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Papst wirbt für Neue Weltordnung


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1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Papst wirbt für die NWO





Der Autor des Weltethos, Hans Küng war mehrere Jahrzehnte mit dem Vatikan verstritten gewesen und wegen seiner skeptischen Haltung zur Unfehlbarkeit des Papstes ist ihm 1979 die kirchliche Lehrbefugnis entzogen worden. Streitereien solcher Art erwecken den Eindruck, dass der Papst, genau wie der christliche Glaube unbeliebt bei den falschen Propheten wäre. Dennoch wurde das Weltethos neben vielen anderen Religionen und christlichen Kirchen 1993 auch von den Vertretern der röm.-kath. Kirche unterschrieben und bei gründlicher Untersuchung erkennt man den Papst mitten unter den falschen Propheten sitzen.

Unter Robert Mullers 4000 Ideen ist folgende Idee zu finden:

Idee 3031:

Ich träumte immer, dass St. Francis und St. Claire zu Heiligen der Vereinten Nationen erklärt würden. Ich empfahl es dem Papst Johannes Paul II. Mindestens erhielt ich den folgenden Segen für die Friedensuniversität der Vereinten Nationen: Das Franciscans International* entschied sich dafür, einen schönen Gebets-Platz und Büste des Heiligen in den Gärten der Friedensuniversität aufzustellen. Das Ereignis war zu Ehren der allgemeinen Idealen des St. Francis und der Universität: Frieden, die liebe zu Gottes Natur und ein einfaches und bescheidenes Leben,...

*Franciscans International: (FI) ist eine Nichtstaatliche Organisation (NGO) der Vereinten Nationen. Sie steht im Dienst der ganzen Franziskaner Bewegung, Männer und Frauen, Laien und Kleriker, Protestanten und Katholiken. FI wird von den Konferenz der Franziskanischen Familie (CFF) gesponsert und hat ihren Sitz in Rom. Muss man dazu noch was sagen?

Schaut man sich zudem in der Medienlandschaft etwas genauer um, erkennt man schnell, dass der Vatikan diesen falschen Propheten oft genug entgegenkommt. So hat der kath. Nachrichtendienst Kath.net am 26. September 2005 über den Besuch Küngs im Vatikan berichtet:

Papst Benedikt XVI. scheut nicht die Debatte mit Kirchenkritikern. Am Samstag, 24. September, traf er mit dem Tübinger Professor Hans Küng zusammen, gab der Vatikan am Montag bekannt. ...

Das Gespräch konzentrierte sich deshalb auf zwei Bereiche, die besonders in jüngerer Zeit im Vordergrund der Arbeit von Hans Küng stehen: Die Frage des Weltethos und der Dialog der Vernunft der Naturwissenschaften mit der Vernunft des christlichen Glaubens." ...

Der Papst würdigte positiv das Bemühen von Professor Küng, im Dialog der Religionen wie in der Begegnung mit der säkularen Vernunft zu einer erneuerten Anerkennung der wesentlichen moralischen Werte der Menschheit beizutragen", erklärte der Vatikansprecher. Er stellte heraus dass der Einsatz für ein erneuertes Bewusstsein der das menschliche Leben tragenden Werte auch ein wesentliches Anliegen seines Pontifikates darstellt."

Der Papst bekräftige seine Zustimmung zu dem Mühen von Professor Küng, den Dialog zwischen Glaube und Naturwissenschaft neu zu beleben und die Gottesfrage dem naturwissenschaftlichen Denken gegenüber in ihrer Vernünftigkeit und Notwendigkeit zur Geltung zu bringen".

Genau 3 Monate später hat Papst Benedikt in seiner Weihnachtsbotschaft in Rom zu einer "neuen Weltordnung" des Friedens und der Gerechtigkeit aufgerufen. Die christliche Botschaft der Nächstenliebe könne dem Menschen die Kraft geben, sich "für den Aufbau einer neuen Weltordnung einzusetzen, die auf gerechte ethische und wirtschaftliche Beziehungen gegründet ist", wie die Netzzeitung berichtete. Weiter schrieb sie "Benedikt XVI. verwies dabei neben der "beschämenden Armut" auch auf den Terrorismus, die Aufrüstung und die Bedrohung durch Umweltverschmutzung und Seuchen."

Zudem haben sehr viele Pläne der URI, der Erd-Charta sowie des Weltethos Ähnlichkeit mit diversen anderen Forderungen des Papstes. Eine davon ist beispielsweise die Forderung einer neuen Weltwirtschaftsordnung, die den Reichtum weltweit gerechter verteilen soll.

