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Wenn evangelische Pfarrer als Frauen leben wollen.


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7 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Gefangen im falschen Geschlecht?






Wenn evangelische Pfarrer als Frauen leben wollen.

Neufahrn/Kassel (idea) – Gott schuf den Menschen als Mann und Frau – so heißt es im 1. Buch Mose (1,27). Aber immer wieder kommt es vor, dass Menschen überzeugt sind, ihr biologisches Geschlecht sei das falsche. Sie erhoffen sich Hilfe durch eine Geschlechtsumwandlung. Aber ist das der richtige Weg? In Bayern hat jetzt ein evangelischer Pfarrer erklärt, er sei in Wirklichkeit eine Frau. Er habe eine Hormonbehandlung zur Geschlechtsangleichung begonnen, berichtete Andreas Zwölfer am 14. April der Gottesdienstgemeinde in Neufahrn bei München. Der 49-jährige verheiratete Mann will künftig als Dorothea Zwölfer amtieren. Wie er berichtete, hat eine Expertenkommission Mitte November 2012 festgestellt, dass er transsexuell sei. Dies bedeute, dass er sich trotz eindeutig männlicher Geschlechtsmerkmale als Angehöriger des weiblichen Geschlechts empfinde und zu Recht bestrebt sei, als Frau anerkannt zu werden. Das Gutachten berechtige zu einer Namens- und Personenstandsänderung. Laut Zwölfer wird seine Ehefrau Claudia – ebenfalls Pfarrerin – bei ihm bleiben, und die Kirchenleitung habe zugesagt, ihn weiter in seinem Beruf arbeiten zu lassen. Das Paar betreut seit Herbst 2011 die evangelisch-lutherische Gemeinde Neufahrn. Ende Mai wird es den Ort verlassen, damit es in der Gemeinde zu keiner Unruhe komme. Ein Sprecher der Landeskirche sagte Medienvertretern, dass es sich um die erste Geschlechtsumwandlung eines bayerischen Pfarrers handele.

Geschlechtsangleichungen auch im Rheinland und in Westfalen

Dass sich Pfarrer als Frauen fühlen und eine Geschlechtsangleichung vornehmen lassen, ist nicht neu. Im niederrheinischen Haldern gab Pfarrer Hans-Gerd Spörkel Anfang des Jahres bekannt, seine Hormonbehandlung und die Formalitäten für eine Geschlechtsveränderung abgeschlossen zu haben. Er habe sich den Namen Elke-Miriam ausgesucht und müsse sich selbst „erst noch daran gewöhnen, dass ich jetzt Pfarrerin und nicht Pfarrer sage“. Eine andere Theologin, Karin Kammann, die bis 1988 ein Mann war, wurde hingegen nicht in den Dienst der Evangelischen Kirche im Rheinland übernommen. Als Grund wurden Unterstellungen, Beschimpfungen, Verleumdungen und Beschuldigungen gegen Mitarbeiter des Landeskirchenamts angegeben. Die westfälische Pfarrerin Christina Bergmann hat 2011 ihren transsexuellen Weg von der Geburt als Mann über mehrere Jahre als Gemeindepfarrer bis zur Mitarbeiterin der Superintendentur des Kirchenkreises Arnsberg in dem Buch „Und meine Seele lächelt” beschrieben.

Was hat sich Gott dabei gedacht?

Nach Angaben des Diakonie-Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge Weißes Kreuz ist der Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung in den vergangenen Jahren öfter aufgetreten. Es wäre aber verkehrt, von Schöpfungsvarianten zu sprechen, sagte der Leiter, Rolf Trauernicht (Kassel), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Warum gelegentlich Knaben mit weiblichen Sexualmerkmalen und Mädchen mit männlichen Merkmalen geboren werden, lasse sich ebenso wenig beantworten wie die Frage, warum Kinder mit unheilbaren Krankheiten zur Welt kämen. „Wir wissen nicht, was Gott sich dabei gedacht hat, aber wir glauben, dass Gott für jeden Menschen einen guten Weg vorgesehen hat“, so Trauernicht. Häufig hänge Transsexualität mit frühkindlichen Erfahrungen und der anschließenden Lebensgeschichte zusammen. Den Betroffenen rät der Seelsorger aber von einer Geschlechtsumwandlung ab. Die Hoffnung, danach beginne ein besseres Leben, bleibe vielfach unerfüllt. Bei einer so weitreichenden Entscheidung sollte man auch bedenken, dass es in der Regel kein Zurück gebe. Mit professioneller Begleitung sei es jedoch möglich, den von den körperlichen Merkmalen vorgezeichneten Weg zu gehen.

