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Frauen wollen nicht ins gesellschaftliche Abseits


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Frauen wollen nicht ins gesellschaftliche Abseits






Zur „Spiegel online"-Kritik am neuen Generalsekretär der CDU Peter Tauber



Ein Kurzkommentar von Manfred Libner

(MEDRUM) Es ist bezeichnend, dass „Spiegel online" versucht, den neuen Generalsekretär der CDU Peter Tauber mithilfe einer links-fundamentalistischen Gruppe namens „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung" unter Druck zu setzen und bei den CDU-Granden anzuschwärzen, weil sich der gläubige Christ Tauber in der Vergangenheit nicht als Befürworter der Abtreibung erwiesen hat. Ist jeder, der eine kritische Meinung in Fragen zur Abtreibung hat, mittlerweile ein „rechtskonservativer Fundamentalist"?

Unser Grundgesetz besagt, dass das Recht auf Leben unantastbar ist. Deshalb ist Abtreibung auch rechtswidrig und nur nach staatlich anerkannter Beratung straffrei. Es darf daher nicht sein, dass jemand unter massives politisches Sperrfeuer gerät, der Rechtswidrigkeiten kritisiert.

Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, dass die meisten ungewollt schwangeren Frauen keine Abtreibung wünschen, sondern die Lösung ihrer Probleme. Der Druck des Umfeldes, insbesondere des Partners ist eine der häufigsten Gründe für eine Abtreibung. Wenn Frauen selbst bestimmen können, wählen sie in den seltensten Fällen die Abtreibung, sondern ein Leben mit Kind.

Wer also weltoffen und fortschrittlich sein will, ist dafür, das die Frauen die Hilfen erhalten, die sie benötigen, damit sie überhaupt frei entscheiden zu können. Die Frauen wollen mit Kind nicht ins gesellschaftliche Abseits, sondern eine neue Kultur der Wertschätzung. Wir sollten für die ungewollt schwangeren Frauen eine neue Willkommenskultur entwickeln. Das wäre wahrer Fortschritt!

_______________________________

Manfred Libner ist Landesvorsitzender der Christdemokraten für das Leben-Bayern und Geschäftsführer der "Stiftung Ja zum Leben". Die Stiftung "Ja zum Leben" war Träger des deutschen Projekteils des erfolgreichen EU-Bürgerbegehrens "Einer von uns" und Libner oblag die Aufgabe als nationaler Kontaktmann. Die Initative fand in Deutschland 174.137 Unterstützer.

_______________________________

Die Stiftung "Ja zum Leben" ist für jede Spende dankbar, denn jeder Euro ist eine Investition für das Leben und dafür, dass Frauen mit Kind nicht ins gesellschaftliche Abseits geraten.

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#2
Biblebelt

Biblebelt

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Mir würden da aber einige Dinge schwer auffallen und echte Kritikpunkte dieser Einlassung einfallen. Kritik an der Sache des mütterlichen Kindermordens aber scheinen im christlichen Konservativen Lager schon lange unter die Räder gekommen zu sein. So was nennt man erfolgreichen Gesellschaftsumbau. Medien und vor allem Schulen scheinen eine Gesellschaft inziniert zu haben in der man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Das Frauen lieber ihr Kinder grossziehen als sie abzutreiben ist natürlich eine abstruse Behauptung die jedweder Grundlage entbehrt. Desshalb haben auch Frauenverbände schon in den 1980gern darauf gedrängt das der Mann und oder Vater kein Mitspracherecht an der Kindestötung erhält. Der könnte sonnst womöglich das Morden der Kinder be- oder verhindern wollen. Seit in den USA Väter mitspracherecht haben und auch so ein Kind alleine Erziehen dürfen, ist die mütterliche Kindertötung unter dem Geschrei der Feminister und Feministinnen um 12% zurückgegangen. Das ist erheblich und erlaubt mehr als 100 000 Kinder pro Jahr zu leben, die sonst Mutter mit Hilfe von Feministenverbänden sonst umgebracht hätte.

Richtig Kindermord ist strafbar aber auch Politiker tun so als sei das so was wie Nasenpopeln an der roten Ampel im Strassenverkehr. Man tut es nicht aber uuups erwischt grinz - was solls?

Wir schreiben das Jahr 2013 und da braucht keine Frau mehr schwanger zu werden. Nein gar keine, sieht man mal von einer sehr geringen Zahl echter Missbrauchsfälle ab.
Es ist ja heute nicht gerade so, das nicht schon 6 jährige mit Kunstpenis und Vagina im Kindergarten spielen. So ist das zumindest in der Schweiz. Na ja und auch in Deutschland können Kinder vielleicht noch nicht das grosse 1X1 aber wie man Kinder macht das wissen sie alle, zumindest heute noch nur theoretisch.

Ich sage sie machen unsere Frauen zu Huren und die Männer zu Idioten und fast jeder findet das toll oder bemerkt es nicht.
Wisst ihr noch wie man wirkliche Freiheit und echten Reichtum definiert? Echte Freiheit und Reichtum liegt im bewussten Verzicht. Versteht nur warscheinlich keiner mehr.
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#3
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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Das mit dem Mitspracherecht für Väter wusste ich noch nicht. Im Grunde nur fair, zumindest dann, wenn die Abtreibung keine medizinische Indikation hat.
Ich finde es schon wichtig, dass der Mann seine Mitverantwortung nicht nach der Zeugung abgibt. Ein Vetorecht gegen die Abtreibung des eigenen Kindes muss schon möglich sein.
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#4
Biblebelt

Biblebelt

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  • 216 Beiträge
Na ja so wie man liesst ist der häufigste Kritikpunkt der Frauen, das Männer eben die Kinder nur haben wollen weil Frau dann Kindesunterhalt bezahlen soll. Das sei unfair sagen die Frauenverbände.
Wenn ein Mann gegen den Wunsch der Frau ein Kind haben will, soll er es auch finanziell ohne die Frau bewerkstelligen.

Na ja ich habe als ich das lass geschmunzelt. Was wenn ein Männerverband so argumentieren würde.

Aber am Ende bin ich froh das sie bei uns so ein Gesetz erlassen haben. Leider wurde dieses Gesetz nur von den Konservativen nicht aber von den Humanisten angenommen. So gibt es dieses Gesetz in Louisiana aber nicht in California.
Trotzdem ich finde jeden Versuch für das Leben positiv und das auch dann wenn nur ein, ein einziger Mensch vor gemeinem Mord geschützt wird.
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