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PATRIARCHAT EXKOMMUNIZIERT DIE BEIDEN LETZTEN PÄPSTE


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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1. Mai 2011:





DAS BYZANTINISCHE KATHOLISCHE PATRIARCHAT EXKOMMUNIZIERT DIE BEIDEN LETZTEN PÄPSTE WEGEN DES VON IHNEN GEFÖRDERTEN ANTICHRISTLICHEN GEISTES VON ASSISI.





In Assisi "bete(te)n" 1986 und 2011 "Christen" zusammen mit Vertretern heidnischer Religionen - eine klare Übertretung des ERSTEN GEBOTS!



Der ev. Theologe Dr. Lothar Gassmann schreibt im KLEINEN ÖKUMENE-HANDBUCH über Assisi:

Assisi: Was ist in Assisi/Italien am 27. Oktober 1986 geschehen? Dort haben auf Einladung von Papst Johannes Paul II. in einer gemeinsamen Veranstaltung Juden und Christen zu Gott gebetet, und Moslems, Hindus, Buddhisten, Vertreter von Natur- und anderen Religionen haben ihre Götzen, Dämonen und Ahnengeister angerufen. So bat etwa ein 90jähriger Zauberer vom Togosee als Vertreter der afrikanischen Stammesreligionen den "krachenden Donner" und die "guten Geister der Vorfahren" um "Weltfrieden" und um "Frieden . . . im Vatikan". Die nordamerikanischen Indianer rauchten die Friedenspfeife "zu Ehren des Großen Geistes, der Mutter Erde und der vier Winde" und baten diese Mächte um den Segen für den "Heiligen Vater". Und die Buddhisten, die überhaupt keine ansprechbare jenseitige Macht kennen, murmelten eine Meditation.

Kritik: In Assisi und den seither immer wieder durchgeführten interreligiösen „Friedensgebeten“ kam es zur Übertretung des ersten Gebots, das lautet: "Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!" (2.Mo 20,2 f). "Aus Ägyptenland" - das heißt auch: aus den heidnischen Religionen Ägyptens heraus hat Gott sein Volk geführt (vgl. 5. Mo 6,4 ff; 2. Kö 17,35 f; Jes 44; Jer 10 u. a.)! Veranstaltungen wie der Friedensgebetstag in Assisi und - soweit sie Synkretismus praktizieren - auch die Versammlungen des >Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung führen das Volk Gottes jedoch wieder in finsterstes Heidentum hinein! Daran können einzelne Wahrheitselemente nichts ändern, die durch Gottes Güte auch in nichtchristlichen Religionen erhalten geblieben sind (vgl. Apg 14,17; 17,23.28; Röm 1,19 f; 2,14-16). Denn zu groß ist die Verfinsterung, die durch die Macht der unvergebenen Sünde, des Götzendienstes und der Dämonie über dem Heidentum schwebt (vgl. Apg 14,15; 17,23.30; Röm 1,21 ff). Der Dialog - und erst recht das gemeinsam veranstaltete "Gebet" - mit Heiden beinhaltet immer die Gefahr, selbst dieser Dämonie zu verfallen (1. Kor 10,14-22). S. auch: >Ökumene der Religionen; >Religionsvermischung; >Synkretismus.

Lit.: Die Friedensgebete von Assisi, 1987. – Kritisch: R. Franzke / L. Gassmann / S. Leuenberger, Ökumene der Religionen und Absolutheit Jesu Christi, 2001.

Lothar Gassmann



Nachfolgend die EXKOMMUNIKATION der beiden PÄPSTE durch den mutigen byzantinischen Patriarchen am 1. Mai 2011:





Veröffentlichung der Exkommunikation auf Papst Benedikt XVI. und Johannes Paul









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#2
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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DAS BYZANTINISCHE KATHOLISCHE PATRIARCHAT EXKOMMUNIZIERT DIE BEIDEN LETZTEN PÄPSTE WEGEN DES VON IHNEN GEFÖRDERTEN ANTICHRISTLICHEN GEISTES VON ASSISI.

In Assisi "bete(te)n" 1986 und 2011 "Christen" zusammen mit Vertretern heidnischer Religionen - eine klare Übertretung des ERSTEN GEBOTS!



Wer im Glashaus mit drin sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Wer durch seine Stellung das System bejaht, das ihm diese Stellung eingebracht hat, sollte nicht genau dieses System durch seine Handlungsweise in Frage stellen.

Die Handlung als solche wäre folgerichtig.
Ich muss dazu aber nicht erst Assisi heranziehen, um den antichristlichen Geist im gesamten Katholizismus zu entdecken.

Die grandiose Fehleinstellung dieses Patriarchats besteht darin, das die katholische Ostkirche (Byzanz) in geistlicher Hinsicht vor Gott besser dasteht, als die katholische Westkirche (Rom).
Deshalb wird hier tatsächlich der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben!
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