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Evangelikale(Vollmacht) und charismatische(Kraft) Theologie.


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34 Antworten in diesem Thema

#21
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Lieber Hermann!

Zu Heinrich Dallmeyer wurde schon Einiges gesagt. Vom menschlichen Standpunkt kann ich seine Ansichten verstehen.
Wer gibt schon gerne öffentlich zu, dass er einen Fehler gemacht hat...
Wenn ich allerdings einen gemachten Fehler durch einen viel Grösseren ersetze, dann darf ich mich nicht über die Resultate davon wundern. Wer Wind sät, der erntet Sturm!

Zu Herrn Ebertshäuser und seinen Stellungnahmen gäbe es schon etwas zu sagen. Seine Sprache ist lieblos und seine Argumentation wertet alles, was sich nicht hundertprozentig mit seinen Vorstellungen deckt, als unbiblisch und dämonisch ab.

Wenn ich lese, wie er Männer, wie Moody, Torrey, Finney und Wesley verurteilt, indem er ihnen kurzerhand jegliche geistliche Unterscheidungsfähigkeit in bestimmten Dingen abspricht, dann kann und möchte ich seinen Argumenten nicht folgen.

Ausserdem bringt er die Vorgänge , die zur Berliner Erklärung geführt haben, gelinde gesagt, recht undifferenziert zur Sprache.
Die Kunst des Weglassens und des Vereinfachens beherrscht er genau so, wie die Kunst des Vorverurteilens durch seine "gepflegte" und teilweise sehr einseitige Wortwahl.
Ich würde keine Gemeinschaft mit solch einem Christen haben wollen, dessen Hauptaufgabe es zu sein scheint, andere Ansichten und andere Denominationen als die seinigen zu verunglimpfen.

Liebe Grüsse: Peter Wiem
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#22
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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"Und flicken die Netze" von Ernst Giese ist wirklich zu empfehlen. Der Verfasser erörtert in dem Buch die Vorgänge im Zusammenhang mit Kassel samt der Folgegeschichte. Lieber Hermann, hast Du das Buch gelesen? Ja oder nein? Und, wenn ja, dann bleibst Du immer noch bei Deinem Standpunkt?
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#23
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Natürlich war die "Berliner Erklärung" eine in typisch preußisch-deutscher Übergründlichkeit überzogene Reaktion auf Ereignisse. Man muss auch berücksichtigen, dass zu Anfang des Jahrhunderts der Glaube an Obrigkeiten noch reichlich naiv vorhanden war. Der Kaiser hatte noch nicht abgedankt.

Viele Gläubige brachten Autoritäten noch falsch verstandene Loyalität entgegen, die heute so nicht mehr durchzusetzen ist. Insofern hatte wohl diese Erklärung schon weitreichende Auswirkungen.

Aber gingen Erweckungen und Geistausgießungen in der Heilsgeschichte nicht doch meistens von Einzelnen aus, die durchgebrochen sind, gerade auch unter religiösem Druck? Gerade dann, wenn diese Einzelnen sich aus der Bevormundung und dem Mißbrauch pharisäischer Autoritäten durch den Heiligen Geist befreien konnten? Wozu soviel Gewicht legen auf die Berlinger Erklärung? Wozu denen soviel Gewicht zumessen, die sie verfaßt haben? Wozu sie widerrufen sollen?

Vor nicht langer Zeit habe ich über Hermann Zaiss gelesen, den Begründer der Ekklesia-Gemeinderichtung. Er führte in den 50er Jahren eine gewaltige Erweckungs- und Heilungsbewegung an. Keiner seiner Kritiker kann außer großen Worten dem Zeugnis des Heiligen Geistes in seinem Leben etwas entgegen setzen.

Er hatte eine Scheidung hinter sich und war von vielen bigotten "Gottesmännern" deshalb angegriffen worden. Und doch bestätigte gerade ihn 20 Jahre später Jesus Christus durch gewaltige Erweisunge des Geistes und der Kraft, und nicht die, die ihn gnadenlos verdammt hatten.
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#24
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Liebe 1. Kor. 1,30!

