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Mach Sex wie und mit wem du willst


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Kampagne der Stadt Gießen an die Jugend: Mach Sex wie und mit wem du willst





Jugendbildungswerk und pro familia wollen Jugendlichen ihre Sexualvorstellungen anerziehen


(MEDRUM) Homosexualität müsse zum Mainstream-Thema werden, äußerte der Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendförderung in Gießen, Egon Wielsch, laut Gießener Stadt-Anzeiger über ein Projekt, mit der der jungen Generation bestimmte Sexualvorstellungen anerzogen werden sollen. Die Jugendlichen sollen lernen, jede Art von sexueller Beziehung als normal anzusehen und sollen bestärkt werden, zu "lieben" wie und wen sie wollen.

Das vor kurzem in Gießen gestartete Projekt steht unter dem Schlagwort "Liebe wie du willst". Jugendlichen soll vermittelt werden, daß nicht nur die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau, sondern daß jede Art sexueller Orientierung und Beziehung zwischen Frauen und Männern normal ist. "Wir wollen dich darin bestärken, zu lieben wen du willst – und zu lieben wie du willst", verkündet das Projekt auf der dafür eingerichteten Internetseite. Hunderte Plakate sollen in den nächsten Wochen dafür Werbung machen (Bild links: Beispiel). Legitimiert wird die Kampagne mit dem Slogan "für sexuelle Selbstbestimmung gegen Homophobie".

Wesentliches Zielfeld des Projektes ist die schulische Bildung. Unter dem Namen "Das LesBiSchwule Schulprojekt" sollen die lesbisch-schwulen Vorstellungen vom Sexualleben im Rahmen der Sexualerziehung in Schulklassen vermittelt werden. Dabei soll Schülerinnen und Schülern auch eine persönliche "Begegnung und Austausch mit Lesben, Schwulen und Bisexuellen" ermöglicht werden. Im Gebäude des Jugend- und Kulturzentrums Jokus wurde ein Café Queer als Begegnungsstätte für die Jugendlichen eingerichtet. Überdies wurde eine eigene Internet-Plattform eingerichtet (www.liebewieduwillst.de). Laut Gießener Stadtanzeiger äußerte Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich (Bündnis 90/ Die Grünen) bei der Projektvorstellung, sie sei froh, daß dieses Projekt zum Schwerpunkt gemacht worden sei.

Verantwortlich für das Projekt ist das Jugendbildungswerk des Magistrats der Stadt Gießen. Unterstützung leistet die pro familia Beratungsstelle Gießen. Aufgabe des Jugendbildungswerkes ist es, die Aufgaben der außerschulischen Jugendbildung wahrzunehmen und den Teilnehmern an seinen Veranstaltungen Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten für Arbeitswelt, Freizeit und gesellschaftliche Tätigkeit zu eröffnen. Das Bildungsangebot wendet sich an alle jungen Menschen ab dem zwölften bis zum vollendeten 27. Lebensjahr.

________________________________

Kontaktdaten:

Universitätsstadt Gießen
Der Magistrat
Jugendbildungswerk
Ostanlage 25a
35390 Gießen

Egon Wielsch
Tel: 0641 3061498
E-Mail: jbw@giessen.de

Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich
E-Mail: gerda.weigel-greilich@gruene-giessen.de


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#2
Guest_Peter Wiem_*

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Laut Gießener Stadtanzeiger äußerte Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich (Bündnis 90/ Die Grünen) bei der Projektvorstellung, sie sei froh, daß dieses Projekt zum Schwerpunkt gemacht worden sei.

Verantwortlich für das Projekt ist das Jugendbildungswerk des Magistrats der Stadt Gießen. Unterstützung leistet die pro familia Beratungsstelle Gießen. Aufgabe des Jugendbildungswerkes ist es, die Aufgaben der außerschulischen Jugendbildung wahrzunehmen und den Teilnehmern an seinen Veranstaltungen Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten für Arbeitswelt, Freizeit und gesellschaftliche Tätigkeit zu eröffnen. Das Bildungsangebot wendet sich an alle jungen Menschen ab dem zwölften bis zum vollendeten 27. Lebensjahr.


So sieht es also praktisch aus, wenn Menschen von Gott "dahingegeben" sind!

1.) Dieses "Dahingegebensein" verläuft von oben nach unten.
2.) Die Ziele, nämlich "ausserschulische Bildung" und "Selbstdarstellung", sprechen für sich.
3.) Die Namen dieser "Dahingegebenen" (die "Grünen" und "pro Familia") täuschen genau die entgegengesetzten Ziele vor, die sie in Wirklichkeit vertreten.
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#3
Rolf

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Kontroverse um Kampagne „Liebe wie du willst“




Gießener Projekt: Jugendliche sollen jede Art von Sexualität als normal ansehen.

Gießen/Kassel (idea) – „Liebe wie du willst“ heißt eine gemeinsame Kampagne der Stadt Gießen und der Beratungsstellen der Organisation „pro familia“ in Gießen und Marburg.

Man wolle dafür eintreten, „dass jeder Mensch sein Grundrecht wahrnehmen kann, seine sexuelle Orientierung und seine sexuellen Beziehungen frei zu wählen und sein Leben entsprechend zu gestalten“, heißt es dazu auf der Internetseite. Gerade Homosexuelle fänden „oft nicht den Mut, sich zu outen oder sich auch nur mit ihrer Unsicherheit über ihre sexuelle Orientierung anderen anzuvertrauen“. Nach Angaben des Abteilungsleiters der städtischen Kinder- und Jugendförderung, Egon Wielsch, sollen Jugendliche durch das Projekt lernen, jede Art von sexueller Beziehung als normal anzusehen. Zum Projekt gehören das „Café Queer“, wo sich junge Homosexuelle „in oder vor ihrem Coming-Out“ begegnen können, die Initiative „Queerstarten“ für Jugendliche, „die sich nicht sicher sind, ob sie lesbisch, bi, schwul oder hetero sind“ und das „LesBiSchwule Schulprojekt“, das Schülern eine persönliche Begegnung mit Lesben, Schwulen und Bisexuellen begegnen soll.

