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Herr Preneux lässt mal wieder Stuss ab


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#1
Rolf

Rolf

    Administrator

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Man muss wohl den Stuss, dem man sich verpflichtet fühlt, immer wieder ablassen. Klar, richtiger Glaube bringt Wohlstand, meint jedenfalls Preneux.


Wenn ich mir sein großes Vorbild, Helmut Bauer ansehe, wächst in mir die Meinung: Satanische Strukturen in die Christenheit streuen,macht reich.

Ich habe gelernt: In einem Strukturvertrieb, und für etwas so ähnliches halte ich W+G nach wie vor, wird reich, wer oben in der Pyramide sitzt. Preneux hat da keinen Platz. Warum also will er un was aufschwatzen,was in seinem eigenen Leben nicht Realität ist?


Und bei seinem Vorbild sind die guten Worte der Bibel nicht angekommen. Wenn es z.B. heißt: "Teile was du hast", dann scheint es mit dem Evangelium zu Ende zu sein. Richtig muss es allerdings heißen: Da hat das Evangelium noch garnicht angefangen. ein Evangelium des Handaufhaltens ist nämlich unbiblisch, ein Evangelium, in dem man gibt wenn man hat, ist dagegen biblisch.

Ich glaube, bei w+G müste niemand Harz 4 Empfänger sein, würde man den Reichtum des Anführers gerecht verteilen. Das würde dann in bezug auf W+G noch irgendeinen Sinn machen.


Herzliche Grüße


Rolf






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Ich glotz TV……ja, ja manchmal tu ich das


Da seh ich also die Tage so ´ne Dokusoap über ein reiches Pärchen, die mal eben “ mit ´m Heli für 1200€ für 15Minuten“ vom Einkaufen nach Hause fliegen, weil sie die Kids noch von der Schule holen müssen und das ja schließlich schneller geht als zurück mit ihrem Hummer zu fahren, denn die 20000€ teure Geburtstagfeier ihrer kleinen Tochter muss ja noch vorbereitet werden.

Ja, dafür hab ich natürlich Verständnis ! Mach ich auch immer so, dass ich zur Predigt fliege, weil´s halt schneller geht…

Aber irgendwie sind es echt witzige Leutchen, die da in ihrem kölschen Dialekt in der Sendung zu beobachten sind.

Doch je mehr man sich davon anschaut, umso mehr wird klar, dass auch diese Leute nicht wirklich glücklich und erfüllt wirken.

Klar, kann man immer sagen, dass Geld ja bekanntlich nicht glücklich mache, ist ja auch was Wahres dran, aber doch hört man diesen Satz eher von denen, die besagtes Gut nicht haben, und manches mal klingt es eher als ob sich „Nicht-Reicher“ für seinen Lebensstandard entschuldig.

An anderer Stelle höre ich von einem „reichen Paar“, dass Geld doch glücklich mache, was auch niccht ganz unlogisch erscheint, wenn man sich bei doch so grundlegender Materie (jeder muss ja mal was zu essen kaufen usw.) keine Gedanken machen muss, ob man sich jenes oder solches leisten kann.

Nun ist auch klar, dass für uns Christen ja die innere Erfüllung das Wichtige ist, dies muss aber äusserem Gut-Gehen nicht zwangsläufig widersprechen.

Im Gegenteil: Ich glaube nicht an einen armen, knauserigen Gott, der es sich kaum leisten kann seine eigenen Mitarbeiter und Kinder auch bestens zu versorgen.

Aber ohne hier ein theologisches Faß aufmachen zu wollen, stellt sich mir immer wieder eine Frage beim Sehen solch durchaus inspirativer Sendungen:

Warum ist es so, dass die meisten Christen, die ich kenne so wenig Geld haben, während „die Welt“ (in christlichen Kreisen bezeichnet man so alle, die Jesu Leben noch nicht aufgenommen haben) so viel Geld hat?

Wie kann es sein, dass soviele „Erdlinge“ wesentlich erfolgreicher und auch reicher als die „Himmelsbürger“ sind?

Mal abgesehen von einer völlig verdrehten und biblisch unhaltbaren Armutstheorie,-theologie, die weite Teile der frommen Landschaft vergiftet hat, ist die Antwort, auf mein Fragen an Gott, doch so verblüffend wie einfach:

Zitat Gott:

„Patrick, die meisten Christen haben die Dinge versucht selbeer zu machen, die ich machen will und nur ich machen kann, während sie die Dinge, die sie tun können und sollten, mir überlassen.“

Was heißt das?

Zum Beispiel: Für echtes geistliches Wachstum, göttliches Leben zu erleben oder gar Wunder zu tun ist GOTT verantwortlich. ER allein kann „geistlich-göttliches“, mit anderen Worten: Übernatürliches bewirken. Wir brauchen uns ihm lediglich zur Verfügung zu stellen.

Während es anders herum so ist, dass ich selber verantwortlich dafür bin, die Talente in mir zu nutzen, die ich habe, wie z.B. handwerkliches Geschick, Kreativität usw.

Also ist Gott, wie gesagt für alles Übernatürliche zuständig und Du für alles Natürliche.

Er wird Dich, wenn Du im Vertrauensmodus bleibst immer mehr in „seine Welt“ einführen und Dir alles zeigen, was Du wissen musst und brauchst. Und dann wird er alles durch Dich tun, was gerade nötig ist, was diese Welt braucht. Er wird sich durch Dich zeigen und durch Dich handeln, Du bist einfach nur da und schaust zu.

Und während Du weiter gelassen „der Dinge harrst, die da kommen werden “ bist Du weiterhin der Fleißigste auf Deiner Arbeit und der Netteste beim Einkauf.

So wird aus Dir ein natürlicher, erfolgreicher Übernatürlicher oder ein erfolgreicher, übernatürlicher Natürlicher aber kein erfolgloser, religiöser Unnatürlicher…

Also pack ´mas !
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