12 Antworten in diesem Thema

[Rolf]

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Antisemiten und Philosemiten verfolgen das gleiche Ziel







Sonntag, 3. Juni 2012

Wenn jemand von Zucht, Disziplin, Fleiß und Ordnung spricht, gilt er in Deutschland – allerdings nur dort – als Neonazi.


Von Klaus Mosche Pülz.


(kreuz.net) Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck möchte es allen recht machen.

Er verfügt über kein eigenständiges Profil und vor allem über keine Sachkompetenz in Wirtschaftsfragen.

Um Gesetzesvorlagen kritisch betrachten zu können, bevor er sie unterschreibt, müßte er sich mit all diesen Fragen auseinandersetzen.

Daß er sich zu dem Euro-Rettungsschirm unkritisch geäußert hat, schadet dem deutschen Steuerzahler.

Politik der sozialen Geschenke

Noch bedenklicher wird sein, wenn der neue französische Präsident, François Hollande, auf Kosten der Deutschen seinem Volk soziale Geschenke macht, die nicht finanzierbar sind.

Er wurde vor allem von den fünf oder mehr Millionen Muslimen Frankreichs – jeder zehnte Franzose ist ein Muslim – gewählt.

Damit wird der Zuzug aus muslimischen Ländern nach Frankreich und dann auch nach Deutschland aufgrund des Schengen-Abkommens weitergehen.

Die Griechen wollen nicht sparen

Gleiches wird Deutschland durch die neue griechische Regierung ins Haus stehen.

Auch dort liegt keine Bereitschaft zum Sparen vor.

Sollte Bundeskanzlerin Angela Merkel hier keine eindeutigen Grenzen aufzeigen, wird dies auch Deutschland in eine Rezession reißen.

Die Juden haben ein Recht auf Jesus

Nikolaus Schneider – der Vorsitzende der ‘Evangelischen Kirche in Deutschland’ will uns verbieten, unserem jüdischen Volk weiterhin das Evangelium des Juden Jeschua zu verkündigen.

Doch Antisemitismus und Philosemitismus verfolgen das gleiche Ziel.

Beide wollen die Juden von der Heils- und Friedensbotschaft ihres eigenen Messias Jedschua fernhalten und damit in die Gottverlassenheit zu stoßen.

Nichts außer einem großen Mundwerk

Weltweit fehlt es an profilierten Führungspersönlichkeiten.

Sämtliche Politiker sehen nur auf ihren persönlichen Vorteil.

Dies erkennt man auch an Martin Schulz (56) von der SPD, den man zum Präsidenten des Europa-Parlamentes gemacht hat.

Was ihn auszeichnet ist sein großes Mundwerk.

Die ‘Piraten’ als Symbol der Krise

Auch das Phänomen einer sogenannten Piratenpartei ohne eigenes Parteiprogramm zeigt das Niveau heutiger Politik.

Eine verwahrloste Jugend mit einer inkompetenten und undisziplinierten Lehrerschaft wählt diese Chaotenpartei, die auch Drogen freigeben will.

Wohin soll dies alles führen?

Und wenn jemand von Zucht, Disziplin, Fleiß und Ordnung spricht, gilt er als Neonazi.

Das Vorkonzert des Antichristen

Aus theologischer Sicht geht dies alles einem Gericht Gottes entgegen und einer Wegbereitung des künftigen antichristlichen Weltherrschers.

Man möchte keine Zeitung mehr lesen.

Hier in Israel beten bereits die ultra-orthodoxen Vertreter, daß sie bei den kommenden und vorgezogenen Wahlen am 4. September wieder in die Regierungsverantwortung und damit an die Geldtöpfe des Staates kommen.

Sie sind und bleiben die Parasiten unseres Staates in frömmelndem Gewand.

Der Verfasser (76) wurde in der Halle (Saale) geboren. Im November 1980 gründete er die ‘Messianische Bekenntnisgemeinschaft’ in der Stadt Herzliya in Israel.