Ich kenne die Tochter von Hermann Zaiss persönlich.
Sie ist die gesegnetste Nachfolgerin Jesu, die mir bisher persönlich begegnet ist.

Ich kenne auch das Zeugnis von Wilhelm Busch, dem bekannten Evangelisten, über Hermann Zaiss.
Herr Busch war die Treue zu seiner Theologie wichtiger als das, was er hörte und sah, und so verurteilte er das Wirken von Hermann Zaiss als unter einem anderen Geist zugehörig. Hier konnte nicht sein, was nicht sein durfte.

Die "Berliner Verurteilung" zwingt ihre Unterzeichner, Farbe zu bekennen. Dadurch, dass die Verurteilung in keinster Weise differenzierte, um eine möglichst geschlossene Front erreichen zu können, stehen Christen, wie gerade auch Wilhelm Busch, auf verlorenem Posten, wenn es um das Beurteilen von Dingen geht, die sich ausserhalb ihrer "Denominationskultur" abspielen.

Hier wurde im geistlichen Bereich eine schiefe Ebene installiert, wo es keine neutrale Position zwischen Evangelikalen und Charismatikern geben darf (aus Sicht der Evangelikalen!).
Hier rutschen alle Werte und alle Zwischentöne schliesslich in die vorgegebene gewünschte Richtung!

Hier haben verführerische Geister die Möglichkeit eingeräumt bekommen, Zwietracht, Misstrauen und Uneinheit säen zu dürfen, und diese Möglichkeiten werden auch eindrucksvoll genutzt.
Für einen Herrn Ebertshäuser ist es beispielsweise kaum vorstellbar, dass es unter überzeugten "Charismatikern" wiedergeborene Christen geben kann. Dementsprechend fällt seine Wortwahl und sein Sprachstil aus.

Die Endzeit wird m. E. nicht so sehr durch das Wirken von Ungläubigen die Hölle auf Erden werden, sondern dadurch, dass sich "Christen" unterschiedlicher Denominationen und Überzeugungen gegenseitig an die Kehle gehen werden. Und die "Berliner Verführung" ist mehr als nur ein Wegweiser dahin.

Liebe Grüsse: Peter Wiem
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#25
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Das Lebenszeugnis von Hermann Zaiss hat mich sehr beeindruckt. Zeigt es doch sehr klar, wie vorsichtig wir in der Beurteilung anderer Geschwister sein müssen.

Ich glaube, Jesus hat Hermann Zaiss ind dieser geistlichen Szenerie in Deutschland mit Absicht so hineingegeben, denn Kontrolle und Manipulation, beide Kehrseiten pharisäischer Gesetzlichkeit, sind bekanntermaßen die größten geistlichen Gefahren wahrer Salbung durch Jesus Christus in Deutschland.

Es gibt ja bis heute bigotte Pastoren, die meinen, Jesus könne geschiedene geistiche Leiter nicht bestätigen. Dabei stecken selbst sie in verborgenen Haltungssünden, die sie selber nicht weniger von Gnade und Barmherzigkeit Jesu abhängig machen als ihn. Und Hermann Zaiss hat die Gnade ergriffen, und Jesus hat ihn in vollem Maße innerhalb der neuen Ehe wiederhergestellt. Sein Dienst war sehr kraftvoll und klar vom Heiligen Geist bestätigt.

Von der Gegnerschaft Wilhelm Busch's gegen Hermann Zaiss hatte ich nichts gewußt, und ich war sehr betroffen, das zu lesen. Pastor Busch war wirklich wortgewaltig, aber objektiv waren die Beglaubigungen Jesu für seine Verkündigung nicht so da wie bei Zaiss. Anstatt Demut zog er sich wohl in theologische Eitelkeit zurück. Es ist in der Tat ein Beispiel für einen gewaltigen blinden Fleck in einer ansonsten soliden geistlichen Optik. Da ging er nicht durch die enge Pforte, über die er wohl oft selbst andere belehrt hat.