In der Hinsicht macht es auch Sinn, dass der Papst kürzlich die Agenda 2010, die die Armut verstärkt fördert segnete. Will man die Menschen für eine Wirtschaftsordnung begeistern, müssen die meisten Menschen auch einen Vorteil für sich in dieser Wirtschaftsordnung sehen und das funktioniert am besten wenn es den meisten Menschen an Geld mangelt und sich dieses in den Taschen einiger weniger Milliardäre befindet. Denn erst dann werden auch die Rufe der Menschen nach einer Neuverteilung des Reichtums laut.

Möchte der Vatikan versuchen seine Mitglieder für die neue Welteinheitskirche zu begeistern müss er früher oder später beginnen Zweifel an Jesu als den Messias, der ja von den falschen Propheten verleumdet wird, zu sähen. Und genau damit begann der Vatikan lange vor dem Besuch Hans Küng's im Vatikan. Die Dallas Morning News berichteten am 20.3.99:

Kardinal Francis Arinze, der als einer der möglichen Nachfolger des Papstes Johannes Paul II betrachtet wird, hat bestritten, dass Jesus der einzige Weg in den Himmel ist. In einem neuen Interview wurde der temperamentvolle 66-Jährige gefragt, "Lag Jesus falsch, als er sagte, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist?" Arinze Antwortete, "Wenn eine Person behauptet, was Sie gerade sagten und sagen würde, dass Sie nicht in den Himmel kommen weil Sie kein Christ sind würden wir diese Person als Fundamentalisten ... und theologisch falsch liegend betrachten. ... Der Interviewer wiederholte dann die Frage, "So können Sie auch in den Himmel kommen, ohne Jesus zu anzunehmen?" "Ausdrücklich ja ..."

Über denn selben Kardinal Francis Arinze wurde 2 Monate später wieder in der Presse berichtet. Am 20.5.1999 schrieb die Catholic World News folgendes:

Alle müssen zusammenarbeiten, um den Frieden zu fördern", sagte Kardinal Francis Arinze, als er bekannt gab, dass im Oktober eine inter-religiöse Versammlung im Vatikan gehalten wird. Kardinal Arinze, der Präsident des Bischöflichen Rats für den inter-religiösen Dialog, sagte dem Radiopublikum im Vatikan, dass ungefähr 200 Menschen eingeladen werden, an der Versammlung teilzunehmen, die für den Oktober 24-29 auf dem Plan stehen wird. Die Teilnehmer werden Christen, Juden, Moslems, Buddhisten, und Vertreter anderen Glaubensrichtungen einschließen. Die Absicht des Zusammenbaues wird die Vorbereitung einer allgemeinen Behauptung für den Weltfrieden sein. Die Teilnehmer werden am 27. Oktober eine Pilgerfahrt nach Assisi machen,...

Am 28.11.2007 berichtete die kath. Nachrichtenagentur Zenit.org von einer päpstlichen Botschaft in der der Papst zum Klima- und Umweltschutz ermahnt. Auf den ersten Blick hören sich diese Mahnungen durchaus vernünftig an.

Die Nachrichtenagentur Zenit zitiert aus der Botschaft, dass laut des Papstes "für die kommenden Generationen ein bewohnbarer Planet, mit den Aussichten", "die der Schöpfer geboten hat", geschaffen werden könne.

Das ist schlichtweg falsch! Solange Satan der Fürst dieser Welt ist, wird der Mensch diesen Planeten auch weiterhin aus Habgier und Egoismus ausbeuten. Zudem sagt uns Jesus, dass die Klima- und Umweltveränderungen sowie die damit verbundenen Katastrophen die Zeichen der Endzeit sind (Offb. 16,8.9).

Vergleichen wir aber die Schriften der falschen Propheten mit der Botschaft des Papstes, entdecken wir verblüffende Übereinstimmungen.

Die Zenit schreibt, dass "Benedikt XVI. erklärt, dass Gott dem Menschen seinen Geist verliehen habe, so dass er dank seiner Vernunft Projekte ins Leben rufen könne, "die auf eine bessere Verteilung der natürlichen Ressourcen und der Güter der Erde abzielen",

Von welchen Projekten spricht der Papst? Vielleicht von denen rund um die 16 antichristlichen Gebote der Erd-Charta, die laut den Verfassern Gorbatschow, M. Strong und Steven Rockefeller, die zehn Gebote Gottes in naher Zukunft ersetzen sollen und in deren zehnten Gebot gefordert wird "Die gerechte Verteilung von Reichtum innerhalb und zwischen den Nationen (zu) fördern" und sicherzustellen, "dass der gesamte Handel zum nachhaltigen Gebrauch der Ressourcen, zum Umweltschutz und zu fortschrittlichen Arbeitsbedingungen beiträgt.

Hier zeigt sich einmal mehr, wen der Papst als seinen Gott betrachtet.

