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Bankster-ABC


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1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Bibel-Bankster-ABC: von Aberwitzig bis Zinsen


Über irrationale Zahlen berichtet die Mathematiker-Fibel, über hypoirrealen Hypo-Irrealitätenverkauf, Blutgeld, Geiz, Heuschrecken und Wucher berichtet schon die Bibel.[/b]

Biblische Dimensionen und Finanzdepressionen bilanzieren die Buchhalternasen der abgewrackten Finanzwelt mittlerweile, mit bibelfesten Sprüchen sorgen unsere christlichen Vorstandseliten schon immer für Kurzweil. Das Wort "bankster" wurde anlässlich der Finanzdepression im Jahre 1929 kreiert. Irrationale Zahlen stehen als reelle Zahlen mit Wurzelwert in der Mathematiker-Fibel, vor irrealen Realitäten und hypo-irrealen Hypo-Irrealitäten warnte schon die bibelfeste Luther-Bibel.

Aberwitzige Realitätenverkäufer
"Aber das Feld vor ihren Städten soll man nicht verkaufen; denn das ist ihr Eigentum ewiglich." 3. Mose 25, 34.

Blutgeld
"Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt." Amos 5, 12.

Cherubim für den goldenen Gnadenthron
"Und du sollst zwei Cherubim machen aus getriebenem Golde an beiden Enden des Gnadenthrones," 2. Mose 25, 18.

Dreißig Silberlinge
"Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereute es ihn, und brachte wieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten." Matthäus 27, 3.

Erdenzoll und Erdenzins
"Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von Ihren Kindern oder von den Fremden?" Matthäus 17, 25.

Fleißige Hände
"Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen." Sprüche 12, 24.

Geiz, Gewalt & Wucher
"Sie nehmen Geschenke, auf daß sie Blut vergießen; sie wuchern und nehmen Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der Herr, HERR." Hesekiel 22, 12.

Heuschreckenplage
"Siehe, wenn ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter mein Volk kommen lasse." 2. Chronik 7.

Inflation
"Und es ward eine große Teuerung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis daß ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt." 2. Könige 6, 25.

Judas 1, 12 und die Prasserei
"Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt,"

Könige 8, 37 und die Inflation
"Wenn eine Teuerung oder Pestilenz oder Dürre oder Brand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden, oder sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist;"

Lukas 19, 23 und der Exchange-Currency-Converter
"Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen erfordert."
Mammon

"So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?" Lukas 16, 11.

Nehemia 5, 15 und die Landpfleger
"Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen."

Obersten und Ratsherren
"Und mein Herz ward Rats mit mir, daß ich schalt die Ratsherren und die Obersten und sprach zu ihnen: Wollt ihr einer auf den andern Wucher treiben?" Nehemia 5, 7.

Peiniger
"Und sein Herr wurde zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war." Matthäus 18, 34.

Quelle
"ehe denn der silberne Strick wegkomme, und die goldene Schale zerbreche, und der Eimer zerfalle an der Quelle, und das Rad zerbrochen werde am Born." Prediger 12, 6.

Richter 9, 4 und die leichtfertigen Männer
"Und sie gaben ihm siebzig Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten."

Schwelgerei und Prasserei
"Sie halten es für ein Vergnügen, bei Tag ein üppiges Leben zu führen; ein schmutziger Schandfleck sind sie, wenn sie in ihrer trügerischen Genusssucht mit euch prassen und schwelgen." 2 Petrus 2, 13.

Tanz um das goldene Kalb
"Und sie machten zu der Zeit ein Kalb und opferten dem Götzenbild und freuten sich über das Werk ihrer Hände." Apostelgeschichte 7, 41.

Und Zins, Zoll und jährliche Rente
"Und euch sei kund, daß ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgend einen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelknecht und Diener im Hause dieses Gottes." Esra 7, 24.

Von den Zinsen
"Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen." 5. Mose 23, 21.

Wucher und das Volk
"Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk, der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben." 2. Mose 22, 24.

Xenophobie
"Haben wir ihm doch gegolten wie die Fremden, denn er hat uns verkauft und unseren Kaufpreis verzehrt." 1. Mose 31, 15.

YHWH und der Mammon
"Kein Knecht kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott samt dem Mammon dienen. Lukas 16, 13.

Zinsen und Wucher
"Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann." 5. Mose 23, 20.

09.04.2009 Dr. Gerald Albach

aus: www.suite101.de
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