Gewiß haben bestimmte geistliche Leiter und Persönlichkeiten die "Berliner Erklärung" als Machtmittel mißbraucht. Aber ich treffe derzeit auch Charismatiker, die alles Eintreten für eine dynamische Beziehung Wort und Geist abschmettern mit dem Hinweis, "Es ist doch ganz egal, was an der Haustüre steht, Hauptsache nicht mehr 'Berliner Erklärung'. Das Ergebnis war doch Hitler! Buße, Buße, Buße (bis zum 'geht nicht mehr', eigene Anmerk.) Alles, bloß nicht diese evangelikalen Kleingeister."
Dann wird man mit dem gleichen Machtbewußtsein zum Schweigen gebracht, auch wenn man berechtigte Anliegen hat, und alle anderen Gesichtspunkte zählen nicht mehr.

Wer nach allem, was Heils- und Zeitgeschichte uns vor Augen führen, noch meint, "katholische Charismatiker" wären Jünger Jesu, ist schon sehr verfinstert. Und gerade diese Leute argumtentieren gerne so. Natürlich sieht letztlich nur Jesus, wie es um das geistliche Leben eines Menschen wirlklich bestellt ist, doch dürfen wir nicht bequeme völlig unbiblische Dogmen unterstützen, und meinen, der Heilige Geist fühle sich dabei wohl. Auf dem Scheiterhaufen haben Menschen die wunderbare Freiheit der Botschaft von der Rettung durch den Glauben allein bezahlt, und was weiß man aus der Seelsorge über die Not, wenn Katholiken wirklich frei werden sollen von religiösen Bindungen. Wenn sie überhaupt frei werden. Wie fallen Charismatiker solchen in den Rücken, die den Weg in die Freiheit pionierhaft zuerst gehen sollen!

Und Hitler? Heute ist in Fachkreisen unbestritten, wer ihn finanziert hat. Den Kreisen und Geistern entgegentreten, die ihn hochgebracht haben? Na, da kommen viele ins Stammeln, auch unter "Berliner-Erklärungs-Leuten". Da wird's dann heiß. Aber das hat dann mit den Positionen für oder gegen pfingstlichen Aufbruch gar nichts mehr zu tun.
Aber mit kühner Ehrlichkeit.

Ich habe zum Beispiel schon einen Weg hinter mir, und ich bin gelinde gesagt, ratlos. Du kannst jetzt sagen, Perfektes gibt es eben nicht, und ich hätte zu hohe Maßstäbe, aber weder Charismatiker noch Brüdergemeindler, um alles jetzt einmal auf diese beiden Gegenpole zu vereinfachen, habe ich können trauen lernen.

Für mich zählt nur noch eine Offenbarung Jesu und der Umgang mit dem Heiligen Geist selbst. Mit ihm lebe ich gewiß, aber er mahnt mich zu sehr großer Achtsamkeit.

Ich zähle mich zu einem Lager, das erst noch im Entstehen ist, urgesteinlich, post-charismatisch und post-brüdergemeidlich.
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#26
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Liebe 1. Ko 1,30!

Dein Kommentar gehört hier zu den ehrlichsten, die ich bisher im Forum gelesen habe. Alle Achtung!

Auch ich suche nach einer Gemeinde, die sich durch die Liebe Jesu, durch die Kraft des Heiligen Geistes und durch die Treue dem Vater gegenüber gleichermassen leiten lassen will. Vier Jahre lang habe ich in einer solchen Gemeinde mitarbeiten dürfen, dann fiel ihr Leiter.

