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Abtreibungsgegnerin verklagt Gesundheitsdienst


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Rolf

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Abtreibungsgegnerin verklagt Gesundheitsdienst






Weil eine Katholikin gegenüber ihren Kolleginnen ihre Sorge darüber zum Ausdruck gebracht hatte, dass Schwangere unzureichend über seelische Belastungen nach Abtreibungen aufgeklärt würden, wurde sie suspendiert. Jetzt hat sie beim High Court Klage eingereicht.

London (idea) – In England hat eine Abtreibungsgegnerin ihren Arbeitgeber wegen religiöser Diskriminierung verklagt. Die 40 Jahre alte Katholikin Margaret Forrester war in London beim staatlichen Gesundheitsdienst NHS (National Health Service) als psychologische Beraterin angestellt. Gegenüber Kolleginnen brachte sie ihre Sorge darüber zum Ausdruck, dass Schwangere unzureichend über seelische Belastungen nach Abtreibungen aufgeklärt würden. Forrester gab auch einer Mitarbeiterin eine christliche Broschüre über das sogenannte „Post-Abortion-Syndrom“. Daraufhin wurde sie vom NHS wegen „groben dienstlichen Fehlverhaltens“ suspendiert. Man bot ihr eine angeblich bessere Tätigkeit an. Doch diesen Arbeitsplatz musste sie wegen zu hohen Drucks verlassen. Nach Angaben ihrer Rechtsanwälte wurde sie zu „erniedrigenden Tätigkeiten“ gezwungen. Jetzt hat sie beim High Court Klage wegen der Verletzungen ihrer Grundrechte – Meinungs- und Religionsfreiheit – eingereicht. Es ist nicht der erste Fall, bei dem bekennende Christen im NHS auf Schwierigkeiten treffen. Laut einer Richtlinie gelten Missionierungsversuche von Ärzten oder Pflegepersonal als Belästigung oder Einschüchterung.
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