Laut der Zenit sehe der Papst "in der Tatsache, dass unsere Zeitgenossen mehr und mehr die Notwendigkeit einer nachhaltige Entwicklung erkennen" einen Grund zur Freude. In den Augen des Papstes handelt es sich dabei um "eine Frage der elementaren Grundsätze von Recht und Billigkeit und der universellen Bestimmung der Güter der Erde".

Exatkt das Gleiche verlangen auch die Agenda 21, das Weltethos, sowie die Erd-Charta die sich als eine "inspirierende Vision grundlegender ethischer Prinzipien für eine nachhaltige Entwicklung" versteht und "als die Aussprache einer geistigen Vision, die universale geistige Werte widerspiegelt... Eine Charta, die als ein universaler Code des Verhaltens für gewöhnliche Bürger, Pädagogen, Geschäftsmanager, Wissenschaftler und religiöse Führer dient." Außerdem spricht sie von

msnbc.msn.com veröffentlichte am 25. Julie 2007 einen Artikel mit dem Titel: "Papst: Diskussion um die Evolutions- und Schöpfungstheorie ist Absurd" Diese Meinung begründet Papst Benedikt natürlich auch und sie lautet wie folgt: "...weil es für die Evolution, welche realistisch erscheint, die wir anerkennen müssen und die unser Verständnis des Lebens bereichert viele wissenschaftliche Beweise gibt..."

Dass der Papst der Meinung ist die Evolutionstheorie bereichere unser Verständnis über das Leben hat einen verständlichen Grund. Die verbindliche Zwangsreligion während der Neuen Weltordnung basiert auf den theosophischen Lehren von Helena Blavatsky und Alice Bailey diese Lehren werden heute von der New Age Bewegung vertreten, denen sowohl die falschen Propheten als auch der Papst plus Dienerschaft angehören.

Ich erwähnte bereits das die theosophischen Lehren auf der Evolutionstheorie basieren, wie der christliche Glaube auf dem Schöpfungsbericht und sie würde ohne der Evolutionstheorie zusammenfallen wie ein Kartenhaus. So beginnt der Papst schon mal langsam an, seine Schäfchen an die zukünftige "unverfehlbahre" Evolutionslehre zu gewöhnen. Des Weiteren stellt der Papst Jesus, der sich im NT 25 mal auf Moses bezieht, mit dieser Behauptung als Lügner da.

In diesem Artikel von msnbc.org wechselt in ca. der Hälfte plötzlich das Thema und es wird über den Klimawandel berichtet. Was hat der Klimawandel mit der Evolutionstheorie zu tun? Scheinbar nichts, außer eben, dass der Umweltschutz, wie bereits oben erwähnt, als Zugpferd in die NWO dient und die während der NWO einzige geduldete Religion, welche wiederum auf der Evolutionstheorie aufbaut mind. 50% der NWO ausmachen wird.

So wird den Menschen durch das vermischen zweier sonst unabhängiger Themen, bereits heute ein Zusammenhang suggeriert. Auf die Rolle der Einweltreligion während der NWO sowie ihrem Zusammenhang mit der Evolutionstheorie bin bereits näher eingegangen, aber eins sei noch angemerkt: Alle Anhänger des New Age eischließlich der globalen Elite wie z.B. der ehem. Vizepräsident Al Gore oder Robert Muller der immerhin 30 Jahre UN Vizegeneralsekretär war, predigen die Erde sei Gott "Gaia" und müsse verehrt und angebetet werden oder wir würden von diesem Planeten vertilgt werden. Oder anders: Die Klimakatastrophe sei Gaia's Rache für unser respektloses Verhalten. Robert Muller schreibt seine "persönlichen Gespräche" mit "Gaia" sogar auf seiner Homepage nieder!

In dem Artikel auf msnbc.msn.com lesen wir: "Benedikt sagte auch, dass die menschliche Rasse "der Stimme der Erde lauschen sollte" oder die menschliche Rasse riskiere ihre eigene Existenz zu vernichten." Über Gottes Willen hingegen verliert er kein Wort. Der Artikel endet mit folgendem Abschnitt:

Im letzten April sponserte der Vatikan eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema Klimaveränderung, um die Rolle der religiösen Führer der Welt zu unterstreichen die Menschen daran zu erinnern, dass das absichtliche beschädigen der Umwelt eine Sünde ist.

Die neue Hexenjagd wird offensichtlich auch schon vorbereitet, ganz wie es die "UN funded Commission on Global Governance" gefordert hatte.

Wir erkennen einmal mehr wie gut der Antichrist und die falschen Propheten Hand in Hand für ihre Projekte werben, mit denen sie die Menschen für ihre neue Weltordnung fangen wollen.

aus:

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