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Christaliban: Partei Bibeltreuer Christen (PBC)


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Rolf

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Christaliban: Partei Bibeltreuer Christen (PBC)





März 21, 2011



Was so manche Zeitgenossen unter Demokratie und Deutscher Verfassung verstehen, ist unbegreiflich. Das Parteiprogramm der PBC enthält zwar ein Bekenntnis zum Rechtsstaat und zum Grundgesetz der Bundesrepublik, im Einzelnen folgt jedoch ein Forderungskatalog zur Errichtung einer „Bibel-Diktatur“.
Hier ein Auszug eher unbekannter Programmpunkte neben den gängigen Homophoben- und Anti-Abtreibungs-Anschauungen und der menschenfeindlichen Sexualmoral, etc.:

Präambel

„Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist!“ (Psalm 33,12)

Für die Mitglieder der PBC ist das vom Heiligen Geist inspirierte Wort Gottes des Alten sowie des Neuen Testamentes die Norm ihres Denkens und Handelns. In der PBC finden sich Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten und Gruppen zusammen, die aus Liebe und Gehorsam Gott gegenüber für ihre Mitmenschen politische Verantwortung übernehmen.
Richtschnur ihrer Entscheidungen ist ausschließlich die Heilige Schrift
und die daraus abgeleiteten Menschenrechte.

Die PBC bekennt sich zum demokratischen Rechtsstaat und zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Wir danken Gott für die Wiedervereinigung Deutschlands unter dieser Verfassung. Die PBC hat das Ziel, Gottes ewig gültiges Wort zur Richtschnur nicht nur für das private Leben der Bürger, sondern auch für die Politik unseres Landes werden zu lassen.

Als die für die Politik unseres Landes mitverantwortlichen bekennenden Christen wollen wir treu zu Gott und Seinem Wort, der Bibel, stehen.
Hier gilt das Wort Jesu Christi aus Johannes 15, 14: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete!“

Die Partei Bibeltreuer Christen will das Bewusstsein fördern, dass sich jeder Mensch für sein Handeln in Familie, Gesellschaft und Politik vor dem Schöpfer des Himmels und der Erde verantworten muss.
Das Alte sowie das Neue Testament lehren deutlich, dass einmal alle Menschen ihre Knie vor Jesus Christus, dem Herrn über Leben und Tod, beugen müssen. (Psalm 22, 30 und Philipper 2, 10-11).
„Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben!“ (Sprüche 14, 34)

1.5 Deutschland – Vorbild für andere Völker

Deutschland, das Land, durch das viele Völker Gottes Wort in ihrer Sprache erhielten, muss Vorbild im Glauben und in der Erkenntnis des Wortes Gottes werden. Der Gott der Bibel soll der Gott Deutschlands werden. Unglaube, Streben nach Selbstverwirklichung und Wohlstand bedrohen zur Zeit die geistliche Substanz unseres Volkes.

2.1 Ehescheidung

Zum Schutz der Ehe und im Interesse der Kinder tritt die PBC für eine Erschwerung der Ehescheidung ein. Der zunehmend hohen Scheidungsrate in unserem Volk mit den vielen psychisch kranken Scheidungsopfern und scheidungsgeschädigten Kindern muss mit allen Mitteln entgegengewirkt werden.

Die PBC tritt dafür ein, dass scheidungswilligen Ehepaaren oder Ehepartnern, deren Verantwortung vor Gott und den Menschen überzeugend und einfühlsam vor Augen geführt wird und Alternativen und Hilfen angeboten werden. Soweit notwendig soll auch mit staatlichen Investitionen geholfen werden. Mit gezielten Zuwendungen kann hier ein Vielfaches an Kosten vermieden werden, wenn es gelingt, die Ehe zu retten.

2.7 Soziales Jahr

Junge, unverheiratete und kinderlose Frauen sollten nach Möglichkeit für ein freiwilliges Soziales Jahr mit staatlicher finanzieller Förderung gewonnen werden. Sie können Familien bei der Betreuung von Kindern sowie behinderten, alten, hilfs- oder pflegebedürftigen Familiengliedern entlasten.

3.1 Vermittlung von Bibellehre

Der beste Schutz vor einem ziellosen Leben ist die Bereitschaft junger Menschen, sich für Gott und sein Wort zu öffnen. In den Schulen soll deshalb nicht nur eine Menge Wissen vermittelt werden, sondern auch die Ehrfurcht vor Gott und seiner Schöpfung.

Darum fordert die PBC in den Lehrplänen aller Schulen auch die Berücksichtigung der Bibel und ihrer Prinzipien. Das gilt auch für die Schöpfungslehre der Bibel. Die reine Wissensvermittlung soll gestrafft und von überflüssigem Ballast befreit werden.

Die PBC strebt die Einführung regelmäßiger Bibelunterweisung an allen deutschen Schulen für alle Schüler, auch Ausländerkinder, an. Wir wollen die Person Jesus Christus, die alle Persönlichkeiten der Geschichte überragt, als Vorbild in das Bewusstsein unserer Kinder bringen. Mit Sicherheit werden dadurch immense Segensströme von Gott für unsere Familien und für unser Volk und Land freigesetzt.
Parallel dazu empfehlen wir wieder das Praktizieren des Schulgebets

3.2 Mitspracherecht der Eltern

Die PBC setzt sich für ein verstärktes Mitspracherecht der Eltern an den Schulen ein. Die Erziehung der Kinder ist die ursprüngliche Aufgabe und Pflicht der Eltern. Darum sollen sie auch einen größeren Einfluss auf den Charakter der Schule erhalten. In die Lehrplankomissionen sollten auch Vertreter der Eltern aufgenommen werden.