Auch ich suche meinen lehrmässigen Standpunkt irgendwo zwischen "evangelikaler Gesetzlichkeit" und "charismatischer Schwärmerei". Diesen Standpunkt kann ich nicht teilen mit meiner momentanen Gemeinde. Aber es hat Christen drin, die auf meinen Zuspruch und "meine" Worterkenntnis angewiesen sind. Deshalb diese ich dort weiter.

Auch ich bin geschieden und wiederverheiratet und allein schon deshalb ein Christ zweiter Klasse. Aber auch da kann ich die Leute auf die Aussagen der Schrift verweisen und sie ermutigen, wenn sie Ähnliches durchzumachen haben.

Auch mir wurde durch eine Ehescheidung die finanzielle Grundlage zerstört. Hier habe ich auf den Herrn vertrauen gelernt, und stehe heute besser da, als wie ich das je zu hoffen gewagt habe.

Auch wurden mir zwei leibliche Kinder weggenommen, die ich seid über zehn Jahren nicht mehr gesehen habe. Eine dementsprechende Vorgehensweise und die damaligen Gesetze machten dies möglich. Auch da wurde mir mehr als nur Ersatz geschenkt und ich kann heute die Angelegenheit in Frieden angehen, weil ich weiss, was ich tun kann und was unser Herr tun kann.

Auch wurde ich krank, und zwar mir einer Kombination aus verschiedenen Krankheiten, die alle Sinne einschränken und die sehr wenig an Selbstverständlichem übrig lassen. Das aber habe ich relativ bewusst aus Gottes Hand genommen, damit Er für seine Kraft ein geeignetes schwaches Gefäss vorfinden kann.

Du hast geschrieben, du seist in gewisser Hinsicht ratlos. Ich kann dir versichern aus meiner Erfahrung, dass Gott keinen allein lässt, der Ihn in Aufrichtigkeit sucht. Und ich kann dir ebenfalls versichern, dass Gott weiss, was Er tut und wie Er was tut! Auch, was deine zukünftige Gemeinde anbetrifft.

Ganz liebe Grüsse: Peter Wiem
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#27
Rolf

Rolf

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Ich zähle mich zu einem Lager, das erst noch im Entstehen ist, urgesteinlich, post-charismatisch und post-brüdergemeidlich.




Das ist dann die klassische Endzeitgemeinde. Daran bauen wir auch. Ich bin immer wieder entzsetzt, wie wenig die Christen heute noch vom Evangelium wissen. Deshalb arbeiten wir in Lübeck an einem Projekt, dass übergemeindlich helfen soll, die Glieder verschiedener Ortsgemeinden wieder mit dem Evangelium bekannt zu machen.

Dafür ist es tatsächlich notwendig, die ganze Palette zu unterrichten. Angefangen beim Glaubensgrundkurs, der ganz gewiss nicht "Alpha" heißt, über Gemeindeaufbauseminare, Evangelisationstraining, Seelsorgeschulung bis hin zum Studienkurs Leiterschaft brauchen die Gemeinen heute Belehrung, aus dem Wort Gottes, das weitgehendst abhanden gekommen ist.

Ich predige derzeit in verschiedensten Gemeinden, und überall finde ich das Gleiche vor. Man muss teilweise wieder bei der Heilsgewissheit beginnen, weil die Glaubensgeschwister auf Psychologie, Gefühlsduselei und Konsumieren geeicht sind. Eine evngelistischen Einsätze, kein Miteinander under Glaubensgeschwistern, keine Gebets- und Bibelstunden mehr - es geht nur noch um den Wohlfühl- und Unterhaltungseffekt, der die Versammlungen bestimmt.

Die angeblichen Mütter und Väter im Glauben versagen auf ganzer Linie. Die Leute sehen weder die endzeitliche Endwicklung, noch haben sie die Verlorenheit des Menschen vor Augen.

Als einame Rufer in der Wüste können wir hier jeden Tag Überstunden machen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#28
he geiht

he geiht

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Hallo Rolf,
Danke für die kurze aber ja leider sehr treffende Zusammenfassung der Siuation in vielen Gemeinden.

