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“Fatwa” erlaubt Vergewaltigung von Christinnen in islamische


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“Fatwa” erlaubt Vergewaltigung von Christinnen in islamischen Ländern





14. November 2013



Felizitas Küble



Von Jörgen Bauer

Der bekannte jordanische Islamgelehrte Salafi Scheich Yasir al-Ajlawni hat vor einigen Monaten eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) erstellt, nach der es Muslimen gestattet ist, christliche Frauen in islamischen Staaten zu vergewaltigen. Nach Auffassung des Islamgelehrten ist das Vergewaltigen hierbei vom Koran gedeckt.

Das ist nicht etwa die Ansicht eines Außenseiters. Aufrufe zur Vergewaltigung von Christinnen kommen derzeit aus vielen Teilen der islamischen Welt.

In Saudi-Arabien verkündete Fernsehprediger Muhammad al-Arifi eine Fatwa, in welcher er syrische Rebellen dazu ermunterte, nichtmuslimische Frauen als Gefangene zu nehmen und in Gruppen zu vergewaltigen. Jeder Kämpfer müsse so “zu seinem Recht kommen”, sagte der Islamgelehrte.

Ägyptischer Scheich: Sexsklavinnen einführen

Zeitgleich fordert der ägyptische Islamgelehrte Scheich Ishaq Huwaini sogar, dass nichtmuslimische Frauen wieder wie zur Blütezeit des Islam auf orientalischen Märkten ganz offen als “Sexsklavinnen” verkauft werden sollten.

Und die muslimischen Gelehrten in der saudischen Stadt Mekka haben diese Auffassung nicht nur öffentlich bestätigt, sondern unlängst sogar hervorgehoben, es sei die Pflicht aller Muslime, nicht-islamische Frauen zu vergewaltigen und sie wie Sexsklavinnen zu behandeln.

Auch die kuwaitischen Politikerin Salwa el-­Matayri – eine islamischen Frauenrechtlerin – unterstützt solche Forderungen ganz offen, wobei sie sich auf sunnitische Religionsgelehrte beruft.

Kuwait: Sexklavinnen gesetzlich erlauben

El-Matayri spricht sich begeistert für eine solche Behandlung nichtmuslimischer Frauen aus und fordert, dass Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Sie hofft, dass Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert.

Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, “dass es nicht toleriert werden kann, dass unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten. Deshalb sei es besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“.

El-Matayri kann gleich mit entsprechenden Beispielen aufwarten, in denen Sexsklavinnen gehalten oder verschenkt wurden und meint, dass es sicherlich möglich sein dürfte, aus Tschetschenien „Kriegsgefangene zu kaufen“ und fragt, „ob es nicht besser sei, wenn diese Sklaven, gesetzlich geregelt, über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale“.

Die Aufrufe, christliche Frauen zu Sexsklavinnen zu machen, zeigen Wirkung.

Syrien: Mädchen wochenlang vergewaltigt

In Syrien hat der Führer des vom Westen unterstützten Rebellenbataillons Jabhat ai- Nusra im Ort Qusair die 15 Jahre alte Christin Miriam verschleppt und sie einen Tag lang vergewaltigt. An den nächsten 14 Tagen wurde das Mädchen jeden Tag an einen anderen Rebellen weitergereicht – bis es nach den unentwegten Vergewaltigungen den Verstand verlor.

Der Fall ist gut dokumentiert. Und die Rebellen sind stolz darauf, da sie sich ja an die oben zitierten religiösen Fatwen halten.

Vor allem in Ägypten werden jeden Tag junge koptische Ägypterinnen von Muslimen verschleppt und vergewaltigt. Und man kann annehmen, dass dies in anderen Teilen der islamischen Welt, in der Christen verfolgt und bedrängt werden, ähnlich ist.

Wie soll man das bewerten?

Sexuelle Übergriffe auf Frauen durch die gegnerische Soldateska haben eine lange und ungute “Tradition”. Frauen wurden schon immer als “Kriegsbeute” betrachtet. Auch Soldaten des “christlichen Abendlandes” machen davon bis heute keine Ausnahme. Letztes Beispiel sind die massenhaften Vergewaltigungen im Zusammenhang mit den kriegerischen Auseinandersetzungen im ehemaligen Jugoslawien.

Ein dunkles Kapitel sind die Massenvergewaltigungen durch Soldaten der Roten Armee zum Ende des Zweiten Weltkriegs, wo keine Unterschiede zwischen Feinden und Verbündeten, KZ-Häftlingen, Kindern und Greisinnen gemacht wurde. Diese Untaten wurden stillschweigend geduldet, gewissermaßen als “Bonus” für den Kampfeinsatz der Sowjetsoldaten, denen man, laut Stalin, ein “bisschen Vergnügen” gönnen müsse.