[Rolf]

Dass Herr Pülz nun schon soweit heruntergekommen ist, dass er bei kreuznet.de publiziert, kann einen fassungslos machen. Immerhin beschimpft er schon gerne mal Christen als Antisemiten. Um so mehr muss es verwundern, dass Pülz ausgerechnet auf einer Seite aktiv ist, auf der auch ein mehrfach Vorbestrafter und vom Verfassungsschutz beobachteter Neonazi publiziert, wie man hier sehen kann:

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Offenbar schreitet die alterdemenz bei Pülz rasant voran.

Interessanterweise ist hier auch dr Busenfreund von Pülz zu finden: Dr. Hans Penner.

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Mich wundert nichts mehr.




Herzliche Grüße


Rolf

[keine Hoffung mehr]

Lieber Rolf,
mich wundert nichs mehr.

Gruss Wolfgang

[keine Hoffung mehr]

Ultrakatholische Hetzseite

Verfassungsschutz brandmarkt kreuz.net

Auf dem Online-Portal kreuz.net hetzen Holocaust-Leugner, Homophobe und Rassisten, der Verfassungsschutz spricht von "menschenverachtender Propaganda". Die Verantwortlichen sind schwer zu belangen, sie operieren meist anonym. Nicht jedoch einige Autoren: Einer von ihnen veröffentlicht unter dem Namen eines Vorstandsmitglieds der rechtsradikalen Initiative "Pro Köln".

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[keine Hoffung mehr]

Ultrakatholische Website narrt Verfassungsschutz

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[keine Hoffung mehr]

Interessant ist , dass die Journalistin und Leiterin des ‘Komm-Mit’-Verlags in Münster Frau Felicitas Küble , den Herrn Pülz seit Jahren kennt und für ihn auf kath.net in den Leserkommentaren Werbung gemacht hat.

Zitat von Ihr aus :

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"Felizitas Küble am 27.10.2010

Messianische Juden - mal praktisch per Web-Info!
Ich kenne messianische Juden seit langem, teils leben sie in Israel, teils in Deutschland: sie sind getauft und glauben an die Gottheit Christi.
Damit sind sie noch keine Katholiken, aber sie sind Christen, ob sie sich nun "messianische Juden" oder wie auch immer nennen.
Es kommt nicht auf das Etikett an, sondern auf den Inhalt.
Hier folgt zur "Anregung" die Webseite von "Zelem", einem judenchristlichen "Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel" mit eigener deutschsprachiger Zeitschrift.
Der Leiter Klaus Moshe Pülz ist deutscher Judenchrist und gleichzeitig israelischer Staatsbürger; ich kenne ihn seit Jahrzehnten.

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Aber andererseits wird Frau Küble von kreutz.net angegriffen, wo Herr Pülz und Dr. Penner anscheinend publizieren, wie oben aufgeführt.
Wie das wohl Frau Küble wohl findet ?

"Jetzt schäumt sie schon wieder gegen ‘kreuz.net’ "

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[Rolf]

Es ist ja vieles,was Herr Pülz schreibt, beeindruckend richtig. Wenn man also nur die Veröffentlichungen kennt und sich nicht mit der Person beschäftigt, die da publiziert, kann man ohne Weiteres positive Werbung machen.

Und, ich glaube nicht, dass kreuznet.de überwiegend von Katholiken gelesen wird.


Herzliche Grüße


Rolf

[Rolf]

Dieses kreuz.net ist wahrlich der Knüller!!!

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Wer hier publiziert, darf nicht mit allzuviel Zustimmung rechnen.


Herzliche Grüße


Rolf

[keine Hoffung mehr]

Der Pülz Artikel steht auf einer obzönen Werbeseite.

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[keine Hoffung mehr]

Philosemitismus – was ist das?

Über eine internationale Konferenz in Potsdam

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[keine Hoffung mehr]

Der obige Artikel wurde auch in der Zeitung der 13. veröffentlicht.

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[keine Hoffung mehr]

Sind oder waren die Piusbruderschaft, die Petrusbruderschaft, die Herausgeber von Zur Zeit, Die Weiße Rose, Der 13., die Internetportale kath.net, kreuz.net, und der Sender Radio Maria vernetzt ?

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[Rolf]

Irgendwie ist mir nicht klar, was diese Artikel mit Pülz zu tun haben.


Herzliche Grüße


Rolf