3.3 Schulen in freier Trägerschaft

Als PBC plädieren wir für die Förderung allgemeinbildender Schulen in freier Trägerschaft, deren Lehrpläne den Lehren der Heiligen Schrift einen hohen Stellenwert einräumen. In Anlehnung an unsere europäischen Nachbarn soll eine gesetzliche Grundlage für ein Heimschulprogramm geschaffen werden.

3.4 Aufklärung über antigöttliche Praktiken

Die PBC fordert ein Verbot von Astrologie, Wahrsagerei und Horoskopen an allen öffentlichen Schulen und Bildungseinrichtungen und eine gezielte, gründliche und praktische Aufklärung über die grausamen Spätfolgen solcher antigöttlichen Praktiken. Gottes Wort warnt uns Menschen entschieden davor.

Ebenso fordern wir ein Verbot von Satanskulten. Sie haben eine zerstörerische Auswirkung auf unsere ganze Gesellschaft. Wir fordern Höchststrafen für Rauschgifthandel und das Verbot pornografischer und gewaltverherrlichender Filme, Videos, Computerspiele und jeglicher pornographischer Darstellung in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Literatur. Dazu ist eine personelle und finanzielle Förderung der Kontrollen zum Jugendschutz erforderlich

4. Gesundheitspolitik
4.1 Vorsorge statt Nachsorge

In der Gesundheitspolitik sind umfangreiche Erneuerungen erforderlich. Die PBC legt den Schwerpunkt auf Vorsorge statt Nachsorge. Viele Krankheiten werden durch falsche Ernährung, ungesunde Lebensweise und zunehmenden Verfall der Familien verursacht. Dazu kommen Schäden aus der Zerstörung des geistig-seelischen Gleichgewichts durch einen unbiblischen Lebenswandel vieler Bürger. Eine Lebensführung nach göttlichen Maßstäben, wie sie uns in der Bibel gezeigt werden, ist die beste Gesundheitsvorsorge. Neben dem Arztbesuch in konkreten Krankheitsfällen sollten auch biblische Seelsorge und das Gebet als Quelle göttlicher Heilung verstärkt in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden.

13.4 Nationale Gebets- und Fastentage

Die PBC fordert zur Sicherung des Friedens und zur Abwehr eventueller Bedrohung der Bundesrepublik nationale Gebets- und Fastentage.
Entsprechend biblischen Tatsachen wurden große Erfolge durch Gebet und Fasten und auf dem Schlachtfeld errungen. So stellten sich z.B. Könige und Staatsmänner der Bibel auch angesichts militärischer Bedrohungen an die Spitze des Volkes, um durch Beten und Fasten die Gefahren abzuwehren.

15. Medienpolitik
15.1 Objektive Information

Als PBC fordern wir die Medien auf, die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse jederzeit wahrheitsgetreu darzustellen. Wir wehren uns gegen jede parteipolitische oder ideologische Manipulation.
Die Mehrheit der Rundfunk- und Fernsehgebührenzahler bekennt sich zu einer christlichen Konfession. Im Programmangebot kommt dieses Bekenntnis jedoch nicht zum Tragen. Darum fordern wir die vermehrte Ausstrahlung von Programmen mit biblischem Hintergrund. Die Freikirchen müssen angemessene Sendezeiten zu ihrer Darstellung in den öffentlich-rechtlichen Medien erhalten.

Die öffentliche Verhöhnung von religiösen Symbolen und Begriffen, insbesondere des heiligen Gottes, ist konsequent und im Sinne des Grundgesetzes (Artikel 1) zu unterbinden. In unseren öffentlich-rechtlichen Medien erwarten wir eine objektive und wahrheitsgemäße Berichterstattung über Israel, das Volk Gottes. Uns Deutschen steht es am allerwenigsten zu, in irgendeiner Weise Stimmung gegen den Staat
Israel zu machen.

15.2 Verbot von gotteslästerlichen, gewaltverherrlichenden und pornographischen Publikationen

Gotteslästerliche, pornographische und gewaltverherrlichende Filme, Videos und Druckerzeugnisse sind total zu verbieten, ebenso die Werbung für Prostitution. Als hochmoderne „christliche“ Nation bedauern wir zutiefst gegenüber den Völkern der sogenannten Dritten Welt, dass bei uns Schund und Schmutz öffentlich angeboten und den Menschen zugemutet wird. Eine radikale Umkehr ist dringend erforderlich, damit nicht Verhältnisse wie seinerzeit in Sodom und Gomorrha – mit den entsprechenden Folgen – in unserem Land
entstehen.

15.3 Kontrollorgane

Die Strukturen des privaten wie auch des öffentlich-rechtlichen Fernsehens müssen für jedermann durchschaubar sein. Bei der Besetzung der erforderlichen Kontrollorgane sind neben den Großkirchen auch die Freikirchen zu berücksichtigen.
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