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Hartmut Steeb: Nein zu homosexuellen PfarrerInnenschaften


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Hartmut Steeb: Nein zu homosexuellen PfarrerInnenschaften






Ehe als lebenslange Liebes- und Treuegemeinschaft alternativloser Teil der Schöpfungsordnung Gottes

(MEDRUM) Evangelische Christen sind empört über das neue Pfarrdienstgesetz. Auch der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz lehnt den Einzug von homosexuellen Partnerschaften in die Pfarrhäuser von Kirchen ab.

Wie MEDRUM berichtete, hat die einstimmige Verabschiedung des neuen Pfarrdienstgesetzes durch die Synode der EKD in Hannover eine Welle des Unverständnisses und Widerspruchs bei evangelischen Christen ausgelöst. Nach dem neuen Pfarrdienstgesetz sollen auch homosexuelle Partnerschaften von Pfarrerinnen oder Pfarrern (PfarrerInnenschaften) in den Pfarrhäusern als "Familie" leben können. Auf starken Widerspruch stößt diese Reform ebenso bei Spitzenvertretern evangelikal orientierter, evangelischer Christen wie Hartmut Steeb. Der evangelischen Nachrichtenagentur "idea" zufolge erklärte er, dies sei nicht mit den biblischen Vorstellungen und der notwendigen Vorbildfunktion vereinbar, „die man auch von kirchlichen Amtsträgern erwarten kann und muss“. Er sehe die Ehe als eine „alternativlose Schöpfungsordnung Gottes an, in der Mann und Frau in einer lebenslangen Liebes- und Treuegemeinschaft miteinander verbunden sind“, so Steeb.

Mit seiner Vorstellung steht Hartmut Steeb im Einklang mit Vorstellungen, wie sie einst von Bischof Hans Christian Knuth (lutherischer Theologe und von 1991 bis 2008 Bischof des Sprengels Schleswig der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche) in einem Spiegel-Streitgespräch mit Volker Beck vertreten wurden. Bischof Knuth im SPIEGEL: "Aber für die Kirche ist nun mal das Leitbild von Ehe und Familie maßgeblich. Alles, was in der Denkschrift über die Seelsorge und ethische Orientierung der Kirche gesagt wird, geht von diesem Leitbild aus. Dazu gehört nicht zuletzt eine Lebenserfüllung, die nur in der Ehe zu leisten ist, nämlich die gemeinsame Erziehung von Kindern." Es scheint allerdings fraglich, ob diese an der Bibel ausgerichtete Leitvorstellung in der heutigen EKD noch konsensfähig ist.
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Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
Warum kritisiert die DEA die EKD nur?
Warum lässt sie ihren Worten keine entsprechenden Taten folgen?
Wie weit muss die EKD sich noch der Welt angleichen, damit die DEA entsprechende Konsequenzen zieht?

Wer nur mit Worten klarstellt, aber nicht die dementsprechenden Taten folgen lässt, der ist schlussendlich kein Kritiker, sondern ein Befürworter dessen, was er nur mit Worten kritisiert.
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