen mit Babys im Kinderwagen. - Oft riefen die Menschen im Chor: “Aufwachen!”

Wie uns mehrere Familienmütter aus NRW berichtet haben, gab es zahlreiche kreative Plakate und Transparente auf der Demo; Fotos hiervon folgen demnächst.20140118-k-flyer_demo_besorgte-eltern

Diese vielseitigen Aufrufe und Slogans lauteten z.B.: “Kinder brauchen Liebe, keinen Sex” – “Unsere Richter wissen nicht, was man in den Schulen spricht!” - “Raubt den Kindern nicht die Kindheit!” – “Keine Sex-Gehirnwäsche!” – “Erziehung ist Elternsache!” – “Kinder sind rein, so soll es sein!”

Die Teilnehmer folgten dem Aufruf der Aktion “Besorgte Eltern NRW” (siehe Plakat), um gegen den Sexualkunde-Zwang an deutschen Grundschulen zu protestieren.

Unser CHRISTLICHES FORUM hatte im Vorfeld bereits auf diese Kundgebung hingewiesen:

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Diese – natürlich nicht dem Zeitgeist entsprechende - Demonstration wurde in den bundesdeutschen Medien bislang fast völlig totgeschwiegen, während linksorientierten Aktionen mit weitaus weniger Teilnehmern mitunter große Aufmerksamkeit im bundesdeutschen Blätterwald zuteil wird.

Der verpflichtende Sexualkundeunterricht stellt einen Eingriff auf das Elternrecht dar, also auf das natürliche Erziehungsrecht der Eltern.

Die erwähnte Initiative wurde von dem jungen Familienvater Mathias Ebert gegründet; ihm ist es wichtig, daß dieses Hoheitsrecht der Eltern in unserem Land stärker respektiert wird, zumal es auch verfassungsrechtlich verankert ist. In Artikel 6 des Grundgesetzes heißt es: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“

Der Vater von Herrn Ebert nahm ebenfalls – und zwar als “Sandwichmann” - an der Demonstration teil und half eifrig bei der Organisation mit.


An der Kundgebung für das Elternrecht nahmen auch viele Menschen außerhalb Nordrhein-Westfalens teil, zudem Demonstranten aus Belgien, Holland, Österreich, deutsche Aussiedler aus Rußland usw.

Es gab eine Abschlußkundgebung auf dem Roncalli-Platz in der Nähe des Kölner Doms. Herr Ebert dankte der Polizei für ihre Begleitung und für die von den Beamten sehr gut erstellte Route für die Demonstration.

Auch Freifrau Hedwig von Beverfoerde (siehe Foto), die Sprecherin der „Initiative Familienschutz“, solidarisierte sich mit dieser Aktion der “Besorgten Eltern”:


„Diese Demonstration ist Teil einer wachsenden Bewegung. Immer mehr Eltern wehren sich endlich gegen die massive Zwangsindoktrinierung unserer Kinder mit einer zerstörerischen Sexualisierungsideologie, die über das staatliche Bildungssystem rücksichtslos in das intimste Empfinden der Kinder eingreift und die Werterziehung der Eltern gezielt unterminiert.”

Die “Initiative Familienschutz” hatte - wie unser CHRISTLICHES FORUM – zuvor ebenfalls zur Teilnahme an dieser Kundgebung für das Elternrecht aufgerufen:

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Die “Jugend für das Leben” (deutscher Zweig) sowie der seit Jahrzehnten engagierte Lebensrechtler Thomas Schührer von der kath. Zeitschrift “Durchblick” waren ebenfalls vertreten, außerdem Mitglieder der ÖDP (Ökologisch-demokratische Partei) und der CDL (Christdemokraten für das Leben). Solidaritätsgrüße kamen zudem von der “Bewegung für das Leben” in Südtirol.

Wenn Demonstrationsteilnehmer uns weitere Erlebnisberichte senden möchten, freuen wir uns - bitte an folgende Mailanschrift senden: felizitas.kueble@web.de

HIER sehen Sie ein Video der Demonstration:

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