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Die Missbrauchsdebatte und die Realität der "Grünen&quo


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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Politologe Walter soll Pädophilie-Vorwürfe aufklären



Die Grünen rufen den Parteienforscher Franz Walter zu Hilfe. Der Politologe soll die Geschichte der Pädophilie-Befürwortung während der Anfangsjahre der Partei vollständig aufarbeiten. Von Matthias Kamann

Das ist keine Überraschung: Der Göttinger Parteienforscher Franz Walter, der schon viel über die Grünen gearbeitet hat, soll im Auftrag von deren Bundesvorstand die Geschichte der Pädophilie-Befürwortung in der grünen Partei während der Achtzigerjahre wissenschaftlich aufarbeiten. Man habe Walters Institut für Demokratieforschung der Universität Göttingen "gebeten, sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Frage des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen innerhalb der Grünen Partei zu beschäftigen", teilte Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke am Freitag mit.

Die Grüne wollen laut Lemke das Forschungsprojekt "finanziell unterstützen" und darüber einen entsprechenden Vertrag mit jenem Institut abschließen. Walter und seine Mitarbeiter seien "völlig frei und unabhängig in Bezug auf die genaue Fragestellung, den Umfang und die Durchführung der Untersuchung" sowie die Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Forscher würden "uneingeschränkten Zugang zu Akten, Protokollen und sonstigen Informationen" erhalten, "soweit diese in der Verfügung der Partei sind".

Laut Lemke erhoffen sich die Grünen "eine wissenschaftlich fundierte, systematische Aufarbeitung der Frage, wie lange, in welchem Umfang und mit welchem Einfluss Gruppen oder auch Einzelpersonen, die Forderungen nach Straffreiheit für Sexualität von Erwachsenen mit Kindern vertreten haben, innerhalb der Grünen wirken konnten".

Vorwürfe gegen Cohn-Bendit und Beck

Bereits vor einigen Wochen hatte der Grünen-Vorstand eine Entscheidung für ein solches Forschungsvorhaben getroffen, nachdem immer mehr Details über Pädophilie-Befürwortung während der Grünen-Anfangsjahre zwischen 1980 und 1987 bekannt geworden waren.
Besondere Aufmerksamkeit erregten einstige Bekenntnisse des Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit zum Kindersex, die Auftritte von offenbar pädophil geprägten "Indianerkommunen" auf damaligen Parteitagen sowie vorübergehende Beschlüsse von einzelnen Landesverbänden zur Legalisierung von Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern.
Ebenfalls in die Kritik geraten ist der heutige Parlamentarische Geschäftsführer der grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, wegen eines Textes aus dem Jahre 1988. Darin wird eine "Entkriminalisierung" der Pädophilie gefordert, wobei Beck allerdings behauptet, dass der Text damals vom Herausgeber des Sammelbandes "Der pädosexuelle Komplex" ohne Becks Autorisierung verändert worden sei.

Wurden Straftaten in den Achtzigerjahren toleriert?

Nach derzeitigem Erkenntnisstand dürfte der renommierte Wissenschaftler Franz Walter dabei nicht nur zu fragen haben, wann welche Beschlüsse gefasst wurden und welche Leute in der Partei aktiv waren. Vielmehr dürfte auch zu prüfen sein, warum das Thema bei den Grünen erst jetzt so große Bedeutung erlangt und ob es in den Achtzigerjahren unterlassen wurde, offenkundige pädophile Straftaten zur Anzeige zu bringen.
Wie Steffi Lemke betonte, stehe für die Grünen "unabhängig vom Ergebnis dieser Studie jetzt schon außer Frage", dass "Forderungen nach Straffreiheit von Sexualität von Erwachsenen mit Kindern und pädophilen Handlungen inakzeptabel und falsch" seien. Die Grünen, so Lemke weiter, "bedauern, dass es in den Anfangsjahren der Grünen Raum für diese Debatten und Forderungen gab. Das ist ein Fehler, für den unsere Partei ohne Wenn und Aber die Verantwortung trägt."
Doch trotz all dieser Reue kam Lemke nicht ohne rechtfertigende Seitenhiebe auf Kritiker aus. Die Grünen, so Lemke, würden "nicht zulassen, dass unser Eintreten für Kinderrechte vom politischen Gegner diskreditiert wird, weil unsere Partei in der Vergangenheit diesen Fehler gemacht hat".
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#2
Wahrheit minus eins

