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CHRISTEN, wehrt euch gegen die heraufziehende HOMO-DIKTATUR!


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Rolf

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CHRISTEN, wehrt euch gegen die heraufziehende HOMO-DIKTATUR!




Jörgen Bauer schreibt:



Betreff: Sodom- und Gomorrha-Stiftung - Gedanken zur ablaufenden Woche



Liebe Freunde,


Ende August, genau am 31.08.2011, überraschte mich folgende, vom

Christlichen Informationszentrum MEDRUM verbreitete Meldung, die

anschließend von weiteren Medien bestätigt wurde:



Kabinett beschließt Errichtung der Magnus-Hirschfeld-Stiftung



(Magnus Hirschfeld, 1868 bis 1935, Sohn eines jüdischen Sanitätsrats,

war Arzt, Sexualforscher und Mitbegründer der ersten Homosexuellen-

bewegung.)



und darunter:



10 Millionen Euro zur Anerkennung homosexueller Lebensweisen

und Beeinflussung der politischen Bildungsarbeit



Die Initiative für diese Stiftung geht auf die Bundesjustizministerin, Sabine

Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zurück, die damit, unter anderem, für

mehr Interesse an homosexuellen Lebensweisen und ihre Anerkennung

werben sowie die politische Bildungsarbeit beeinflussen möchte.



Dazu heißt es unter anderem wörtlich:



„Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld wird einen entscheidenden Beitrag

dazu leisten, die Diskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgender

in Deutschland abzubauen. Die Stiftung soll Anerkennung und Aufklärung

für gleichgeschlechtliche Lebensweisen bewirken und so für mehr Respekt

und Verständnis sorgen.“



Darin wird ein wichtiger Schritt zur Förderung einer offenen Gesellschaft

gesehen, damit „Schubladendenken“ der Vergangenheit angehört. Eine

offene Gesellschaft setze auf die individuelle Freiheit und auf die Möglich-

keit, persönliche Entscheidungen zur eigenständigen Lebensführung eigen-

ständig treffen zu können, so die Initiatorin.



Hierzu ist anzumerken, dass dies an sich selbstverständlich ist und nicht

gesondert hervorgehoben werden muss, weshalb es dazu keiner Stiftung

bedarf.



Die Zielrichtung dieser Stiftung ist aber noch eine andere, zu der folgendes

ausgeführt wird:



Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Stiftung soll mit Bildungsangeboten

und gezielter Forschung homosexuelles Leben in Deutschland ergründen

und erklären und in der Öffentlichkeit für mehr Achtung und Interesse wer-

ben. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld soll Ausgrenzung und Gewalt

gegenüber Lesben, Schwulen und Transgender verhindern und das von

den Nationalsozialisten an den Homosexuellen verübte Unrecht er-

forschen.



Also auch hier die nicht enden wollende „Aufarbeitung nationalsozialisti-

schen Unrechts“.



Nach Auffassung von Leutheusser-Schnarrenberger ist die Diskriminierung

von Lesben, Schwulen und Transgender ein drängendes Problem.



Worin dieses Problem besteht, ist angesichts vieler anderer wirklich drän-

gender Probleme, denkt man nur an die „Eurokrise“, allerdings nicht erkenn-

bar. Eine Stiftung zur Aufklärung von DDR-Unrecht wäre vermutlich sinnvol-

ler gewesen.



Bekannt ist, dass sich Sabine Leutheusser-Schnarrenberger seit längerer

Zeit als Unterstützerin homosexueller Lebensweisen engagiert. Eines ihrer

Ziele ist die völlige Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit

der Ehe und die Einführung eines Merkmals „sexuelle Identität“ im Grundge-

setz.



Der Versuch unserer Gesellschaft in eine Art „Homokratie“ umzubauen, ist

daran erkennbar, dass bereits im Schulunterricht die Theorien der Homo-

sexuellen-Lobby vermittelt werden sollen, verbunden mit einer undifferenzier-

ten Frühsexualisierung der Kinder, bei der es keine Tabus mehr gibt.



Dementsprechend gehören dann Pantomimenspiele von Jugendlichen an

Oberschulen, bei denen sie Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „zu früh kom-

men“, „Orgasmus“, „Darkroom“ pantomimisch darstellen sollen.

(Darkroom sind Dunkelräume, in denen schwule Männer schell und anonym

mit beliebig vielen Partnern Sex haben können.)



