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Missbrauch in der evangelischen Kirche


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Sex-Schocker in der Kirche


Auf besorgte Anfragen (zu Porno und Sodomie) erklärte zuständige Pfarrer in der Johanniskirche gegenüber dem ACP: „Sie haben nur Vorurteile!“
Wer am letzten Sonntag im Monat unvoreingenommen den Gottesdienst der Kirchengemeinde St. Johann mitten in der Landeshauptstadt Saarbrücken besuchte, durfte nicht schlecht staunen. Gezeigt wurde „Die Satansweiber von Tittfield“, der von der Gemeinde (!) als „Meisterwerk des von Frauen mit heftiger Oberweite besessenen Regisseurs Russ Meyer“ vorgestellt wurde, der „übrigens auf keinem schwullesbischen Filmfest fehlt“. Im März war „La Bete“ an der Reihe, der nach seiner Entstehung in Frankreich von der französischen Regierung verboten wurde. Der Film handelt u. a. vom Geschlechtsverkehr mit Tieren (Sodomie). In aller Ausführlichkeit wird der Verkehr zwischen einer adligen Frau und einem Tier gezeigt. Auch ein homosexueller Pfarrer spielt mit, der seine beiden Messdiener auf den Mund küsst und mit ihnen die Nacht verbringt.
Eine Saarbrücker Christin: „Ich bin niedergeschmettert und entsetzt, dass so ein „Dreck“ im Gotteshaus gezeigt wird.“
Die Kirchengemeinde St. Johann gilt als besonders progressiv. In ihr trifft sich u. a. auch die Gruppe „Homosexuelle und Kirche“.
Der für Saarbrücken zuständige Dezernent, Oberkirchenrat Wilfried Neusel (Düsseldorf), schrieb an die Beschwerdeführerin, daß die Gemeinde schon seit Jahren erfolgreich ungewöhnliche Predigt- und Filmreihen anbiete, zu denen auch „erstaunlich viele Männer“ kommen.
Gezeigt wurde auch „Crash“ von David Cronenberg, laut „Kinowelt“ ein „Techno-Sex-Schocker“. Der Film zeigt u. a. gewalttätige Sex-Orgien im Auto.

Pfarrer und Homosexuelle

In der württembergischen ev. Kirche haben sich 802 Pfarrerinnen und Pfarrer in einer bisher beispiellosen Unterschriftenaktion mit homosexuellen Kollegen solidarisch erklärt. „Lesbische Pfarrerinnen und schwule Pfarrer gehören zu unserer Landeskirche“, heißt es in einem von rund einem Drittel der württembergischen Pfarrerschaft unterschriebenen Brief, der in Stuttgart veröffentlicht wurde. In dem Schreiben treten die Theologinnen und Theologen für eine Kirche ein, „in der auch lesbische Pfarrerinnen und schwule Pfarrer ihre Partnerschaft im Pfarrhaus angstfrei leben können.“

Kirchentag lud zum Bordellbesuch

Zu einem Bordellbesuch lud der Deutsche Evangelische Kirchentag Teilnehmer des Protestantentreffens ein, das vom 13. bis 17. Juni in Frankfurt (Main) stattfand. Unter den annähernd 3.000 Einzelveranstaltungen fand sich im offiziellen Programmheft ein besonderes Angebot der ev. Kirchengemeinde am Hauptbahnhof: Am 16. Juni organisierte sie einen Rundgang durch das Rotlichtviertel, einschließlich eines Besuchs in einem „Freudenhaus“. Aus organisatorischen Gründen hatten die Veranstalter die Zahl der Teilnehmer auf 25 begrenzt.


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#2
Rolf

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Spirituelles Zentrum der Religionsvermischung


Wie idea Spektrum meldete, hat der Eröffnungsgottesdienst des neuen „Spirituellen Zentrums St. Martin“ in München (15. Februar) Irritationen ausgelöst, da am Ende nach dem gemeinsamen Abendmahl der muslimische Geistliche Ingo Taleb-Rashid aufgestanden sei und mit den Gottesdienstbesuchern ein muslimisches Anbetungslied gesungen habe. „Irritation“ ist hier jedoch überflüssig, wenn man den Hintergrund des Spirituellen Zentrums berücksichtigt. Die Internetseite dieses von der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern getragenen Zentrums informiert: „Im Zentrum unserer Spiritualität steht das kontemplative Herzensgebet, wie es der ungarische Jesuit Franz Jalics entwickelt hat ... Körperübung, Tanz und Bewegung aus unterschiedlichen spirituellen Traditionen tragen zu einem Glauben mit Leib, Seele und Geist bei.“ U.a. verbreitet das Zentrum Meditation im fernöstlichen Sinne (Zen). Der Leiter des Zentrums, Andreas Ebert, ist auch erster Vorsitzender des "Ökumenischen Arbeitskreises Enneagramm". So bietet das Zentrum neben Kursen in "Bibelerleben“ auch Einführungen ins Eneagramm an.
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#3
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Allianz lässt Ewigkeit der Hölle offen


Zum Buch „Die Wirklichkeit der Hölle“ von David Hilborn (Brunnen 2004): Es ist das Ergebnis einer Arbeitsgruppe der Evangelischen Allianz in England zum Thema Ewigkeit der Hölle. Obwohl der Tenor das Buches dahingehend ist, dass die Hölle eine tatsächliche ewige Bestrafung ist, lassen die Autoren es in der Schlussfolgerung offen, ob nicht auch andere Sichtweisen biblisch richtig sein können: „Die Bibel beschreibt die Hölle als ein Reich der Zerstörung und Vernichtung. Evangelikale sind jedoch unterschiedlicher Meinung darüber, ob diese Zerstörung sich auf die tatsächliche Existenz des einzelnen Sünders bezieht ... Evangelikale sind geteilter Meinung darüber, ob die Hölle in Bezug auf ihre Dauer oder in Bezug auf ihre Wirkung ewig ist ...“ (S. 178).
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#4
Rolf

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Ökumene auch in der Tauffrage


Vertreter der römisch-katholischen Kirche und der in der VEF (Vereinigung
Evangelischer Freikirchen) zusammengeschlossenen Freikirchen haben auf einem Symposium in Paderborn eine Annäherung im Taufverständnis festgestellt.
Übereinstimmung wurde u.a. darin gesehen, dass der Mensch bei der Taufe „zur Mitwirkung bei der Umsetzung des empfangenen Heils“ ermächtigt werde.
Von Seiten der VEF waren Vertreter des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher
Gemeinden (Baptisten), der Evangelisch-methodistischen Kirche, des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, der Siebenten-Tags-Adventisten sowie der Herrnhuter Brüdergemeine beteiligt. Diese Evangelikalen sind offenbar zu einem Kompromiss mit der römisch-katholischen Irrlehre bereit, die die Taufe als „Bad der Wiedergeburt“ bezeichnet und behauptet, sie „bewirkt die Geburt aus dem Wasser und dem Geist“ (Katechismus der Katholischen Kirche; Nr. 1215).
Spurgeon sagte darüber in seiner berühmten Predigt „\iWiedergeburt durch die Taufe“: Von allen Lügen, welche Millionen zur Hölle geschleppt haben, betrachte ich diese als eine der schrecklichsten, dass es in einer protestantischen Kirche Leute gibt, welche darauf schwören, dass die Taufe die Seele errettet.
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Quelle der Sachinformation: Newsletter die-gemeinde.org
Könnte es sein, dass die Evangelikalen, sich eines Tages mit der kath.-Kirche vereinen? (Da würde sich Luther im Grab umdrehen!)
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