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#2
Biblebelt

Biblebelt

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Ja was hat sich Gott nur dabei gedacht?

Nun ich denke Gott hat sich da gar nix dabei gedacht. Er weis gar nicht das er da was gemacht hat.
Politiusch korrekt, gesellschaftstechnisch feministisch gibt es sowieso nur Frauen und dann lange nix und dann vielleicht noch Frauinnen. Dabei wird Frau gesetzlich vor der mehr als miderwertigen Frauin geschuetzt.
Desswegen werden ja heute Buben also unerwuenschte Monster, von Frauen und Muettern zur Frauin erzogen, brachial angepasst und wenn der Knabe das nicht mitmacht, wird sofort und ohne Umweg zur Medizin gegriffen und das Bubengehirn sofort und nachhaltig und unwiederbringbar zerstoert. Na ja alles ist besser als maennlcih zu sein und es ist natuerlich erstrebenswert ein Psychopharmazombi zu erziehen als einen Knaben zu haben.
Mich wundert ja nur das es irgendwie dann doch noch Aerzte gibt die eine Fehlgeschlechtlichkeit attestieren. Ist das nicht verboten? Ich meine es gibt doch gar keine unterschiedlichen geschlechter wie die Wissenschaft festgestelltr hat. Na ja vielleicht sind das voellig unfaehige rueckstaendige Aerztye. Das wuerde ja bedeuten das es unterschiede zwischen den Menschen gaebe und das es da 2 Geschlechter gibt. Wie dumm und zurueckgeblieben ist das denn?
Das nennt sich dann moderne Kindererziehung.
Maenner sind boese, gewaltaetig und immer auf der Lauer noch ne 100 jaehrige Oma im Altenheim zu vergewaltigen. Maenner sind was ganz boses.
Also wqenn Gott jemand starfen wollte dann laesst er jemanden als Knaben auf die Welt kommen. Das ist dann mindestenz genauso gefaehrlich wie der Bauch der Mutter vor der Geburt.
Na ja und weil das so ist und eben Buben zu Maedchen erzoghen werden kommt es natuerlich vor das sich dann der eine oder andere mit der miderwertigen Rolle der Frauin nicht abfinden will und gleich selbst Frau werden will.

Was hat sich Gott dabei gedacht?
Nun ich denke er schaut auf die Damen und Frauen was die so mit ihrem maennlichen Nachwuchs machen und dann werden all diese modernen Frauen gefragt werden was sie mit Gottes Kindern so alles angestellt haben und warum facebook und party wichtiger war als Gottes Kinder.
Wohl dem der glaubt das es heute gar einen kostenlosen Ablasshandel gibt. Da werden naemlich alle vergangenen, derzeitigen und zukuenftigen Suenden vergeben wenn man nur laut genug Tschesas kreischt.

Es wird interessant werden wie Frau sich aus der Nummer rauswindet.
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#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Zeigt , dass nicht auch , dass die Bibel die hoch komplexen Variationen der Natur nicht erklären kann bzw. mit nur "Gott schuf den Menschen als Mann und Frau" eine viel zu einfache Erklärung abgibt.



Hermaphroditismus oder Zwittrigkeit bzw. Zwittertum bezeichnet in der Biologie das Vorkommen von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung und die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bilden, bei einer Art.
So etwas fehlt völlig in der Bibel.
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#4
Rolf

Rolf

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Das zeigt vor allem, dass der Mensch immer wieder nachhaltig in die Natur eingegriffen hat. Gottes Schöpfung ist da sicherlich nicht das Problem, denn die war eindeutig und perfekt.


Herzliche Grüße


Rolf
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#5
Biblebelt

Biblebelt

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Na jetzt aber.
Hermaphrodiden mit dem Genderwahnsinn zu vermischen ist genau das was ich oben geschrieben habe.
Das eine ist eine tragische Krankheit bei dem auch heute noch die betroffenen sehr leiden ja mehr noch wegen diesem politisch korrekten Genderwahn mit zwangsoperationen schon im fruehen Kindesalter rechnen muessen.
Das andere hat nix mit einer Krankheit zu tun.
Woher weis Frauin Pfarrer denn das sie im falschen Koerper lebt? Wer hat ihm den nun gesagt das dies so ist? Ich habe mich damit beschaeftigt und stelle fest das es so was wie maennlich lespisch mit operativem einschlag ist.
Hermaprodiden mit diesem Wahn zu verbinden ist eine echte Gemeinheit.
Hermaprodiden haben eine koerperliche Missbildung, werden meist frueh gegen ihren Willen zwangsoperiert weil man heute alles in eine Schublade stecken muss, weil heute jeder numeriert, katalogisiert, gewogen, vermessen und korrekt genormt.