Wahrheit minus eins

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Und nun also mein Kommentar zu obiger Meldung:
Der sexuelle Missbrauch, gerade auch in kirchlichen Einrichtungen, war vor nicht all zu langer Zeit beliebtes Objekt der Anklage von Kirchen und deren Einrichtungen durch die Partei Bündnis90/die Grünen. Der sexuelle Mißbrauch, insbesondere jener von Schutzbefohlenen, ist verabscheuungswürdig und zu Recht strafbar. Doch nun erleben wir, daß gerade jene Partei, die sich der ökologischen Sauberkeit so verpflichtet sieht, im moralisch-ethischen Bereich selbst eine zwielichtige Vergangenheit hat. Zur Erinnerung: die sexuellen Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen umfassten einen Zeitraum von ca. 1960 bis heute, also auch die späten 80er Jahre, in welchen bei den "Grünen" die Liberalisierung der Pädophilie auf dem Programm stand. Und wie haben sie sich doch aus dem Fenster gelehnt wg. der Schweinereien, die kirchliche Mitarbeiter an Schutzbefohlenen verübt hatten. Und nun wird es richtig pervers: wären z.B. die Pläne eines Volker Beck Realität geworden, hätte es den Tatbestand des sexuellen Mißbrauchs von Kindern gar nicht mehr gegeben! Wer wählt solche Leute eigentlich in Parlamente?
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#3
Biblebelt

Biblebelt

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Die Gruenen sind eigentlich nur eingefaerbte braune Internationale sozualisten.
Meine Meinung wieder aus.
Auf jeden fall haben sie, wie hier die Indianer sagen, eine gespaltene Zuge.
Sehr schnell mit dem Finger auf andere gezeigt und selbst mindestens so tief im Matsch wie jedweder andere.
Wieviele katholische Geitliche sind denn in der Gruenen Partei? Also ich kenne persoenlich einige.

Umweltschutz. Damit kann man in Deutchland inzwischen straffrei toeten.

Wenn man sich diesen Umweltschutz in Deutschland mal nuechtern betrachtet, und man sollte das mal durchaus tun so man um die Natur besorgt ist, hat dieser absolut nix mit dem Umweltschutz zu tun, sondern ist einfach nur Propaganda der Banken und Industrie.
Damit lassen sich spielend Steuern erhoehen, Gas und Strompreise zu ungeanten Hoehen treiben. Nebenbei bemerkt bezahlen die deutschen die hoechsten Preise in der Welt fuer jerdwede Art von Energie.
Damit treibt man seit 15 Jahren im 2 Jahresrythmuss die Buerger in die Autohaeuser und heute blickt doch in Deutschland keiner mehr durch wer was wo und warum darf und was all diese teuren Kuezel alle so wirklich bedeuten.

Komischerweise sind das EU Richtlinien die aber nur deutsche betreffen. Franzosen etc. zahlen weit weniger fuer Energie und sie fahren heute immer noch mit alten R4 und Diesel Fiats in Paris herum.

Die gruenen sind ein Fake, nicht echt, aber wenn man in Deutschland intelekuell gebildet sein will, muss man Gruen (gruen lackierte braune) sein, sonst gehoert man nicht dazu.

Gruen zu sein hat keinerlei realen Bezug. Guen ist eine Ideologie, eine realitaertsfremde Weltsicht die nur fuer bessergestellte in gehobenen Wohnvierteln funktioniert und alle anderen Menschen unterdrueckt.

Aber die Gruene Ideologie kann von einem Christen nicht geteilt werden.

Gott sagte in der Genesis das der Mensch sich die Natur untertan machen soll. Die Gruenen sagen das der Mensch untertaqn der Natur sein soll.

Gott der Allmaechtige sagt, das der Mensch als Koenung ueber die Natur erschaffen wurde. Gruene glauben das der Mensch Teil der Natur sei.

etc.........

Ich frage mich immer und immer wieder, wie ein Christ auf die Idee kommen kann und Gruen waehlen oder sich mit gruener Ideologie indentifizieren kann.
Umweltschuzt ja - Aber Banken und Industrieumweltschutz?
Man sollte zumindest drueber nachdenken.
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