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Margot Käßmann wird EKD-Botschafterin für das Reformations..


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Neue Aufgabe: Margot Käßmann wird EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum





Margot Käßmann übernimmt wieder eine öffentliche Position in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). 16 Monate nach ihrem spektakulären Rücktritt von allen kirchlichen Ämtern beschloss der Rat der EKD, sie zur Botschafterin für das Reformationsjubiläum im Jahr 2017 zu machen.


Die 53-jährige Theologin, die derzeit eine Gastprofessur an der Ruhr-Universität in Bochum innehat, soll die neue Funktion im Frühjahr kommenden Jahres antreten, teilte die EKD am Mittwochabend in Hannover mit.

Der 500. Jahrestag des Thesenanschlags durch Martin Luther gilt für die evangelische Kirche als das größte Ereignis der kommenden Jahre. Die langjährige Bischöfin von Hannover, die zu einer der bekanntesten Protestantinnen Deutschlands wurde, soll dafür werben. Schon bald nach ihrem Rücktritt vom Ratsvorsitz hatte sich ihr Nachfolger Nikolaus Schneider dafür ausgesprochen, dass Käßmann eine wichtige Stimme im deutschen Protestantismus bleiben solle, doch über Monate blieb unklar, was dies konkret bedeutet.

Mit der Berufung einer Botschafterin betritt die evangelische Kirche Neuland. Bis April war die EKD mit Stephan Dorgerloh als Prälat in Wittenberg vertreten. Doch der ostdeutsche Theologe rückte für die SPD als Kultusminister in die neue Landesregierung von Sachsen-Anhalt ein. Die Stelle ist seitdem vakant, und in der EKD-Zentrale in Hannover wird intensiv überlegt, wie sich die evangelische Kirche personell für das Jubiläumsjahr aufstellt. Schon jetzt gibt es eine Vielzahl von staatlichen, kirchlichen und gemeinsamen Gremien, die sich mit dem Reformationsjubiläum befassen - und darüber hinaus auch Initiativen von Bürgern und Stiftungen.

Bis sie am Freitag mit dem Ratsvorsitzenden Schneider und Kirchenamtschef Hans Ulrich Anke in Berlin vor die Presse tritt, will sich Käßmann zu ihrer neuen Aufgabe nicht öffentlich äußern, teilte sie dem epd auf Anfrage mit. Bis dahin kommt sie ihren Lehrverpflichtungen in Bochum nach.

In den Monaten nach ihrem Rücktritt in Folge einer Trunkenheitsfahrt war viel über neue Aufgaben für die frühere Bischöfin spekuliert worden. Bei den Kirchentagen in München und Dresden zog sie weiterhin Tausende von Zuhörern an, in der Spiegel-Bestseller-Liste ist sie gleich mit zwei Büchern vertreten. Sie absolvierte einen Gastauftritt als Talkshow-Moderatorin und wurde von hessischen Boulevardmedien als Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt in Frankfurt am Main gehandelt - das Dementi folgte umgehend: sie sehe ihre Zukunft in der Kirche und nicht in der Politik. Die Aufgabe als Repräsentantin für das Lutherjubiläum liegt für sie nahe. Die Lutherstadt Wittenberg ist mit dem Zug nur eine gute halbe Stunde von Käßmanns neuem Wohnort Berlin entfernt.
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#2
Rolf

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Nachstehend erhalten Sie von mir den Text einer E-Mail, die ich noch an folgende Institution geschickt habe:

Evangelische Kirche in Westfalen
Evangelische Kirche im Rheinland
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Pressestelle der EKD
Redaktion "Unsere Kirche"

Wenn sie mögen, können Sie den Text in Ihr Forum stellen.







Was ist in in die EKD gefahren?




Diese Frau Kässmann, die als Verfechterin des Machwerks "Bibel in gerechter Sprache" gilt,
die theologisch mMn so gar nichts auf dem Kasten hat, wird darauf abgestellt,
das Bild des Reformators in Deutschland zu verfälschen? Oder wie soll ich das verstehen,
dass diese Frau "Luther-Botschafterin" wird?

Fällt der EKD eigentlich gar nichts mehr ein?
Wie tief ist dieses Konglomerat eigentlich gesunken und will durch solche Aktionen noch sinken?

Wir als evangelische Christen sind nicht mehr willens, alles hinzunehmen, was uns die EKD vorsetzt!

Frau Kässmann wäre besser beraten gewesen, sich nach ihrer Alkohol-Attacke aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und sich nicht noch als Irrlicht vor den Karren einer untergehenden "Kirchen"-Gemeinschaft spannen zu lassen.

Wie schreibt die "UK" so nett? "Das Lutherjubiläum geht auf Kurs" - mit Frau Kässmann (sic!) - hoffentlich gerät das Schifflein Lutherjubiläum nicht durch diese Dame ins Schlingern....

Wir brauchen Frau Kässmann nicht. Wir können ihre ständige Präsenz in der Öffentlichkeit einfach nicht mehr ertragen. Sie hat genug Chancen bekommen nach ihrer Alkoholfahrt. Die mögen reichen. Aber nun ist ein Zeitpunkt gekommen, an dem Frau Kässmann von vielen Menschen nicht mehr ertragen und erduldet werden kann und mag. Das sollte auch die oberste Kirchenleitung wissen, respektieren und vor allem:


Sie sollte danach handeln!

Und: Wir brauchen die EKD in dieser jetzigen Form mit all ihren Fehlentscheidungen nicht.

Wir brauchen wieder eine gesunde Lehre in der Kirche. Pastoren und Pastorinnen, die ihren Namen verdienen und nicht Mietlinge sind. Pastoren, die Gottes Wort predigen und Sünde auch als Sünde benennen, und nicht nach eigenem Gutdünken das Wort auslegen, weil sie den gerechten Gott für sich nicht akzeptieren wollen und sich darum ein "liebes Göttchen" geschaffen haben.

Wir brauchen keine "Pfarrer" und "Pfarrerinnen", die sich lieber in zweifelhafter Weise politisch
engagieren und ihre Gemeinden im Stich lassen, die Menschen geistlich verhungern und verdursten lassen.

Es ist einfach unglaublich, wie sehr die evangelische Kirche die Menschen in die Irre führt. Aber was ist von dieser Gemeinschaft zu erwarten, die spätestens am Ende des 21. Jahrhunderts nicht mehr existieren wird, weil sie sich selbst abgeschafft hat - und weil die evangelischen Menschen sich angewidert von dieser Gemeinschaft abgewandt haben.

Vielen Dank



Margret Winter
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