Hast Du mehr Hintergrund Infos zum Alpa Kurs warum lehnst Du den ab?
Ich habe noch an keinem Teilgenommen und höre negatives und auch positives über die Kurse.
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#29
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Lieber Uwe!

Leider gibt es heute sehr wenige Glaubensgrundkurse, die keine "denominationelle Schlagseite" haben. Das gilt leider auch für den Alpha-Kurs.

Das bedeutet, dass man von solch einem Grundkurs wirklich etwas über die Schrift lernen kann, ausser man gerät an einem Punkt oder eine Lehre, wo man sich gegen eine andere Denomination abgrenzt.

da habe ich manchesmal den Eindruck, dass an solchen Stellen im geistlichen Bereich 1+ 1 = 3 ergeben muss, um die eigenen getroffenen Glaubensgrundsätze aufrechterhalten zu können. An solchen Stellen geht es weniger um den Inhalt der Schrift sondern mehr um die Überzeugung der jeweiligen Denomination, der ich mich anschliessen will.

Das ist aber ein Problem so ziemlich aller Denominationen...

Liebe Grüsse: Peter Wiem
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#30
Rolf

Rolf

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Ich habe hier eine Abhandlung über den Alphakurs veröffentlicht.

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Da ich die Schulungsunterlagen habe, kann ich nur sagen, dass der Kurs wirklich sehr einseitig charismatisch ist und vieles was ich mir unter einem Glaubensgrundkurs vorstelle, nicht unterrichtet wird.


Ich unterrichte daher einen ganz eigenen Glaubensgrundkurs.


Herzliche Grüße


Rolf
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#31
keine Hoffung mehr

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Bitte klärt mich auf was Heilsgewissheit heißt.
Und wann man das sagen darf.
In der ev. lutherischen Kirche habe ich das noch nie gehört.


Ich war sehr entäuscht als ein sehr gläubiges Ehepaar aus der Arche, in der noch ich nie war, immer davon sprach , dass sie Heilsgewissheit haben in der "Gegenwart" eines Menschen, der sehr traurige Dinge erlebt hat und er dann sagte , dass er nicht begreifen konnte, dass Gott ihn nicht beschützt hat, weil er kaputt ist und nicht mehr heil wird.
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#32
Rolf

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Ich habe hier eine Abhandlung zum Thema Heilsgewissheit eingestellt.


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Herzliche Grüße


Rolf
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#33
he geiht

he geiht

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Moin Rolf,
Danke für den Link,
damit provozierst Du natürlich die Frage nach dem Inhalt Deines ganz eigenen Glaubensgrundkurses?

Danke die beiden CDs sind angekommen,
auf langen Autofahrten nutze ich die Zeit gerne um Vorträge zu hören, dafür fehlt mir sonst leider oft die Zeit.
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#34
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Ich wollte auf einen Post von 1.Kor.1,30 antworten, aber mir scheint, ich bin mit meiner Antwort wieder wo anders gelandet. Ich wollte fragen, ob Ihr hier auch schon die Kasseler Erklärung behandelt habt, mit der sich die Evangelische Allianz unter der Leitung von Dr. Rolf Hille und der BFP unter der Leitung von Präses Ingolf Elßel die Hand reichten. Mit der Kasseler Erklärung ist doch die Berliner Erklärung erledigt, oder? Muss nur noch an der Basis durchgesetzt werden.
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#35
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Mit der Kasseler Erklärung ist doch die Berliner Erklärung erledigt, oder? Muss nur noch an der Basis durchgesetzt werden.

Busse bedeutet Wegwendung und Hinwendung. Ohne eines dieser zwei Teile ist die Busse rechtlich unwirksam.

Meiner Ansicht nach ist hier zwar eine Hinwendung, aber keine Wegwendung (von der Berliner Erklärung) geschehen.
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