Migrantengewalt: Es fängt schon mit den „kleinen Paschas an“ (Merz bei „Lanz“)
(David Berger) Migrantengewalt beginnt nicht erst, wenn der Kalender Silvester schreibt oder Böller verfügbar sind. Sie wird den „kleinen Paschas“, erzogen in arabisch geprägten Parallelgesellschaften, geradezu anerzogen. Friedrich Merz wird mit dieser Aussage, gestern bei Markus Lanz getätigt, erneut für Aufregung sorgen.
„Ich denke, wir haben in Deutschland über zu viel Zeit, zu vieleJahre lang weggeschaut.“ – so Friedrich Merz gestern Abend in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“.
Die Rolle des Migrationshintergrunds bei der Aufarbeitung der Gewaltexzesse in der letzten Silvesternacht dürfe man nicht negieren: „Wir haben es mit einem veritablen Problem mangelnder Integration junger Menschen zu tun“.
Kleine Paschas
Dabei gehöre er nicht zu „denen, die pauschal sagen: Diejenigen, die hier als Ausländer leben, sind nicht integriert. Das ist Unsinn.“
Das Problem der Gewalt beginne nicht erst, wenn Böller bereit stehen und die Silversterglocken läuten: „Sprechen Sie mal mit Lehrerinnen und Lehrern in den Grundschulen, was die jeden Tag erleben, auch an verbaler Gewalt. Und dann wollen sie diese Kinder zur Ordnung rufen und die Folge ist, dass die Väter in den Schulen erscheinen und sich das verbitten, insbesondere, wenn es sich um Lehrerinnen handelt, dass sie ihre Söhne, die kleinen Paschas, da mal etwas zurechtweisen. Da fängt es an.“
Einfluss des Islam?
Dass dabei der Begriff „Islam“ oder „islamisch geprägte Kultur“ nicht fällt, verwundert vermutlich keinen. Dabei ist gerade
der durch den Islam geprägten Kulturen und gewalttätigen wie frauenfeindlichen Milieus eine, die man nicht wird ausklammern können, wenn man dem Problem an der Wurzel beikommen möchte.
Derzeit werden unter Bundestagsabgeordneten Wetten abgegeben, wie lange es dauert bis sich Merz – unter dem Druck der gleichgeschalteten Nannymedien – für seine Aussage entschuldigen wird. Andere sind hoffnungsvoller. So fragt ein Twitter-User: „Hat Merz jetzt seine Eier wiedergefunden?“
„Sprechen Sie mal mit Lehrerinnen!“
Hier können Sie die gesamte Sendung sehen: