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Was soll das Ganze?


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
Auslegungen über das Markus - Evangelium gibt es eine ganze Menge.
Aber es dürften nicht so viele davon geben, wo ihr euch selbst in Wort und Tat einbringen könnt.

Dieses Evangeliums - Auslegung soll nach seiner Veröffentlichung frei zugänglich zur Verfügung stehen.
Zur Ehre Jesu soll es eine gute Auslegung werden!

Wo also gute Gedanken, gute praktische Beispiele oder Hinweise auf Unrichtigkeiten oder Ungenauigkeiten meinerseits die bisher vorliegende Auslegung aufwerten können, nehme ich dementsprechende Gedankenanstösse und Anregungen nur zu gerne auf.

Und nicht zuletzt können wir alle aus dem Markusevangelium lernen, was für einen grossartigen Herrn wir haben.
Lasst mich also bitte an euren gewonnenen Erkenntnissen über Jesus mit teilnehmen. Danke!

Die Beiträge müssen leider für dieses Forum teilweise umgeschrieben werden, weil manche Schriften und Tabellen vom Programm nicht erkannt werden. Das macht die Sache etwas zeitaufwendig. Aber dadurch verbleibt auch die notwendige Zeit, um sich mit einzelnen Textpassagen gründlich vertraut zu machen.

Anfang August bin ich für zwei Wochen in Urlaub, ansonsten rechne ich alle vier bis fünf Tage mit einem Beitrag meinerseits. Wenn viel Resonanz kommt, was ich mir wünschen würde, kann sich eine Textpassage auch mal etwas länger hinziehen.

Wenn wir dadurch alle an Erkenntnis Jesu gewinnen können, dann ist das keine verlorene Zeit.
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#2
Marc__Joh 8, 32

Marc__Joh 8, 32

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  • 107 Beiträge
Hallo Peter,

deine Idee finde ich sehr gut und würde mich gerne beteiligen.

Ich hätte vorab zwei Fragen:

1. Wo und wie genau möchtest du die Trennlinie ziehen zwischen Theologie und Gottes Wort (wie du in "Der Herr rettet (1) Die Zuordnung" schreibst)?

2. Wie ganau würdest du die Meinungsvielfalt zu einzelnen Stellen darstellen wollen?

Gruß
Marc
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#3
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests

Hallo Peter,

deine Idee finde ich sehr gut und würde mich gerne beteiligen.

Ich hätte vorab zwei Fragen:

1. Wo und wie genau möchtest du die Trennlinie ziehen zwischen Theologie und Gottes Wort (wie du in "Der Herr rettet (1) Die Zuordnung" schreibst)?

2. Wie ganau würdest du die Meinungsvielfalt zu einzelnen Stellen darstellen wollen?

Gruß
Marc


Hallo, lieber Marc!

Die Trennlinie zwischen Theologie und Gottes Wort muss Gott selbst ziehen.
Er tut das vor allem durch das Selbstzeugnis seines Wortes, d. h. , viele Bibelstellen werden durch andre Bibelstellen erklärt.
Ausserdem ist unsere Einstellung, vor allem unsere Aufrichtigkeit, wichtig, mit der wir an solche Unterscheidungen herangehen müssen.
Jesus hat Pilatus gegenüber verheissen, dass derjenige seine Stimme vernimmt, der aus der Wahrheit ist.
Das ist ein Lernprozess mir selbst gegenüber (wie aufrichtig bin ich eigentlich?), und ein Ausrichtungsprozess Jesus gegenüber (ähnlich, wie man eine Antenne nach dem gewünschten Sender ausrichtet. Diese "Ausrichtung" sollte meine gesamte Lebensplanung bestimmen).

Die Meinungsvielfalt kommt zuerst einmal durch die Evangelien selbst. Ich werde oft auf Parallelstellen in den anderen Evangelien hinweisen, um so ein umfassenderes Bild vom Markusevangelium bekommen zu können. Ausserdem gibt es viele Ausleger und noch mehr Auslegungen. :grin:

Was immer uns allen an diesen Auslegungen weiterhelfen kann, Jesus besser kennenzulernen, würde ich gerne mit in diese
Arbeit mit hineinnehmen.

Liebe Grüsse: Peter
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