Man kann ja ueber diesen Genderwahnsinn diskutieren, aber nun auch Hermaprodiden da mit reinzuvermixen ist wohl sehr daneben.

Nochmal Hermaprodiden leiden unter einer koerperlichen Erkrankung. Hermaprodiden selbst sehen sich selbst nicht als krank und leiden sehr unter der zwangsweisen Verstuemmelung ihres Koerpers ohne gefragt zu werden.
Da koennte man fragen: "Was hat sich Gott dabei gedacht?"
Behinderte und krank geborene koennen fragen was hat sich Gott dabeio gedacht.

Nur Genderwahnsinn ist doch was anderes. Da ist ein absoluter gesunder Mensch den Gott in aller Perfektion geschaffen hat und der sich durch Feminismuss und Genderwahn schon im Kindesalter im Kindergarten von Kindergaertnerinnen und ihre Muetter an verunsichert ist der seinen Koerper aus Gruenden des neuen social engineering ohne Not selbst verstuemmelt.

Wenn ein Mann Oestrogene frisst und sich sein Geschlechtsteil abschneiden laesst ist das doch lange noch keine Frau. Eine Frau ist doch sehr viel mehr als nur einen Fetten Hintern zu haben und einen BH zu tragen.
Man wird doch kein Mann nur weil man sich selbst verstuemmelt und weil man operiert wird um im stehen zu pinkeln.

Die richtige Frage waehre: "Was denkt sich der Mensch eigentlich in Gottes Schoepfung einzugreifen?"

Schaut man sich das ohne Medienpropaganda an was bleibt denn dann? Es bleibt eine verstuemmelte Person uebrig die ein Leben lang von medizinischer Hilfe abhaengig gehalten wird und deren Lebensspanne sich mutwillig um 20% verkuerzt.
Viele davon sterben im uebrigen desshalb an Krebs, Nierenversagen und Herzkrankheiten.

Was denkt sich der Mensch eigentlich Gott ins Handwerk zu pfuschen? Ist es nicht so das Satan selbst Menschen machen will?

Ich frage was denkt sich Eva eigentlich dabei die ganze Welt nach ihrem hysterisch emotionalen Ideal umzubauen?
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#6
Biblebelt

Biblebelt

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Nachtrag.

Eingangsbeitrag:
Wenn evangelische Pfarrer als Frauen leben wollen.

Das isty sogar richtig.
Wenn Leute im anderen Geschlecht leben wollen. Sie wollen so leben. Das hat nix mit Gott zu tun.
Menschen wollen viel und meist jedes Jahr was anderes und hat man was man will, dann will man es nicht mehr und will wieder was anderes. menschen eben.
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#7
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Ich wollte nur aufzeigen, dass alles was die sexuelle Identität betrifft, sehr verschieden sein sein.

Wenn psychische leidende Hermaprodiden sich operieren lassen oder psychisch leidende Männer sich auch operieren lassen, kann man sehr wohl beide vergleichen.
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#8
1Joh1V9

1Joh1V9

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Ich liebe diese Stelle in den Evangelien, in denen Jesus sagt, dass es im Himmel keine Männer und Frauen in dem hier üblichen Sinne geben wird, sondern wir werden sein wie die Engel. Fragen von Geschlechtlichkeit, Heirat usw. spielen im Himmel keine Rolle mehr. Aus der Perspektive gesehen, kann man vielleicht entspannter auf den "Geschlechterwahn" blicken.

Gottes Wille ist, dass wir unser eigenes Geschlecht annehmen, ob es nun männlich oder weiblich oder nicht so eindeutig ist.
Ja, es gibt die Fälle, in denen der Körper nicht so ausgeformt ist, wie sich der Mensch geschlechtlich fühlt. Da ist es natürlich schwerer, sich so anzunehmen wie man ist. Geschlechtsumwandelnde Operationen sollten jedoch stets nur ein letztes Mittel sein, weil sie auch Risiken haben und man sie nicht einfach so umkehren kann. Bei entsprechendem Leidensdruck halte ich sie für ethisch vertretbar. Letzten Endes die Entscheidung eines mündigen Menschen, die er vor sich und Gott verantworten muss.
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