Typisch für derartig „weiterbildenden Sexunterricht“ ist das Wahlprogramm

der Berliner SPD, wo es um eine entsprechende homofreundliche Erzie-

hung der Kinder geht, die sich hinter wohltönenden Worten wie „Selbstbe-

stimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“, versteckt wobei es darum geht,

homosexuell geprägte Lebensformen als normal hinzustellen und der her-

kömmlichen Ehe und Familie gleichzustellen.



In diesem Zusammenhang ist unter anderem vorgesehen, dass an jeder

Berliner Schule eine Lehrkraft für sexuelle Vielfalt zur Verfügung stehen

soll.



Dagegen formierte sich allerdings Widerstand seitens der Eltern, der von

den sex- und homofreundlichen Politikern aber nicht ernst genommen

wird. Das Recht der Eltern ihre Kinder in sexueller Hinsicht selbst zu er-

ziehen wird bestritten und als Aufgabe der Schule angesehen.



Aber auch das Ausland macht hinsichtlich homophiler Umtriebe keine

Ausnahme:



So wurde unter der Überschrift



Droht Österreichern Einschränkung der Freiheit sexuelle Neigungen

zu kritisieren?,




von MEDRUM darüber informiert, dass die österreichische Zeitung „Die

Presse“ in ihrer Printausgabe vom 13.09.2011 meldete, dass die Re-

gierungsparteien SPÖ und ÖVP einen Konsens hinsichtlich der Auswei-

tung des so genannten „Verhetzungsparagrafen“ erzielt hätten. Künftig

sollen auch Äußerungen strafbar sein, die gegen sexuelle Neigungen

gerichtet sind.



Damit ist es fraglich, ob es in Österreich künftig noch erlaubt sein wird,

bestimmte sexuelle Handlungen als unzüchtig, abartig, pervers, unmora-

lisch oder sündhaft zu kritisieren. Möglicherweise kann es auch strafbar

werden, ablehnende Empfindungen über bestimmte sexuelle Praktiken zu

äußern.



In Deutschland bekam der Bund Katholischer Ärzte „Probleme“, weil dieser

Homosexualität als therapierbar bezeichnete, wobei die Bundesärztekam-

mer, die man eigentlich für seriös halten sollte, eine merkwürdige Rolle

spielt.



Denn anders ist es nicht erklärbar, dass sich der Homofunktionär, Volker

Beck, auf seiner Website dahingehend äußern konnte, „dass er es für

äußerst begrüßenswert hält, dass die Bundesärztekammer klar Position

gegen die abwegigen Umtriebe der Homoheiler bezieht und gegen diese

vorgeht… Weitere standesrechtliche Schritte könnten sich aus der Infor-

mation der zuständigen Landesärztekammer durch die Bundesärztekam-

mer ergeben.“



Auch wenn man sich darauf geeinigt hat, dass Homosexualität keine

Krankheit mehr ist, bleibt Krankheit trotzdem ein sehr relativer Begriff,

der sich nicht endgültig definieren lässt, und da in der Wissenschaft,

insbesondere wenn es keine exakte Wissenschaft (wie die Medizin) ist,

alles in ständiger Bewegung ist, ist es durchaus nachvollziehbar, dass

bei dem einen oder anderen Homosexuellen nach wie vor ein gesundes

Empfinden vorhanden ist, weshalb er seine homosexuelle Neigung als

störend empfindet.



Und warum soll ihm nicht geholfen werden dürfen? Zumal es nach wie vor

äußert fraglich ist, ob die homosexuelle Fehlprogrammierung tatsächlich

eine unabänderliche Prägung ist, wie man es seitens der Homolobby in

fundamentalistischer Weise hinstellt und wie man es uns ständig weis-

machen will.



Es gibt weder für ein „Homogen“ noch für eine unabänderliche, angeborene

Prägung den geringsten wissenschaftlichen Beweis.



Auch wenn sich die Ursache für die Homosexualität nicht eindeutig klären

lässt – was im Grund für alle Krankheiten gilt – spricht sehr vieles dafür,

dass homosexuelle Neigungen ihre Wurzeln in der Kindheit haben, in der

es zu Bindungsirritationen zum gleichgeschlechtlichen Elternteil und damit

zu Verunsicherung kam.



So kann es sein, dass ein homosexuell empfindender Mann unbewusst

nach männlicher Wertschätzung, durch die Bindung an einen „väterlichen“

Freund oder auch „besten Freund“, sucht.



So wie homosexuell empfindende Männer Anteil am „Männlichsein“ suchen,

ist es bei der lesbischen Frau der unbewusste Wunsch, ihre Weiblichkeit

zu vervollständigen.



