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[Rolf]

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Katrin Göring-Eckardt und ihr Pastor






Getuschel um die Ehe der grünen Kirchenfrau






Es kan ia niemand leucken das die ehe ein eusserlich weltlich ding ist

Martin Luther (1483–1546)

Berlin – In der evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) herrscht Aufruhr. Es geht um das Eheleben des EKD-Spitzenpersonals.

Katrin Göring-Eckardt (47) hat sich nach 25 Jahren Ehe von ihrem Mann getrennt. Der ist Pastor in Ingersleben (Thüringen), soll bereits eine Neue haben. Die beiden haben zwei Söhne.

Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Bundestages, ist Vorzeige-Konservative der Grünen und mit Jürgen Trittin (58) Spitzenkandidatin bei der Bundestagswahl.

UND: Sie ist Präses der Synode der Evangelischen Kirche – Chefin des höchsten Gremiums der EKD.

In Grünen-Kreisen ist Göring-Eckardts Trennung kein Geheimnis. Ein Eingeweihter: „Sie ist in einer neuen Beziehung, seit etwa zwei Jahren. Privat tritt sie auch mit ihrem neuen Partner auf.“

Der Neue ist nach BILD-Informationen ebenfalls ein ranghoher Kirchen-Funktionär, auch Pastor wie ihr Noch-Ehemann und mit einer Pastorin verheiratet.

Politiker im WahlkampfWas ist denn da los, Frau Göring-Eckardt?

Das nennt man Einsatz: Eine Grüne in Orange! Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt half bei der Müllabfuhr aus.mehr...


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SPD und Grüne Flirtversuch im Wahlkampf
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Im Juni erst musste der EKD-Spitzenmann, Prälat Bernhard Felmberg (48), sein Amt räumen. Er hatte intime Beziehungen zu kirchlichen Mitarbeitern.

Die EKD hat jüngst eine „Denkschrift“ zum protestantischen Verständnis von Ehe herausgebracht. Darin heißt es, Paare sollten sich darauf einstellen, dass sie sich auch wieder trennen könnten.

[Wahrheit minus eins]

Und genau darum habe ich vor einigen Jahren "idea spektrum" gekündigt und seither allen neuen Werbeversuchen widerstanden, genau deshalb lehne ich die sog. christlichen Info-Agenturen ab: sie leben wie ihre weltlichen Pendants überwiegend von der Fleischeslust der "Sensationsgeilheit". Ich benötige diese "frommen" Informationen schlichtweg nicht. Die ersten Gemeinden benötigten diese "Agenturen" nicht, weil sie sensibel genug waren, vom Geist gewirkte Sensibilität, die ungeistlichen Entwicklungen in ihrer Umgebung wahrzunehmen.
Ich brauche also keine auf "christlich" getrimmte Tageszeitung, ich brauche keine "Yellow press", keine Wochenmagazine, die mir Stories über irgenwelche Kirchenleute als Sensation verkaufen.