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2012 - die Krise ist da, was nun?


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6 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Aus dem Newsletter von Karl Pils vom 30.12.11






2012 - die Krise ist da, was nun?






Das sagte US-Präsident Thomas Jefferson schon 1802:

"Ich glaube, dass die Banken gefährlicher sind für unsere Freiheit als ganze Armeen von Kriegsvolk. Wenn die Amerikaner es diesen privaten Banken jemals erlauben Geld zu produzieren, dann werden diese Banken, die sich über die ganze Erde ausbreiten und alle Bereiche des Lebens in ihre Macht bringen, die Menschen ihres Eigentums enteignen. Bis eines Tages ihre Kinder obdachlos aufwachen werden - und das in jenem Land, das unsere Väter aufgebaut haben."

Und

David Rockefeller sagte 1994 vor dem UNO-BusinessCouncil:

"Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren."


Karl Pilsl, 20 Jahre Wirtschaftsjournalist USA:

Freunde, hier geht es nicht um Verschwörungstheorien. Hier geht es um Fakten. Von langer Hand vorbereitet wollen machthungrige Menschen die Herrschaft über die ganze Erde - und über uns Menschen - herbeizwingen.

Es ist 2012 nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken und zu tun, wie wenn alles in Ordnung wäre oder unter dem Motto: "Es wird schon wieder recht". Ja, aber um welchen Preis? Ich weiß eines ganz sicher: Auch diese Mächte der Welt machen die Rechnung schließlich ohne den Wirt.

Der Chef des Universums sitzt immer noch am Thron - und lacht über die Torheit seiner Feinde. Denn wir Menschen gehören IHM und wir sind in SEINER Hand, wenn wir uns dort wissen. Aber was aus uns persönlich wird, hängt von unseren ganz persönlichen Entscheidungen ab. Das ist fix. Welche Entscheidungen wollen Sie 2012 treffen?


Nun heißt die Frage aller Fragen:

Wie geht es weiter in Europa?

Wie kann ich als einzelner Mensch meine eigene Zukunft sichern?

Wie komme ich diesem zerstörerischen Welt-System aus?

Wie werde ich ein interessanter Gesprächspartner für meine Zielgruppe nach der "Wende des Westens"?


Die ganz persönliche Antwort für Sie bekommen Sie von Karl Pilsl
  • 0

#2
werner.uschi.zehnter@web.

werner.uschi.zehnter@web.

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Seit wann schafft denn das Aufklärungsforum eine Verbindung zu Herrn Karl Pilsl, um für viele Menschen relevante Fragen von diesem beantworten zu lassen ?

Werner
  • 0

#3
Rolf

Rolf

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Ich habe zum ersten mal etwas Relevantes von diesem Herrn gelesen.
Man sieht hier, wer sich verplappert zeigt, dass man über die Situation und die Zielsetzung genau Bescheid weiß. Und man sieht auch, wie Menschen dennoch mit dem Evangelium spielen und es für ihre eigenen zwecke einsetzen.

Das war es, was ich mir dabei gedacht habe, als ich den Beitrag veröffentlichte.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#4
werner.uschi.zehnter@web.

werner.uschi.zehnter@web.

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Danke Rolf für deine direkte Antwort. Das zeigt mir, dass du respektvoll mit Beiträgen von Lesern im Forum umgehst.
Dennoch möchte ich kurz ausführen, dass ich "allergisch" reagiere, wenn ich den Namen Karl Pilsl lese.
Vor Jahren hatte unser bildungsbegabter ältester Sohn ein entsprechendes Seminar bei genanntem Herrn besucht.
Dabei hatte er sich als junger Mensch emotional entzünden lassen und u.a. im Wert von ca. 500 EUR Literatur, CD`s usw. erworben.
D.h. eine gewisse "Geschäftstüchtigkeit" seitens des genannten Herrn ist deutlich zu erkennen.
Das tragische an der Sache jedoch ist, dass dies für meine Familie das "Einfallstor" war, den unheilvollen Weg zu Wort und Geist zu beschreiten.
Es hat Monate gedauert, bis ich meine Familie und Freunde aus diesem Irrweg wieder herausführen konnte.
Der bleibende Vertrauensschaden kann nicht wieder gut gemacht werden.
Von daher rate ich dringend, nichts, von genanntem Herrn hier im Forum zu veröffentlichen.
Werner
  • 0

#5
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Aus dem Newsletter von Karl Pilsl vom 30.12.11

2012 - die Krise ist da, was nun?


