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Haßkriminalität


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3 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Der wissenschaftliche Dienst hat sich mit Hasskriminlität befasst.

Wenn man so manche "rechte Seite" anschaut, in denen Politiker oder Theologen oder Wissenschaftler niedergemacht werden, fragt man sich ob hier nicht Handlungsbedarf besteht.
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#2
Guest_gavonel_*

Guest_gavonel_*
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Hättest Du's nicht etwas deutlicher? Dein verlinkter Artikel bezieht sich auf "Beschneidung". Welchen Bogen schlägst Du von "Bschneidung" über die Beschäftigung des "wissenschaftlichen Dienstes" mit "Hasskriminalität" zu "rechten Seiten" Wie wäre es mit konkreten Beispielen, wie einem oder mehren Links und ein ein paar konkreten Vorschlägen zu dem, was Du so mysteriös-nebulös mit "Handlungsbedarf" umschreibst? Mit solchen Verbalknochen, wie Du die hier in den Raum wirfst, kann man doch keine fruchtbringende Diskussion beginnen.
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#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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  • 1758 Beiträge
Dieser Link sollte es sein.



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Der Haß hat nichts mit Beschneidungssache zu tun.
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#4
Guest_gavonel_*

Guest_gavonel_*
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Du fragst, ob nicht "Handlungsbedarf" bestünde. Welche Handlungen wären denn Deiner Ansicht nach geeignet, diese Art von Kriminalität zu ahnden und letztlich zu verhindern?

Eines unserer gesellschaftlichen Probleme besteht darin, dass sich gewisse Kräfte um eine "grenzenlose" Gesellschaft bemühen. Doch das Einreißen jeglicher Grenzen kann nicht dazu führen, dass wir eine "bessere Gesellschaft" bekommen, Nachweise dafür vernehmen wir täglich aus den Nachrichten. Ein Niederreißen der Grenze zwischen intelligent und weniger intelligent hat bereits auf breiter Basis dazu geführt, dass das Bildungsniveau generell absinkt.Es gäbe mancher solcher Beispiele zu nennen und eines der am deutlichsten sichtbaren ist die EU. In einem lebendigen Organismus ist es überlebensnotwendig, dass Grenzen zwischen den einzelnen Organen und Funktionsbereichen bestehen, sonst geht der Organismus zu Grunde. Das ist in unserer Gesellschaft nicht anders.

Hier ist in den vergangenen Jahren viel Hasspotential entstanden. Ein Grund für Hass ist ein eklatanter Mangel an Bildung.

Der Hauptgrund für Hass unter den Menschen aber ist ihre Gottesferne. Wo die Achtung vor und die Liebe zu Gott und seinem Wort schwindet, schwindet auch Achtung der Menschen vor- und zueinander.

Wer ernsthaft zu Jesus gehört und nach seinem Wort lebt, wird keinen anderen Menschen hassen. Er wird bestrebt sein, den Menschen um sich herum Gutes zu tun, wie Jesus es tat. Er wird seinen Teil dazu tun, dass es den Menschen um ihn herum besser geht. Er wird den anderen Menschen mit Liebe begegnen, nicht mit Hass. Er wird in Anderen den Bruder sehen, der von Jesus genau so sehr geliebt wird, wie er selbst. So sehr, dass Jesus sich für alle Menschen an Kreuz hat nageln lassen, um die Sünde derer auf sich zu nehmen, die ihn annehmen.

Dir zielführende Handlung wäre also, selbst mit Jesus Ernst zu machen und seinem Wort zu folgen. Wo das geschieht, hat der Hass keine Chance mehr.

Man kann heute Tag für Tag deutlicher sehen, dass die Welt "in die Grütze" geht. Die Menschen häufen Probleme auf Probleme und jeder Versuch, eines dieser Probleme zu lösen, verusacht neue Probleme, schlimmere und weiterreichende. Keine unserer Handlungen aus eigener Kraft wird daran etwas ändern können.
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