Weißes Kreuz: „Wie Sodom und Gomorrha“

Evangelikale üben scharfe Kritik an der Kampagne. Für den Generalsekretär des evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge „Weißes Kreuz“, Rolf Trauernicht (Ahnatal bei Kassel), zeigt das Projekt, dass in sexualethischen Fragen ein Damm gebrochen sei. „Das ist Sodom und Gomorrha“, sagte er in Anspielung an die Begebenheit aus dem Alten Testament, wo Gott die Städte Sodom und Gomorrha wegen der Lasterhaftigkeit ihrer gottlosen Bewohner vernichtet hat. Man tue so, als seien alle sexuellen Orientierungen gleichberechtigt und blende aus, dass Gott als Schöpfer die Menschen als Mann und Frau geschaffen habe. Trauernicht bedauert, dass die Protagonisten dieser Sichtweise das Wort Gottes nicht gelten ließen und sich auch nicht für die Wirklichkeit interessieren: „Es ist doch nicht so, dass Lesben und Schwule mit ihrer sexuellen Orientierung glücklich sind.“ Viele litten unter ihrer Prägung und hätten mit wechselnden Partnerschaften, Neid und Eifersucht zu kämpfen. Sie suchten dann Hilfe in den Beratungsstellen des Weißen Kreuzes. Trauernicht rief die evangelikalen Gemeinden in Gießen dazu auf, ihre Stimmen gegen das Projekt zu erheben. Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung müssten wissen, dass biblische Werte nicht einfach zur Disposition gestellt werden dürften.
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#4
Rolf

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Proteste gegen Kampagne „Liebe wie du willst“






Professor Wolfgang Leisenberg startet Internet-Kampagne „Familie muss Mainstream bleiben“.

Gießen (idea) – Auf Widerstand stößt die Kampagne „Liebe wie du willst“ – eine gemeinsame Initiative der Stadt Gießen und der Pro-Familia-Beratungsstellen in Gießen und Marburg.

Die Aktion tritt dafür ein, „dass jeder Mensch sein Grundrecht wahrnehmen kann, seine sexuelle Orientierung und seine sexuellen Beziehungen frei zu wählen und sein Leben entsprechend zu gestalten“. Homosexualität solle zu einem „Mainstream-Thema“ werden, heißt es in den Materialien. Gegen die Kampagne hat der frühere Dekan der Fachhochschule Gießen-Friedberg (heute Technische Hochschule Mittelhessen), Prof. Wolfgang Leisenberg (Bad Nauheim), eine Petition im Internet gestartet. Sie hat den Titel „Familie muss Mainstream bleiben“ und ist an die Gießener Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz (SPD) gerichtet. Sie wird aufgefordert, der Aktion „Liebe wie du willst“ keine öffentlichen Einrichtungen als Forum zu überlassen. Leisenberg, der einer evangelikalen Gemeinde in Gießen angehört, hat seine Petition nach eigenen Angaben „ausschließlich mit rechtsstaatlichen Argumenten begründet“. Darin heißt es: „Der Staat muss Minderheiten vor Diskriminierung schützen, aber es ist nicht seine Aufgabe, deren Lebensformen zu fördern oder gar zum ‚Mainstream’ zu erheben. Staatliche Stellen sind zu allererst dem Wohl und damit der Zukunft des ganzen Volkes verpflichtet.“ Die Familie aus Mann, Frau und Kindern habe sich als Urzelle der Gesellschaft in der Menschheitsgeschichte als überlebensnotwendig erwiesen. Die Aktion „Liebe wie du willst“ rufe dagegen dazu auf, „andere Lebensgemeinschaften der Familie als Leitbild gleichzustellen“. Daher diene sie „nicht dem Wohle unseres Volkes“. Über 850 Personen haben die Petition bereits unterschrieben – mit steigender Tendenz. (www.openpetition.de)

Kritik auch von der Evangelischen Allianz

Auch die Gießener Evangelische Allianz hat sich in einem Schreiben an die Oberbürgermeisterin gewandt. Wie der Vorsitzende Gunter Mandler idea mitteilte, sei man davon überzeugt, dass die Kampagne gefährlich für die sexuelle Orientierung junger Menschen sei. Sie widerspreche zudem dem christlichen Verständnis von Ehe und Familie. Die Evangelische Allianz hält demgegenüber fest, dass eine einseitige Umorientierung auf gleichgeschlechtliche Liebesziehungen zerstörerisch für eine wertegebundene Gesellschaft wirke. Die Oberbürgermeisterin wird aufgerufen, von dem Projekt Abstand zu nehmen. Eine Antwort von ihr liegt bisher noch nicht vor.

Weißes Kreuz: Wie „Sodom und Gomorrha“

Der Generalsekretär des evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge „Weißes Kreuz“, Rolf Trauernicht (Ahnatal bei Kassel), hatte das Projekt als Dammbruch in sexualethischen Fragen bezeichnet, das ihn an „Sodom und Gomorrha“ erinnere. Die beiden Städte waren nach einem Bericht im Alten Testament von Gott wegen der Lasterhaftigkeit ihrer gottlosen Bewohner vernichtet worden.

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