Um was für eine Krise soll es hier genau gehen?
Schauen wir einmal genau hin, was hier geschrieben steht.

Das sagte US-Präsident Thomas Jefferson schon 1802: "Ich glaube, dass die Banken gefährlicher sind für unsere Freiheit als ganze Armeen von Kriegsvolk. Wenn die Amerikaner es diesen privaten Banken jemals erlauben Geld zu produzieren, dann werden diese Banken, die sich über die ganze Erde ausbreiten und alle Bereiche des Lebens in ihre Macht bringen, die Menschen ihres Eigentums enteignen. Bis eines Tages ihre Kinder obdachlos aufwachen werden - und das in jenem Land, das unsere Väter aufgebaut haben."

Also: hier geht es um Geld und den dadurch herbeigeführten Machtmissbrauch!
Die Banken haben durch unüberlegtes Handeln zu viel Einfluss und Macht gewonnen, und nützen dies in ihrem Sinne.
Krise = Missbrauch des Geldes zur Erlangung von Macht.

Und David Rockefeller sagte 1994 vor dem UNO-Business Council: "Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren."

Hier steht nichts Explizites, was die Krise angeht.
Allerdings bürgt der Name Rockefeller für eine gewisse Qualität, was den Umgang mit Geld anbetrifft.
Krise = Geldmissbrauch als Grundlage der neuen Weltordnung.

Karl Pilsl, 20 Jahre Wirtschaftsjournalist USA: Freunde, hier geht es nicht um Verschwörungstheorien. Hier geht es um Fakten. Von langer Hand vorbereitet wollen machthungrige Menschen die Herrschaft über die ganze Erde - und über uns Menschen - herbeizwingen.

Der Zusatz "Wirtschaftsjournalist" soll zeigen, wohin hier die Reise zu gehen hat.
Es ging um eine Krise durch Geld- und damit zusammenhängend Machtmissbrauch.

Es ist 2012 nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken und zu tun, wie wenn alles in Ordnung wäre oder unter dem Motto:
"Es wird schon wieder recht". Ja, aber um welchen Preis?
Ich weiß eines ganz sicher: Auch diese Mächte der Welt machen die Rechnung schließlich ohne den Wirt.


Natürlich wird dieser Machtmissbrauch globale Auswirkungen haben.
Natürlich wird die Welt danach anders aussehen.
Jetzt kommt der Wirt ins Spiel, der die Rechnungen schreibt.
Was wird er nach Herrn Pilsl tun?

Der Chef des Universums sitzt immer noch am Thron - und lacht über die Torheit seiner Feinde. Denn wir Menschen gehören IHM und wir sind in SEINER Hand, wenn wir uns dort wissen. Aber was aus uns persönlich wird, hängt von unseren ganz persönlichen Entscheidungen ab. Das ist fix. Welche Entscheidungen wollen Sie 2012 treffen?

Herr Pilsl kennt den zweiten Psalm.
Aber er bringt ihn gedanklich oder gar praktisch nicht zu Ende.
Gott lacht - und überlässt alle weiteren Entscheidungen uns.
So meine ich das schliessen zu können aus den gerade erwähnten Gedanken dieses (ehemaligen?) Wirtschaftsjournalisten.

Wir gehören Jesus," das ist fix".
Deshalb läuft alles, was uns in unserem Leben widerfährt, bewusst durch seine Hände.
Entweder ich akzeptiere dies bewusst, dann sind seine Entscheidungen meine Entscheidungen und umgekehrt.
Dann weiss ich, dass ich nicht auf etwas zu warten habe, sondern auf Jemanden.
Darum weiss ich, und deshalb weiss ich auch, was aus mir persönlich wird.

Oder ich akzeptiere dies nicht und akzeptiere dann auch keinen Herrn über meinem Leben.
Ich mag zwar seinen Namen im Munde führen, bin aber lieber selbst "meines Glückes Schmied".
Dann bin ich allerdings auch voll und ganz ein Abhängiger der Auswirkungen meiner eigenen Entscheidungen.

Ob es auch eine dritte Möglichkeit gibt?
Herr Pilsl spricht einerseits vom "Chef des Universums", von seinem Wort und von dem Wissen um eine Zugehörigkeit.
Andererseits spricht er von unserem Wohl und Wehe in der Zukunft aufgrund unserer persönlich getroffener Entscheidungen.

