Liebe Freunde des Lebens,
am 16. Juni 2020 hat die Bundestagsfraktion der Linken einen Antrag im Bundestag eingebracht, der folgende Forderung enthält:
„Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die reproduktive Selbstbestimmung von Frauen sicherstellt.“
Was die Linke unter „reproduktive Selbstbestimmung von Frauen“ verstehen ist im Wesentlichen die Möglichkeit, Kinder abzutreiben.
Denn in der näheren Beschreibung stellen sie diesen Forderungskatalog auf:
- Dies erfordert mindestens die Aussetzung der Beratungspflicht im Falle von Kontaktbeschränkungen,
- die Aussetzung der verpflichtenden Wartezeit zwischen Beratung und Eingriff sowie die flächendeckend ausreichende Verfügbarkeit von Praxen und Kliniken, die entsprechende Eingriffe durchführen.
- Die finanzielle Notlage, in die viele Frauen durch die Krise geraten sind, erfordert außerdem einen sofortigen Ausbau der Verfügbarkeit von kostenlosen Verhütungsmitteln sowie der Kostenübernahme von Schwangerschaftsabbrüchen.
Die Linke geht nach Prinzip „steter Tropfen höhlt den Stein“ vor.
Abtreibungspolitiker wiederholen immer wieder ihre makabre Forderung, das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder einzustampfen.
Damit wollen sie den Widerstand derjenigen, die sich für das Recht auf Leben einsetzen müssten – also die C-Politiker – zermürben und mit der Zeit brechen.
Wie in unseren letzten Rundbriefen gezeigt wurde, ist diese Strategie nicht unwirksam:
Die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth von der CDU, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministeriums, unterstützt offen die internationale Abtreibungslobby (zum Nachlesen hier:
und hier:
)
Man kann es auch so ausdrücken: Maria Flachsbarth ist zum Feind übergegangen!
Abtreibungspolitiker und Abtreibungsaktivisten operieren mit fanatischem Dogmatismus und werden nicht aufhören zu kämpfen, bis auch der letzte Rest von Lebensschutz ausgelöscht ist.
Deshalb müssen wir uns auf einen langen und schwierigen Kampf einstellen.
Je mehr wir werden, desto lauter wird unsere Stimme sein.
Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg