Rufen Sie die Kirchenführer auf, gegen die öffentlich zelebrierte Teufelsanbietung zu protestieren
Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
im Zentrum New Yorks stehen seit kurzem riesige Statuen. Sie haben Tentakel statt Arme und gedrehte Hörner am Kopf. Bei den Grammy Verleihungen gewann ein Künstler Duo, das dem johlenden Publikum einen satanistischen Drag-Tanz darbot mit Teufel und Höllenfeuer. Die Liste läßt sich fortsetzen.
Immer öfter nutzen Künstler ihre Popularität, um besonders Kinder und Jugendliche zur Verehrung des Bösen zu verführen und den Satanismus in der Gesellschaft zu verfestigen. Wo bleibt der donnernde Widerspruch der Kirchenführer? Die öffentlich zelebrierte Anbetung des Bösen ist keine harmlose Mode. Ihr muss entschieden widersprochen werden. Fordern Sie hier die Kirchenführer auf, diese Entwicklung mit entschiedenem Protest zu verurteilen.
Gerade der Mangel an christlicher Bildung macht die Menschen anfällig für Ideologien und falsche Religionen wie Satanismus.
Es fehlt an Wissen, die okkulte, antichristliche Symbolik zu entschlüsseln wie sie in der Popkultur, in der Mode, sogar im Sport mehr und mehr gezeigt wird. Viele Menschen finden nichts dabei, dämonische Bezüge in ihren Alltag einzulassen. Aber genau das ist das Gefährliche dabei.
Ob in der Politik, in der Kultur, in der Bildung: Auf vielen Ebenen kann man heute sehen, wie sich Orientierungslosigkeit breit macht bis hin zum vollständigen Verlust des moralischen Kompaß. Der zunehmende Satanismus öffnet die Menschen psychisch für Gewalt und Ausschweifungen. Dagegen muss die Kirche endlich aufstehen und die Menschen warnen – bevor der Satanismus zu einer Massenreligion wird. Fordern Sie hier die Kirchenführer zum Widerstand auf.