Warum bringt Herr Pilsl hier diese zwei Punkte nicht zusammen?
Ist Jesus nicht mehr Herr über irgendwelche Krisen?
Oder interessiert Ihn die "neue Weltordnung" nicht?
Gilt Golgatha und Jesu Treue nur bis einschliesslich 2011?

Nun heißt die Frage aller Fragen: Wie geht es weiter in Europa?

Die Frage aller Fragen könnte heissen: Wann kommt Jesus wieder?
Warum soll ich mich mit der Wirkung auseinandersetzen, wenn die Ursache schon längst in meinem Sinne geregelt ist?

Wie kann ich als einzelner Mensch meine eigene Zukunft sichern?

Meine Sicherheit hat einen Namen: Jesus Christus.
Warum soll ich etwas sichern, was ich selbst nicht sichern kann, was aber längst schon für mich gesichert ist?
"Keine Tränen, kein Leid, kein Geschrei": was für Sicherheiten ausser dieser Gewissheit meiner Zukunft brauche ich denn noch?

Wie komme ich diesem zerstörerischen Welt-System aus?

Wer seine Zukunft auf diese Welt beschränkt, der kann auf solche "beschränkte" Fragen kommen.
Mein Auftrag sehe ich nicht darin, diese Welt zu kurieren, sondern ihre Bewohner vor dem sicheren Untergang zu retten.

Wie werde ich ein interessanter Gesprächspartner für meine Zielgruppe nach der "Wende des Westens"?

Wer soll "meine Zielgruppe" sein?
Was verstehen sie , Herr Pilsl, unter einem "interessanten Gesprächspartner"?
Reicht der Zusatz "Wende des Westens" für sie aus, um ihre Ziele und ihre Wege dorthin umfassend zu beschreiben?
Wenn ja, dann können sie den Hinweis auf den "Chef des Universums" getrost vergessen.
Etwas Lack macht aus einer Rostlaube kein vertrauenserweckendes Fahrzeug.

Die ganz persönliche Antwort für Sie bekommen Sie von Karl Pilsl.

Es ist augenöffnend, dass sich Herr Pilsl als Wirtschaftsjournalist, aber nicht als Christ bezeichnet.
  • 0

#6
Rolf

Rolf

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Herr Pilsl kennt den zweiten Psalm.
Aber er bringt ihn gedanklich oder gar praktisch nicht zu Ende.
Gott lacht - und überlässt alle weiteren Entscheidungen uns.
So meine ich das schliessen zu können aus den gerade erwähnten Gedanken dieses (ehemaligen?) Wirtschaftsjournalisten.



Das ist das eigentliche Problem des Herrn Pilsl. Er hat sich ein ungesundes "Halbwissen" auf der Bibelschule in Tulsa / Oklahoma von Kenneth Hagin angeeignet und benuzt dieses "Wissen" um daraus Vertriebs- und Motivationsstrukturen zu kreieren.

Daraus entsteht aus meiner Sicht ein falsches Evangelium, dass den Hörern Versprechen macht, die nicht in Erfüllung gehen. Man kann eben Gottes Wort nicht säkularisieren, um dadurch dann materiellen Wohlstand zu generieren, der dann wieder in extremcharismatischer Manier als Gottes Segen für den rechten Glauben ausgelegt wird. Allerdings greift diese Methode bei vielen Leuten aus der Welt, weil Pilsl ihnen das vermittelt, wonach ihnen die Ohren jücken. Es ist also eine Methode Geld zu verdienen, leider auch auf Kosten gutgläubiger Christen.


Trotz amerikanischer Suchmaschinen ist es mir bisher nicht vergönnt gewesen, etwas zu finden, was Herr Pilsl in USA als "Wirtschaftsjournalist" publiziert häte. Von daher will mir nicht einfallen, welchen Zweck dieser Titel über eine Marketingstrategie hinaus haben sollte.




Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#7
werner.uschi.zehnter@web.

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Dankeschön Herr Peter Wiem, danke Rolf, für eine klare Antwort auf die gestellten Fragen und eine Einordnung des Motivationshintergrundes, des Herrn P.
Die Lösung für eine verlorene Welt, in der Sünder leben, ist Jesus.
Darum lasst uns dieses Neue Jahr in Gemeinschaft mit Jesus beginnen. (Lesen in der Bibel, Gebet, Lobpreis)
Werner
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