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Praktizierende Homosexuelle können nicht mitarbeiten


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Rolf

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Freikirche: Praktizierende Homosexuelle können nicht mitarbeiten





Der Pressesprecher der Freikirche, Arndt Schnepper
Im Bund Freier evangelischer Gemeinden bleibt es bei der Ablehnung praktizierter Homosexualität. Eine 2004 veröffentlichte Stellungnahme „Homosexualität im Spannungsfeld von Gesellschaft und Gemeinde“ sei weiter gültig, erklärte der Pressesprecher der Freikirche, Arndt Schnepper (Witten), gegenüber idea.

Anlass ist ein Leserbrief ihres Pastors Fritz Holdinghausen (Siegen). Er hatte in der Siegener Zeitung die Christen zu einem „radikalen Umdenken“ in Bezug auf die Homosexualität aufgerufen. Er bezweifelt, dass die Bibel homosexuelle Partnerschaften eindeutig ablehnt. Homosexuell empfindende Menschen hätten sich ihre Orientierung nicht „aus freien Stücken ausgesucht“. Es könne für sie sehr quälend sein, in einer christlichen Familie oder Gemeinde zu leben. Holdinghausens Brief hatte unter Evangelikalen im Siegerland zu zahlreichen kritischen Rückfragen geführt. Allerdings habe er von Betroffenen überwiegend zustimmende Reaktionen erhalten, sagte er gegenüber idea.

Bundesleitung: Praktizierte Homosexualität ist Sünde

In der Stellungnahme der Freikirche von 2004 heißt es, ein homosexuell empfindender Glaubender dürfe aus der Gemeinde nicht ausgegrenzt werden. Praktizierende Homosexuelle könnten jedoch nicht mitarbeiten. Auch eine Segnung homosexueller Partnerschaften wird abgelehnt, da sie „nach biblischen Maßstäben Sünde ist“. Wie Schnepper ankündigte, wird sich der nächste Bundesrat – er verantwortet die laufende Arbeit - auf seiner Sitzung am 19. März in Wetzlar mit der Thematik befassen. Der Bund Freier evangelischer Gemeinden hat rund 38.000 Mitglieder.
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