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Rebecca Brown


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4 Antworten in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Ritueller Mißbrauch in Deutschland





In Paderborn in der Wewelsburg ist Ritueller Mißbrauch bekannt geworden. Es handelt sich um schwarze Messen, mit Babyopferungen. Es ist eine 6 Teilige Fernsehreportage. Die Burg habe ich im Netz gegoogelt und die sieht schon so horrormäßig und dämonisch aus

Wer die Rebecca Brown Bücher kennt, bemerkt bei den Erzählungen der Opfer das es Paralelen zu dem gibt, was von Elaine (ehemalige höchste Hexe) und anderen ausgestiegenen Satanisten, die sich zu Jesus bekehrt haben, berichtet wird. Obwohl die Bücher von Rebecca Brown ein umstrittenes Thema sind, besonders auch in der Christlichen Szene, bin ich der Meinung das man nicht alles als Psycho und Paranoia Verhalten, das zurückzuführn ist, auf ihren Drogenkonsum, der Rebecca und Elaine angehängt wird,aburteilen kann. Selbst wenn das stimmen sollte, heißt das noch lange nicht, daß das was sie erlebt haben und im Buch geschildert wird, nicht der Wahrheit entspricht. Für mich ist klar, daß das, was alles aufgedeckt wurde und somit ans Licht kam, dem Feind der durch die Satanisten wirkt, natürlich nicht passt und deswegen die Personen die an dem Buch beteiligt sind und aufklären, unglaubwürdig, abgedreht und psychotisch erscheinen läßt.

Ich finde es ganz wichtig das sich niemand mit dem Thema beschäftigt der sich dafür nicht ausdrücklich und eindeutig von Jesus berufen fühlt dafür. Wenn das nämlich nicht der Fall ist, hat man von vornherein verloren, weil man sonst echt paranoid und irre wird bei dem Thema, da die menschliche Psyche diese Realität und Wahrheit nicht verkraften kann und als Christ der nicht dazu berufen ist, ist man für den Feind ein willkommenes Opfer, wenn man sich einseitig mit diesem Thema beschäftigt. Nur unter dem Schutz des Blutes Jesus und der ausdrücklichen Berufung durch Jesus, hat man die Siege im geistlichen Bereich, in dem dieser Kampf abgeht. Ansonsten wird man selbst zum Opfer. Ich habe mich in einer begrenzten Zeit vor ca 8 Jahren damit beschäftigt und es war auch angebracht, da Jesus mir in der Zeit mit diesem Wissen, sehr geholfen hat, um einen Sieg in einer bestimmten Sache in meinem Leben zu haben. Danach war dieses Thema beendet und ich habe mich anderen Dingen in meinem Leben zu gewendet. Weise jedoch immer mal wieder darauf hin, da ich finde das sogar Christen, was dieses Thema betrifft, oft unwissend und im Dunkeln stehn, bei bestimmten Problemen und Bindungen. Wie erwähnt denjenigen, denen das Thema Angst macht, die sollen sich nicht damit auseinander setzen, aber sie sollen es auch nicht untern Teppich kehren und verleugnen, nach dem Motto: Das gibt es nicht. Habe vor längerer Zeit von Geschwistern erfahren, das es allein in Hamburg 2000 praktizierende Satanisten, gibt. In wie weit die den Freimaurern angehören, weiß ich nicht, aber ich vermute es, da auch in HH ein Freimaurersitz ist.

aus:

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#2
heiner

heiner

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Ich habe alle Bücher von Rebecca Brown gelesen, und sie sind absolut lesenswert.

Ich weiß nicht, wieso jemand eine Berufung dafür braucht, sich mit geistlichem Kampf zu beschäftigen.

Dazu ist jeder Gläubige berufen.
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#3
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
Es gibt genügend Menschen mit gesunden und geübten Gehwerkzeugen, die relativ problemlos einen Gipfel in den Alpen hinaufkraxeln können. Deshalb würde ich trotzdem diese Leute davor warnen, einen Achttausender im Alleingang hinaufzuklettern, wie es z. B. Reinhold Mesmer geschafft hat.

Wer eine Berufung hat, in der Fürbitte besondere Anliegen und Aufgaben anzugehen, den würde ich trotzdem vorher warnen, sich im Gebet mit aktiven Satanisten auseinander zu setzen.
Wer hier nicht ganz genau weiss, was und wie er was zu tun hat, der kann hier nur verlieren.
Ich hatte selbst in meiner Verwandtschaft einen solchen Fall und weiss deshalb nur zu genau, wovon ich hier rede.
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#4
heiner

heiner

    Advanced Member

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  • 157 Beiträge
Ich meinte mit meiner Aussage die für jeden Gläubigen nützlichen Informationen über die geistliche Welt.
Ansonsten stimme ich mit dir vollkommen überein.
Ohne ausdrücklichen Auftrag Jesu sollte niemand gegen Satanisten vorgehen.
Das ist keine Spielerei und bedarf entsprechender Vollmacht.
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#5
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

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  • 34215 Beiträge
  • Land: Country Flag
Ich plädiere auch für die Voraussetzung einer Berufung. Da ich mich mehrere Jahre hauptberuflich mit Religionsphilosophien beschäftigt habe, wäre ich ohne Berufung höchstwahrscheinlich Synkretist geworden, hätte ich nicht Berufung und Heiligen Geist gehabt.

Im Leib Christi haben zwar alle den gleichen Herrn, aber es haben nicht alle den gleichen Auftrag. Es ist daher wichtig, dass jeder den Platz einnimmt, den ihnenGott zuweist.

Viele Christ haben zwar unbegründet aber dennoch Angst vor Satan und seinen Fähigkeiten. Solche Leute haben im befreiungsdienst nichts verloren.


Herzliche Grüße


rolf
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