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Dr. Penner beleidigt Bundespräsident Gauck


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4 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

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Sehr geehrter Herr Gauck,

für die Beantwortung meines Schreibens durch Prof. Dr. Stefan Pieper am 20.03.2012 bedanke ich mich.

Die Privatsphäre der Bürger ist zu achten. Es kann jedoch nicht unbeachtet bleiben, wenn der Bundespräsident eine Konkubine zur First Lady Deutschlands macht und damit dem Ansehen unseres Landes schadet. Unbeachtet kann auch nicht bleiben, wenn ein evangelischer Pfarrer sein Ehegelöbnis bricht und gegen Gottes Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ verstößt. Man kann nicht darauf vertrauen, daß Sie Ihr Gelöbnis als Bundespräsident halten.

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#2
keine Hoffung mehr

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Sehr geehrter Herr Gauck,

für die Beantwortung meines Schreibens durch Prof. Dr. Stefan Pieper am 20.03.2012 bedanke ich mich.

Die Privatsphäre der Bürger ist zu achten. Es kann jedoch nicht unbeachtet bleiben, wenn der Bundespräsident eine Konkubine zur First Lady Deutschlands macht und damit dem Ansehen unseres Landes schadet. Unbeachtet kann auch nicht bleiben, wenn ein evangelischer Pfarrer sein Ehegelöbnis bricht und gegen Gottes Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ verstößt. Man kann nicht darauf vertrauen, daß Sie Ihr Gelöbnis als Bundespräsident halten.

usw.

Ich stelle dieses Schreiben ins Internet (www.fachinfo.eu/gauck.pdf) und hoffe auf eine starke Verbreitung in der Öffentlichkeit.

Mit betroffenen Grüßen

Hans Penner

(Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten, den 18.04.2012)
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#3
keine Hoffung mehr

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Unglaubliches Schreiben von Dr. Penner !!!!!!!!!!

Sehr geehrter Herr Gauck,

Parteien signalisieren durch ihren Namen ihre Absichten und Ziele. Piraten sind Seeräuber, die das Eigentum anderer Menschen mißachten. Piraten lösen keine Probleme, sondern schaffen welche. Um Pirat zu sein, sind moralische und geistige Kompetenzen nicht erforderlich. Piraten sind Egoisten ohne Interesse für das Gemeinwohl.

Laut DIE ZEIT (18/2012 ) haben Sie in Tübingen Piraten die Hände geschüttelt, wohl ein Ausdruck von Freundschaft. Wahrscheinlich würden sich die Piraten dafür einsetzen, daß auch Ihre Nebenfrau soziale Unterstützung erhält. Nehmen Sie zu Staatsbesuchen Ihre Ehefrau mit, wenn Ihre Nebenfrau keine Zeit hat?

Ich befürchte, daß Ihr Vorbild Anhänger des Mohammed dazu veranlassen könnte, für bis zu 3 Nebenfrauen Sozialhilfe einzufordern.


Diese Ausweitung des Sozialstaates dürfte Schwierigkeiten bereiten. Sie fordern, die unkontrollierbare ESM-Bank mit 190 Milliarden Euro zu unterstützen, damit die Schulden korrupter Staaten bezahlt werden können. Angeblich soll dadurch der unsympathische Euro gerettet werden. Dadurch werden wahrscheinlich viele Bürger verarmen.

Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Siehe www.fachinfo.eu/gauck.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner



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#4
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§ 90
Verunglimpfung des Bundespräsidenten.

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) In minder schweren Fällen kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2), wenn nicht die Voraussetzungen des § 188 erfüllt sind.

(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, wenn die Tat eine Verleumdung (§ 187) ist oder wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.

(4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt.
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#5
Rolf

Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten 04.05.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Deutschland hat sich ein moralischer Dammbruch vollzogen mit der Wahl von
Joachim Gauck als Bundespräsidenten.

Von Gauck hatte man Standfestigkeit erhofft im Blick auf den katastrophalen
ESM-Vertrag.
Das Gegenteil trat ein. In Brüssel bekannte sich Gauck zu der
unkontrollierbaren ESM- Bank, die uns 190 Milliarden Euro kostet. Er
befürwortete die grundgesetzwidrige Abschaffung einer souveränen
Bundesrepublik Deutschland. Ein eventuelles Urteil des
Bundesverfassungsgerichtes hatte er bereits vorweggenommen.

Vor seiner Wahl wurde Gauck seitens der CSU gebeten, seine privaten
Verhältnisse zu ordnen. Nichts geschah. De facto lebt Gauck in einer bisher
verbotenen Bigamie. Werden im Falle seines Ablebens zwei Frauen Witwenrente
beziehen? Welche Folgen wird das Beispiel Gauck für die Sozialversorgung
islamischer Polygamien haben? Was kostet das?

Die FDP hat in ihrem neuen Grundsatzprogramm beschlossen, die Familien
abzuschaffen und durch „Verantwortungsgemeinschaften“ zu ersetzen, in denen
jede soziale Mixtur untergebracht werden kann. Praktizierende Christen haben in der FDP keinen Platz.

Der deutsche Protestantismus duldet den Dauerehebruch von Gauck. Soweit
bekannt, erhebt kein protestantischer Leiter Widerspruch. Das bedeutet, daß
im deutschen Protestantismus die Zehn Gebote keine verbindliche Bedeutung
mehr haben. Was ist von der Reformation übriggeblieben?

Dieses Schreiben kann verbreitet werden.



Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner
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