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[Rolf]

Quelle: CGD Nachrichten 12.2012





Was soll das sein, -eine „richtige“ Homo –Ehe?







10.11.2012 | 10:46 Uhr


Die Lobby der „Gleichgeschlechtlichen“ sowie deren Befürworter dieses antibiblischen Lebensstiles haben scheinbar erkannt dass eine „Homo-Ehe“ keine „richtige“ Ehe ist. Zumindest hofft die Grünen-Politikerin und Präses der EKD-Synode, Katrin Göring-Eckardt, dass in Deutschland bald die "richtige Homo-Ehe" eingeführt wird. So zu lesen auf „medrum.de“

Vor dem Hintergrund, dass die französische Regierung per Gesetz gleichgeschlechtlichen Partnern das Adoptionsrecht zugestehen will, erklärte Göring-Eckardt in ihrer Facebook-Seite am Dienstag:


"In Frankreich wird die richtige Homo-Ehe eingeführt. Hoffentlich ist Deutschland auch bald so weit wie unsere Nachbarn..."


Damit Stellt sich die Frage, kann so eine Beziehung überhaupt richtig sein? Und wenn sie in den Augen von Göring-Eckardt ,Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und damit zugleich Mitglied im Rat der EKD erst dann richtig ist, wenn Kinder zu dieser „Ehe“ gehören, dann ist diese Aussage für eine „Kirchenfrau“ schon sehr verwunderlich.

Müsste Frau Göring -Eckhard doch am besten wissen, dass Gott den Menschen nicht als Mann und Mann geschaffen hat sondern als Mann und Frau. Und Mann und Frau haben den Auftrag durch Zeugung von Kindern für die Vermehrung des Menschengeschlechtes zu sorgen.

Kann das in einer richtigen Homo - Ehe gehen? Biologisch hat sich aber noch nichts geändert und die Menschheit müsste Aussterben. Die gleichgeschlechtliche „Paarung“ passt nicht einmal in das Gebäude der Evolutionstheorie, auch nicht, wenn die gleichgeschlechtliche Verbindung, wie Frau Göring-Eckardt sich wünscht, endlich eine „richtige Homo - Ehe“ ist.

Wenn solche Personen in den höchsten Gremien der Kirche sitzen, ist es nicht überraschend, dass die Kirche dem Vorschub leistet, was für Gott ein Greul ist. (3. Mose 20,13)
Bedauerlich ist, dass auch ernsthaft gläubige Christen immer noch in einer Kirche ausharren, in der zwar noch von Gott die Rede ist, aber es ist nicht mehr der heilige Gott der Bibel, der Gott der sich in seinem Wort offenbart und der seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde gesandt hat, damit auch Menschen, die in „Greul-Sünden“ leben, umkehren können und Vergebung erlangen dürfen.
Leider werden diese Verirrten durch die obersten Gremien ihrer Kirche in ihrer Sünde bestätigt. Dass diese Entwicklung stattfinden wird, lesen wir in der Bibel unter Anderem auch in Judas 1,4:

Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.


Dieses Verleugnen findet immer da statt, wo Gottes heiliges Wort relativiert wird. Und bedauerlicherweise ist dieses Vorgehen in unseren Kirchen und Freikirchen inzwischen an der Tagesordnung.