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Sex-Koffer-Initiative


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#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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  • 1758 Beiträge
Es gibt viele Eltern, die wegen ihres Glaubens den Sexualkundeunterricht ablehnen für ihrer Kinder .


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Sex-Koffer-Initiative: Initiant wegen Missbrauchsvorwürfen zurückgetreten


Ein Initiant des Volksbegehrens «Zum Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» ist von seinen Ämtern zurückgetreten. Grund: Medien berichteten, dass er 1996 wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen verurteilt worden war.

Das Initiativkomitee bestätigte die Medienberichte zum Rücktritt von Benjamin Spühler, Mitglied des Komitees. Das Komitee sei von dritter Seite informiert worden, dass Spühler «vor rund 17 Jahren aufgrund sexueller Kontakte zu einer Minderjährigen ohne Schuldeingeständnis verurteilt wurde», hiess es in einer Meldung.

Aufgrund dieser vorher nicht bekannt gewesenen Tatsache habe das Komitee Spühler aufgefordert, das Gremium zu verlassen und alle Aktivtiäten in Verbindung mit der Initiative zu unterlassen. Spühler sei der Aufforderung unverzüglich nachgekommen. Er habe sich zudem für die unterlassene Information über seine Vergangenheit entschuldigt.

Regelmässig sexuell missbraucht

Als Präsident des «Elternkomitees» Basel-Stadt wollte Benjamin Spühler den «Sex-Koffer» stoppen. Der 60-Jährige war eine treibende Kraft der Kinderschutzinitiative, die Sexualkunde bis zum neunten Altersjahr gesetzlich verbieten will.

Der konkrete Vorwurf lautet gemäss Berichten von «Blick» und «Aargauer Zeitung»: Er soll ein Mädchen vom 12. bis zum 15. Altersjahr regelmässig sexuell missbraucht haben. Dafür soll er 1996 vom Strafgericht Liestal zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt worden sein.

Initiativkomitee nimmt Stellung

Das Initiativkomitee reagierte überrascht auf die Vergangenheit des Verurteilten: «Er muss sofort ausgeschlossen werden. Viel mehr können wir leider nicht tun», zitierte die «Aargauer Zeitung» Komitee-Mitglied und SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi (ZH). Leider sei man vor solchen Überraschungen nie gefeit. Noch ist unklar, wie sich der Skandal auf die Initiative auswirkt.

Sebastian Frehner, Co-Präsident des Initiativkomitees, sagte gegenüber dem Schweizer Fernesehen, dass Spühler ihm gegenüber den Tatbestand nicht bestätigt hatte. Er sei aber auf Rat des Initiativkomitees von seinem Amt zurückgetreten.

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