Brief von Aristides (117 – 181 n.C) an Kaiser Hadrian
(76 – 138 n.C.- Römischer Kaiser von 117 - 138 n.C.)
„Die Christen kennen Gott und vertrauen ihm. Sie vergeben denjenigen,
die sie unterdrücken und machen sie zu Freunden. Sie tun ihren Feinden
Gutes. Ihre Frauen halten die Ehe rein; ihre Töchter sind sittsam. Sie
lieben einander. Sie weigern sich nicht, den Witwen zu helfen. Wenn sie
einen Fremden sehen, nehmen sie ihn auf und freuen sich über ihn wie
über einen Bruder. Wenn jemand unter ihnen arm und bedürftig ist,
fasten sie zwei oder drei Tage, um ihn mit dem Nötigsten versehen zu
können. Sie gehorchen den Geboten ihres Messias gewissenhaft.
Jeden Morgen loben und danken sie Gott für seine Güte. Alles
Schöne der Welt rührt von ihnen her. Aber sie reden nicht öffentlich
von ihren guten Taten, sondern nehmen sich in acht, dass sie von
niemanden bemerkt werden. Das ist in der Tat ein neues Volk und
es ist etwas göttliches an ihnen.“
entnommen der Zeitschrift: Der Schmale Weg August 2009
Was wird über uns gesagt?
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Brief von Aristides (117 – 181 n.C) an Kaiser Hadrian
Erstellt von
Rolf
, Sep 10 2009 16:41