Auch andere Gründe sind denkbar, wie die unbewusste Angst vor dem an-

deren Geschlecht, mit dem man schlechte Erfahrungen gemacht hat und vor

dem man sich fürchtet „vereinnahmt“ zu werden.



Die jeweiligen Gründe müssen in der Therapie gefunden und aufgearbeitet

werden. Das ist sicher nicht immer einfach und nicht immer erfolgreich. Das

ist aber bei anderen Krankheiten, Behinderungen und Störungen kein biss-

chen anders.



Therapeuten, die homosexuell empfindende Klienten behandelten, können

weltweit von einer großen Zahl von Patienten berichten, die geheilt wurden,

deren homosexuellen Empfindungen weitgehend verschwunden sind oder

ihnen nicht mehr so viel zu schaffen machen, wie zuvor.



Die Flucht in eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft, mit der auf eine

Fehlprogrammierung mit einer Verfestigung der Fehlprogrammierung rea-

giert wird, ist kein Erfolg versprechender Weg.





Die Bewertung homosexuellen Verhaltens aus biblischer Sicht ist eindeutig:





Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gott-

lose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahr-

heit durch Ungerechtigkeit niederhalten.

…und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht

mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der

Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben

in die Unreinheit, so dass ihre Leiber durch sie selbst geschändet

werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf

verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in

Ewigkeit. Amen.



Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften;

denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit

dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den

natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde

zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrie-

ben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich

selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott

zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so

dass sie tun, was nicht recht ist.



Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod ver-

dienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen

an denen, die es tun.

Römer 1, Verse 18, 23 bis 28, 32





Obwohl die Verse darauf hindeuten, dass es hier um anfänglich Hetero-

sexuelle geht, die aufgrund ihrer Gottlosigkeit zu Homosexuellen wurden,

weshalb diejenigen, die infolge frühkindlicher Konflikte eine homosexuelle

Prägung haben, nicht gemeint sein können, ist eine solche Unterschei-

dung aus dem Gesamtzeugnis der Bibel nicht ableitbar.



Die Aussage des Apostels Paulus muss in dem Zusammenhang gese-

hen werden, dass sexuelle Ausschweifungen und Zügellosigkeit generell

heidnisch und damit gottwidrig sind. Das wird bereits in der mosaischen

Gesetzgebung deutlich.



Das Volk Gottes setzt sich, auch hinsichtlich ihres sexuellen Verhaltens,

deutlich vom Heidentum ab. Im Fall der Sexualität dadurch, dass es sich

gesittet, beherrscht und diszipliniert verhält und die Ehe, als den Ort, in

dem die Sexualität ihren Platz hat, heiligt, weil dies so der göttlichen

Schöpfungsordnung und der von Gott gestifteten und gesegneten Ehe

entspricht.



Weil das so ist, ist Homosexualität in jedem Fall die Folge einer Fehlent-

wicklung, egal in welchem Lebensalter und aufgrund welcher Umstände es

zu dieser kam, wobei hinzukommt, dass Krankheiten und Gebrechen aller

Art eine Folge der Trennung von Gott (gefallene Schöpfung) und damit der

Sünde ist, von der wir alle, unabhängig von einem persönlichen Verschul-

den, betroffen sind.



Der gottferne und entchristliche Mensch fällt ins Heidentum und damit

in die Finsternis zurück, was in unserer Gesellschaft überdeutlich zu

beobachten ist. Hier bestätigt sich die Aussage in Römer 1, Verse 18 ff.,

wobei anzufügen ist, dass letztlich auch eine aufgrund frühkindlicher Ver-

letzungen entstandene Homosexualität ihre Ursache darin haben kann,

dass sich das Umfeld nicht an den göttlichen Lebensordnungen orientiert

hat.



Kennzeichen der Finsternis ist die Verherrlichung der Homosexualität, die

bei uns zu einer selbstzerstörerischen und widergöttlichen, langsam alles

beherrschenden Ideologie, vergleichbar mit der nazistischen Rassenlehre,

ausgebaut wurde und wird. Und wie bei allen Ideologien zeichnet sich auch

hier ab, dass Andersdenkende unter Druck gesetzt und die Meinungsfreiheit

sowie die Freiheit von Forschung und Lehre beeinträchtigt sind.



Und hier gilt es, entschiedenen Widerstand zu leisten.





Es grüßt

Jörgen



Jörgen Bauer

Am Jagdschlößle 15

89520 Heidenheim
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