Menschenhandel und Freigabe der Prostitution

“Sexsklavinnen” dürfte es auch hierzulande zuhauf geben, denkt man an den illegalen Menschenhandel, gefördert durch die gesetzliche Freigabe der Prostitution.

Der Unterschied zwischen der islamischen und der christlich-abendländischen Welt besteht darin, dass Vergewaltigungen in unserem Kulturkreis durchweg unter Strafandrohung stehen und verpönt sind. Das ist daran erkennbar, dass Übergriffe auf Frauen durch Soldaten christlich-abendländischer Staaten geleugnet, verharmlost oder als “selbstverschuldet” gerechtfertigt werden.

Im Gegensatz dazu gibt es im islamischen Kulturkreis offenbar nichts zu bemänteln. Die Vergewaltigung nichtmuslimischer Frauen kann hier als selbstverständliches Recht eines jeden muslimischen Mannes ganz offen und religiös begründet thematisiert werden.

Eine sexistische und frauenfeindliche Religion

Der Islam scheint überhaupt eine sexistische Religion zu sein, in der die Frau generell als Sexobjekt betrachtet wird, denkt man an die Verschleierung der Frauen, die vor den “lüsternen Blicken” der Männer bewahrt werden müssen und die ohne männliche Begleitung das Haus nicht verlassen dürfen.

Das islamische Paradies wird als ein Ort nicht endender sexueller Freuden beschrieben, in welchen dem Muslim eine größere Zahl folgsamer Huris zum ständigen Gebrauch zur Verfügung stehen, die ebenso gehalten werden, wie es dem Ideal eines muslimischen Harems und einer muslimischen Ehe entspricht.

“Paradies” mit Potenz von 100 Männern

Um ständig “einsatzbereit” zu sein, wird der Paradies-Moslem mit der Kraft von 100 Männern ausgestattet. So sieht das Paradies aus, für das der Selbstmordattentäter sein Leben opfert.

Infolge “mangelnder Intelligenz” und “mangelnder Frömmigkeit” werden die Frauen in der Hölle in der Überzahl sein. Nur wenige schaffen es ins Paradies, um dort ihren Lohn zu erhalten, der erheblich bescheidener als der der Männer ist, die im Paradies wie Könige und Fürsten leben, so wie man es aus orientalischen Märchen kennt.

Allerdings gibt es in den islamischen Staaten bis heute keine regulären Märkte für Sexsklavinnen, und die dürfte es auch weiterhin nicht geben, weil mit energischen Protest der übrigen Welt gerechnet werden müsste.

Nicht-Muslime sind laut Koran “Lebensunwürdige”

Die Anschauungen islamischer Rechtsgelehrter, hinsichtlich nichtmuslimischer Sexsklavinnen haben ihren Grund im Koran, wonach Nichtmuslime, darunter auch die Christen, zu den “Lebensunwürdigen” und damit zu denen gehören, die es nicht wert sind, am Leben gelassen zu werden. Damit taugt die Christenfrau gerade noch zur Sexsklavin.

Wir haben es hier mit einem Islamo-Faschismus tun, was leider nicht erkannt wird, oder besser: was man einfach nicht wahrhaben will.

Wobei die Vergewaltigungsopfer nur eine Seite der Christenverfolgung in der islamischen Welt sind. Dass Christen reihenweise an Hab und Gut geschädigt und ermordet werden, ist nochmal ein Thema für sich.

Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

“Ergreift das Schild des Glaubens”

“Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.” (Eph 6, 16 f)

Der christliche Glaube macht weder Unterschiede zwischen den Menschen noch fordert er zum Kampf gegen Ungläubige und zu deren Vernichtung auf.

Wir Christen wissen, dass wir nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Geister unter dem Himmel kämpfen, gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis und die listigen Anschläge des Teufels (vgl. Eph 6,12).

Nicht die verirrten und verführten Anhänger einer Religion sind unsere Feinde, sondern die dahinterstehenden satanischen Mächte, welche sich der Verführten wie Marionetten bedienen.

Gegen den unsichtbaren Feind helfen deshalb weder Pulver und Blei, noch “psychologische Kriegsführung”, sondern allein die adäquaten unsichtbaren Waffen des Geistes, wozu das Schild des Glaubens, der Helm des Heils und das Schwert des Geistes gehören.

Die Wahrheit bricht sich immer wieder Bahn – auch ohne unser Zutun. Allerdings gilt es mutig für sie einzustehen. Tun wir das nicht, kann Gericht Gottes so aussehen, dass ER uns dahingibt und in die Hände der Feinde des Christentums fallen lässt.

Jörgen Bauer


Quellenhinweis: “Katholisches Info” vom 16.8.2013

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