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Schwuler Theologe David Berger erklärt im ZDF, warum Papst Benedikt schwul sein muß

ZDF-Morgensendung "Volle Kanne" verbreitet psychologische Einsichten und Thesen über Homosexualität und Homophobie in allerhöchsten Kirchenkreisen

(MEDRUM) Der schwule Theologe David Berger, dem Kardinal Meisner die katholische Lehrbefugnis entzog, nachdem Berger zwanzig Jahre ein Doppelleben geführt und danach schwere Anschuldigungen gegen die Katholische Kirche erhoben hatte, wurde von Ingo Nommsen in der ZDF-Morgensendung "Volle Kanne" den Fernsehzuschauern mitsamt der These präsentiert, Papst Benedikt müsse schwul sein. Zwar teile er kein Schlafzimmer mit dem Papst, doch alles deute darauf hin, daß Benedikt schwul sei und panische Angst vor Schwulen haben muß, meinte David Berger im ZDF.

MEDRUM dokumentiert einen Auszug aus dem Interview von Ingo Nommsen, Moderator der ZDF-Morgensendung "Volle Kanne", mit dem schwulen Theologen David Berger über dessen psychologische Einsichten, Thesen und Anschuldigungen gegen die Katholische Kirche - insbesondere über Papst Benedikt XVI. - vom 23. Juni 2011.

Moderator Ingo Nommsen in der Anmoderation: "Jetzt lernen wir David Berger kennen. Der Mann hat ein spannendes Leben. Er ist katholischer Theologe und hat jetzt nix als Ärger mit seiner Kirche, denn er geht einen mutigen Schritt: Er outet sich als homosexuell. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter."


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Theologe David Berger agitiert mit Hilfe linksextremistisch beeinflußter Organisation






Propagandaauftritt eines Scheinheiligen gegen die Katholische Kirche beim Verein "VVN-BdA"


(MEDRUM) Am 20. Juli 2011 will der schwule Theologe David Berger die anti-katholischen Thesen seines Buches "Der heilige Schein" beim Verein „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten" präsentieren.

Der Verein mit dem Namen „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e.V. (VVN-BdA)" kündigt für den 20. Juli 2011 ein Gespräch mit David Berger über sein umstrittenes Buch "Der heilige Schein" an. Bergers Buch sei eine "Abrechnung mit dem rechten Rand des Katholizismus", heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung. Die VVN-BdA verschweigt, daß Bergers Buch vor allem die Selbstrechtfertigung eines Mannes ist, der über viele Jahre hinweg in der Katholischen Kirche die Rolle eines homophoben Hardliners gespielt hat, während er selbst in einer homosexuellen Parallelwelt lebte. Seine Täuschung war perfekt und hätte manchem Doppelagenten zu Ruhm und Ehre gereicht.

Als entdeckt wurde, daß Berger ein Doppelleben führte und Sein und Schein bei diesem Mann Galaxien voneinander entfernt lagen, trat er fluchtartig an die Öffentlichkeit und versucht seither, ein über lange Zeit verlogen geführtes Leben mit Pauschalangriffen gegen die Katholischen Kirche zu rechtfertigen. Bei seinem Feldzug gegen die Katholische Kirche scheut David Berger offenkundig nicht davor zurück, auch bei linksextremistisch beinflussten Organisationen aufzutreten. Denn hinter dem unverdächtig klingenden Vereinsnamen „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten" verbirgt sich eine Organisation, die nach Erkenntnissen den Verfassungsschutzes linksextremistisch beeinflusst ist. Der Verfassungsschutz von Baden-Württemberg stellt zum VVN-BdA fest:

"Im Zentrum der politischen Arbeit der linksextremistisch beeinflussten VVN-BdA steht seit ihrer Gründung im Jahr 1947 der Gedanke des „antifaschistischen Kampfes". In diesem Zusammenhang unterstellt sie ganz im Geiste des orthodox-marxistischen Faschismusverständnisses einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Faschismus und dem Kapitalismus bürgerlich-demokratischer Systeme und immer wieder eine vermeintliche Kontinuität „faschistischer" Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland.

Die Organisation selbst präsentiert sich als Sammelbecken für Menschen unterschiedlicher politischer Herkunft, die sich gemeinsam im Sinne des „Antifaschismus" betätigen wollen. So verschreiben sich viele Personen einem „antifaschistischen" Engagement in der VVN-BdA, ohne damit zugleich kommunistische Grundpositionen zu vertreten. Diese wissen möglicherweise nicht um die Gefahr politischer Instrumentalisierung. Letzteres gilt ebenso für (potenzielle) bürgerliche Bündnispartner, die durch ein Zusammenwirken mit der VVN-BdA faktisch deren Wunsch nach gesellschaftlicher Akzeptanz entgegenkommen."

Bergers Auftritt beim Verein VVN-BdA unterstreicht, daß seine Rundumschläge gegen die Katholische Kirche auf tönernen Füßen stehen. Wer sich mit linksextremistisch beeinflussten Kreisen verbündet, belegt nicht nur, daß seinen anti-kirchlichen Thesen der Makel der Unglaubwürdigkeit anhaftet, sondern lässt auch Zweifel an seiner politischen Reife und Urteilsfähigkeit als Demokrat aufkommen. Dennoch bot kürzlich sogar das öffentlich-rechtliche ZDF in der Sendung "Volle Kanne" diesem Zeitgenossen ein Podium, um für sein Buch zu werben und dem Zuschauer aufgrund seiner "psychologischen Einsichten" zu erklären, weshalb Papst Benedikt schwul sein müsse (MEDRUM berichtete).
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